#477
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Hallo Klaus, was gibts denn dazu Neues?
Für die Reparatur des Heckstrahlruders habe ich eine Adresse in Leeuwarden rausgesucht: www.rem-yachting.nl. Da kann ich aber erst am Montag mal telefonisch anfragen. Hat jemand sonst Vorschläge für einen Strahlruder-Spezialisten mit Kranmöglichkeit entlang der Strecke Leeuwarden – Dokkum – Groningen – Delfzijl? Viele Grüße Brunello
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952)
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#478
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Moin und
Hallo Klaus, Richtig liebevoll, deine Charakterstudie der Friesen und ihrer Hauptstadt - und die Liegeplätze am Stadtgarten finde ich besonders nett. Wenn es weitergeht Richtung Lauwersmeer: - die Ausfahrt aus Leeuwarden Ri Dokkum habe ich als besonders schön in Erinnerung, du fährst mal wieder fast durch die Vorgärten, und du musst das gaaanz langsam machen, sonst tanzen die Bootchen der Anwohner Samba. - Dokkum ist wirklich malerisch, aber das wissen viele Leute, wenn's ein Liegeplatz, und dazu noch ein schöner werden soll, in dieser Jahreszeit nicht zu spät da sein! Wenn nicht, zumindest ab Dokkum gibt's jede Menge Marrekrite-Plätze, der letzte (groß!) kurz vor der Schleuse Richtung Lauwersmeer (Willem-Lore-S.) - Wenn Du nach Lauwersoog und dann über Zoutkamp weiter willst - das Lauwersmeer ist aus meiner Sicht ein wenig kreativ und unübersichtlich betont, die Tonnen sind nicht übertrieben gut erkennbar. Eigentlich ist es zu zweit angenehmer. Wenn das nunmal nicht ist, würde ich mir vorher schon ein paar Wegpunkte auf den Plotter legen, sodass das Abfahren der Linie irgendwann stressfrei das rot-grüne Bild vor der Scheibe zur Auflösung bringt. (Für alle mitlesenden Fundamentalisten: ja, geht auch ohne, und Plotter binnen ist Overkill - aber entspannter geht's, wenn man allein ist, so.
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#479
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Hallo Klaus,
ein schöne Plätzchen hast Du Dir dort ausgesucht! Meine Familie hat mich verflucht, als ich sie letztes Jahr mit 40 Leuten aus ganz Deutschland und der Schweiz nach Friesland gekarrt habe. Wir sind dann auf zwei Klippern von Akkrum nach Leeuwarden gefahren und haben (vermutlich nicht weit von Dir) an der Stadsgracht festgemacht und dort unseren 60. Geburtstag gefeiert. Aber alle waren sich im nachhinein einig, dass dies ein unvergessliches Erlebnis war und verstehen nun mehr, warum wir Friesland so lieben. Klaus (der die letzten beiden Wochen Brabant erkundet hat)
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Zitat:
Klaus, der selbstverständlich informiert |
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952)
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Tag 34 – 13.08.19 | Dokkum | Camping & Haven Dokkum
Wetter: Sonne und Regen im Wechsel, 20 Grad Motorstunden: 3,5 Tagesstrecke: 23 km Törnkarte Flagge von Dokkum Heute war einfach nur ein entspannter und wunderschöner Reisetag. Ohne besondere Vorkommnisse und ohne irgendwelche Katastrophen. Nach der Morgenroutine ging es um 9.30 Uhr in Leeuwarden los, mit dem Ziel Dokkum. Detlef (HimbeerToni) hatte mir den Tipp gegeben in Dokkum zwischen den beiden Windmühlen einen Liegeplatz zu suchen. Also wollte ich nicht zu spät dran sein. Der morgendliche Regen hatte sich zum Ablegen auch verzogen und so ging es bei Sonnenschein aus der Stadt raus. Die Fahrt auf der Dokkumer Ee ist ein Träumchen. Nur ein Charterboot will sich nicht an das Tempolimit in den Ortschaften halten und überholt mich beim 6 km/h-Limit im Ort so, dass die Boote an den Stegen und an der Kaimauer tanzen. Sehr unvernünftig, zumal es nix bringt. An den Brücken hole ich die Schnellfahrer immer wieder ein und wir fahren gemeinsam durch die BB. Charterer voraus! In der Ortschaft Burdaard sind an der zweiten Brücke 3,50 EUR Brückengeld fällig. Ich richte das Geld vor aber hab keine Chance der Übergabe bei der Durchfahrt ohne den ganzen Verkehr aufzuhalten. Der Brückenwächter sitzt auf meiner Backbordseite und bis ich da rüber gelaufen bin ist Weihnachten. So übergebe ich einem entgegenkommenden wartenden Boot das Geld mit der Bitte um Weitergabe. Fast wären die Arme zu kurz gewesen, aber irgendwie konnte ich der Dame auf dem anderen Boot das Geld in die Hand drücken. „Bin alleine!“ rufe ich ihr zu, worauf sie sehr verständnisvoll nickt und wiederholt „Oh, alleine!“. In Dokkum angekommen heißt es an der ersten Brücke warten: Mittagspause bis 13 Uhr. Für mich eine willkommene Gelegenheit fest zu machen und einmal die Toilette aufzusuchen. 30 Minuten Wartezeit ist ja auch nicht so schlimm, zumal das Ziel schon fast in Sichtweite ist. Kurz vor 13 Uhr geht die Brücke auf Rot-Grün und alle wartenden Boote ziehen im Konvoi durch. An der zweiten Brücke sind schon wieder 5 EUR Brückengeld fällig. Also heute haben die Friesen mal wieder ein einnehmendes Wesen! Ich habe kein Kleingeld mehr, nur noch einen 20 EUR Schein und wieder das Problem „Wie soll ich das übergeben?“. Im Durchfahren rufe ich dem Brückenwächter zu „Ich mach da hinten fest und komme dann zum zahlen!“ Er nickt nur und zieht seine Angel mit Holzschuh zurück. Nach dieser Brücke sind auf beiden Seiten des Kanals Liegeplätze genau in Sichtweite von zwei Windmühlen – mein Ziel ist erreicht. Und natürlich ist da auch noch ein Plätzchen für mich. Kurz angelegt und in Verbindung mit einem kleinen Spaziergang besuche ich den Brückenwächter. „Ah, der Stern von Berlin!“ ruft er mir entgegen und wechselt meine 20 EUR in drei Fünfer. Schon auf dem Rückweg fängt es mal wieder an diesem Tag an fürchterlich zu regnen und so verkrieche ich mich erstmal aufs Boot. Später ist es möglich einen kleinen Rundgang durch Dokkum-City zu machen und mir einen Dokkumer Koffie (Kaffee mit einem Schuss Beerenburg überzogen mit Schlagsahne ) zu gönnen. Das verträumte Städtchen hat einen gewissen Charme … Am Abend telefoniere ich mit Jürgen (engbers) aus dem Forum wegen meinem Heckstrahlruderproblem. Es ist ja ein Cupa-Heckstrahlruder verbaut und er kennt sich mit den Dingern aus. Aus dem Gespräch nehme ich mit, dass dies nicht mit einem kurzen Werftaufenthalt von einem halben Tag/Tag gemacht ist. Also beschließe ich, bis Berlin durchzufahren und die Sache dann in Ruhe anzugehen. Inzwischen habe ich mich schon daran gewöhnt kein Heckstrahler zu haben. Das Abendessen gab es heute aus der Bordküche und dazu einen Wein aus der Pfalz. Und jetzt sitze ich die ganze Zeit hier mit schußbereiter Spiegelreflexkamera und Teleobjektiv, um die mir versprochene Show zu fotografieren. Aber nix tut sich! Mal wieder leere Versprechen an die Touris! Mir wurden zwölf nackte Jungfrauen, die auf Stand-up-Paddling-Brettern bei Sonnenuntergang Yoga machen, versprochen! Wo sind die? Okay, dann fotografier ich nochmal die olle Windmühle : Klaus, der heute nur 9,90 EUR Liegegeld bezahlt hat aber 8,50 EUR für die Wegelagerer zahlen musste |
#483
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Klaus, wo sollen denn dieser Tage so viele Jungfrauen herkommen? Du scheinst mir sehr gutgläubig oder der Zeit hinterher.
Roland, der auch nicht mehr an den Osterhasen glaubt
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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na hoffentlich schaut Dein Cupa dann nicht sooo aus.....
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Gruß - Georg
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Bisschen OT ... Die ONs - Schuhe sind optisch schon super ..
Allerdings hatte ich mir die letztes Jahr mal gekauft, um damit zu laufen. Für mich sind sie nix, was Sport angeht ... Viel zu schwammig .. liegt aber vllt auch daran, dass ich kein Kenianer mit 50kg bin Da lob ich mir meine Asics .. however zum normalen Laufen sind sie super und sehr stylisch .. Btw. vielen Dank für die tollen Berichte!
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Gruss Sven
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#486
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Das hätte der Gutachter dann aber wirklich sehen müssen.
Es wird wahrscheinlich der Simmerring sein. Ausbauen und zu engbers schicken. Engbers wechselt nicht nur die Dichtung, sondern überholt bei der Gelegenheit komplett. Der macht das sehr fachmännisch und fair. Hat meine Cupa auch schon aufgearbeitet.
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Gruß Kalle
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Wie es genau aussieht kann ich erst sagen, wenn das Cupa-Dings
rausgebaut wurde. Ich werde natürlich dem Gutachter dann dazu auch eine Rückmeldung geben. Er hat sicher auch nicht immer seinen allerbesten Tag. Klaus, der gern auf die angebotenen Hilfen aus dem BF zurückgreift Geändert von Fronmobil (14.08.2019 um 15:02 Uhr) |
#488
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Vielleicht macht es dann nach Inaugenscheinnahme auch Sinn etwas Anderes, Neues einzubauen. Kosten sind anfänglich natürlich höher, langfristig rechnet es sich aber bestimmt.
Brunello
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952) |
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Nach allem was ich höre und lese sind die Cupa-Sidepower nicht die schlechtesten.
Klaus, der mit der Leistung bis zum Ausfall sehr zufrieden war |
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Erstmal herzlichen Dank für diesen tollen und informativen Törn-Bericht der wirklich inspirierend ist
Noch bisserl OT: den ON-Cloudflow nutze ich schon seit längerem für lange Läufe (ab HM) und bin damit läuferisch super zufrieden. bin aber auch kein Schwergewicht. Allerdings ist die Qualität wirklich schlecht. Schon nach 200 km franzen die regelmäßig aus und nach maximal 600 km sortiere ich die aus. Laufe trotzdem schon gerade das vierte Paar und will auch das fünfte kaufen - einfach weil es für mich läuferisch für lange Läufe derzeit nichts besseres gibt. Zitat:
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#491
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Die sieht aber noch gut aus. Habe schon schlimmere gesehen.
Gruß Jürgen |
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es lies sich halt nicht feststellen, welche Reststärke das Stehrohr noch hat.
Daher erfolgte der komplette Austausch zur Sicherheit, bevor da Wassereinbruch kommt.
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Gruß - Georg |
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Tag 35 – 14.08.19 | Lauwersoog | Jachthaven Noordergat
Wetter: mehr Sonne wie Regen, 20 Grad Motorstunden: 3,5 Tagesstrecke: 26 km Törnkarte Flagge von Lauwersoog (gibt keine; lohnt sich nicht ) Fischernetze an der Nordsee Heute habe ich mal wieder Seeluft geschnuppert. Ihr kennt das ja auch alle: ein wenig salzig, man riecht Seetang, irgendwo muffelt was Fischiges, die Möven kreischen … is schon richtig gut! Ein bisschen Wind hatten wir heute auch wieder … im Land ab und zu einen landwirtschaftlichen Wind. Mit „frischer“ Luft aus dem Schweinestall. Buiten Binnen Um 10 Uhr war in Dokkum allgemeiner Aufbruch. Wie auf Kommando legten 50% der Boote ab. Stau in beide Richtungen an den Brücken. Wie die Bekloppten fuhren sie hinter einander her. Lemminge. Ich legte meine persönliche Abfahrtzeit auf 10.30 Uhr fest. Damit konnte ich in Ruhe das Ablegemanöver vorbereiten und davor noch alles an Bord erledigen was ich an diesem Morgen zu tun hatte. So war ich an den ersten beiden Brücken solo unterwegs. An der dritten Brücke stadtauswärts wars dann schon 11.56 Uhr. Vor mir sah ich gerade noch einen langsamen Segler durch die offene Brücke hinter der Kurve rutschen. Als ich hin kam war schon wieder Rot. Ab 12 Uhr ist Mittagspause angesagt in Friesland. Hm, lässt er mich jetzt eine Stunde hier stehen? Ich steuer langsam auf den steuerbordseitigen Wartesteiger zu und will gerade anlegen, da gehen die Ampeln wieder auf Rot-Grün. Super! Es gibt noch eine Extradurchfahrt für mich um 11.59 Uhr. Klasse. So schließe ich schnell wieder auf den langsamen Segler auf. Als ich überlege ob ich ihn überholen soll, kommt schon die Willem Lorèsluis in Sicht, also lasse ich das. Zu dritt geht’s in die Schleuse und ganze 20 cm nach unten … ab jetzt freie Fahrt bis zur Nordsee! Wer hat da was von unübersichtlicher Betonnung geschrieben? Und von „aufpassen wegen Fahrrinnentiefe“? Also ich hatte nie weniger als 1,70 m unter Kiel. Und da liegen natürlich viele Tonnen rum auf dem Weg nach Lauwersoog. Ich habe mich ganz einfach an die roten Tonnen gehalten (es gilt schließlich das Rechtsfahrgebot in NL) und bin dem Tonnenstrich gefolgt. Very easy, ohne Plotter und alles. Da liegen auch ne Menge Rot-weiße und Grün-weiße Tonnen rum. Ich habe das so verstanden, das ist das „erweiterte Fahrwasser“ (aanvullende markering). Also da könnte man auch fahren, aber da ich nicht weiß, wie da die Fahrwassertiefen so sind, sagte ich mir: „Klaus, bleib mal lieber an den roten Tönnchen.“ Es liegt der Kurs Noord an und ich steuer auf den Damm zu, der das Lauwersmeer von der Nordsee trennt. Die Fluttore sehen auch aus der Entfernung noch gewaltig aus und bieten kein Durchkommen. Fluttore im Deich Aber es gibt eine Schleuse, durch die man in die offene Nordsee kommen könnte … … na, das wäre doch auch ein Weg … ? Aber ich bin eine Nordsee-Null und eine Gezeiten-Null , keine Erfahrung. Da würde ich beim ersten Törn schon auf jemanden mit Routine und Kenntnissen zurückgreifen wollen. Aber Hamburg wäre wohl gut in vier Tagen zu erreichen … Im Jachthaven unter Seglern Mein Ziel für heute ist der Jachthaven in Lauwersoog. Auf den ersten Blick sehe ich auf Backbord einen langen freien Steg auf der Seite zum Deich und zur Nordsee. Bei genauerem Hinsehen merke ich, da ist keine Versorgung mit Strom und Wasser, und das wollte ich heute haben. Also suche ich mir einen freien Platz am Kopfsteg „G“ und mache da fest. Kurz darauf läuft schon das Frischwasser in den Tank und die Landleitung ist gelegt. Für einen zweiten Waschtag ist alles bereit ... Der Havenmeester hat eine längere Mittagspause, so daß ich zu einem kleinen Landgang aufbreche. Nun ja „klein“, also man muss erstmal um das eine Hafenbecken rum, dann übern Deich und dann noch um das andere große Hafenbecken rum, um dann nochmal an einen Deich zu kommen und da, ganz hinten an der Schleusenausfahrt , da liegt ein Café/Restaurant mit Aussicht auf die Nordsee. Uitgang naar de Noordzee Ich bin ja ein trainierter Landstreicher und so marschiere ich erst an den ganzen Seglern vorbei, dann an den großen Fischerbooten, um irgendwann den freien Blick auf die Nordsee genießen zu können. Das Wasser ist gerade weg. Ob das wiederkommt? Auf dem Rückweg entdecke ich mein Winterprojekt für dieses Jahr. Ich denke das bekomme ich sicher mit wenig Aufwand bis zum Frühjahr 2020 wieder hin. Oder? Ob hier ein neues Antifouling notwendig wird? Einen interessanten Schiffsausstatter-Laden gibt es am Fischereihafen auch. Da kann man Profi-Schiffsbedarf einkaufen. War interessant mal durchzugucken. Und es gibt ein Fischrestaurant mit sicher fangfrischem Fisch. Aber mir war heute nicht nach Fisch … Den Rückmarsch habe ich dann im Eiltempo in 35 Minuten hinbekommen und den Havenmeester gerade noch bei seinem Büroschlaf erwischt. Er ist wenig engagiert, aber kassiert die Liegegebühr von 19,55 EUR incl. Strom/Wasser/Wifi. Den Ort Lauwersoog habe ich nicht gefunden. Wie mir dann das Internet sagte, hat er auch nur 140 Einwohner. Na gut, den kann man dann ja auch mal übersehen. Auch lustig: am Abend lese ich, dass die kleine Greta mit einem Hochseesegler nach Amerika aufgebrochen ist. Erstmal Respekt, was sie sich traut. Das wird natürlich medienwirksam in Szene gesetzt. Ein Detail ist aber interessant: es wird erwähnt, dass es keinen Komfort an Bord gibt und man für die Notdurft auf den Einer muss. Ja, hallo?!? Liebe Greta, was passiert denn dann mit dem Eimer? Und ist das dann auch so in Ordnung für die Fische und die Umwelt und so?, fragt sich der kleine Klaus. Klaus, der heute am nördlichsten Punkt seiner Reise angekommen ist Geändert von Fronmobil (14.08.2019 um 22:51 Uhr) |
#494
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Die wird wohl ganz langsam merken, auf was sie sich da eingelassen hat
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Gruß Ewald
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Gretels Segelfreizeit
Geändert von forseti (15.08.2019 um 00:36 Uhr)
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Zitat:
Na super, wenn´s so gut funktioniert hat - bist halt ein erfahrener Kapitän ! Die gestreiften Tönnchen sollen, habe ich irgendwo gelesen, übrigens die 1-m-Linie bezeichnen. Weiter und immer gute Fahrt!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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Klaus, magst du mal schreiben welche Stationen du so grob bis nach Berlin geplant hast?
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#498
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Ich werde definitiv am 20.08.19 abends in Haren/Ems sein.
Vorraussichtlich dann am 23.08.19 in Minden 24.08.19 in Hannover 25.08.19 in Wolfsburg ... soweit hab ich mal grob vorgeplant. Klaus, der für Sonntag den Grenzübertritt plant |
#499
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Zitat:
21.8. Lingen (Stadthafen) Verpflegung: Da würde ich selber kochen 22.8. Rheine (im Oberwasser der Schleuse) Verpflegung 5 Min. vom Liegeplatz: https://www.tripadvisor.de/Restauran...estphalia.html 23.8. Bad Essen (neuer Hafen Bad Essen) Verpflegung 5 min vom Liegeplatz:https://www.tripadvisor.de/Restauran...er_Saxony.html Gute Lebensmitteleinkaufmöglichkeit fußläufig zum Hafen.
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#500
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mach doch noch nen Abstecher nach Helgoland, wenn Du da schon in der Gegend bist... ?
Diesel, Schnaps und Zigarren bunkern...
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt
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