#51
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Zum Thema Multicontrol.
Bulk zeigt an wenn Du den Landstrom angeschlossen hast. Und float leuchtet wenn alle Batterien voll sind und Du nur noch den Landstrom verbrauchst. (Laienhaft ausgedrückt, ich hab das gleiche Elektrikergen wie du ) Ohne Landstrom leuchtet links die blaue Leuchte auf. Am Drehknopf kannst du die Amperemenge regeln, manche ältere Häfen haben noch eine geringere Ampereabsicherung, da fliegt ansonsten die Sicherung raus. So wars jedenfalls bis dato auf unseren Charterkähnen so. Unsere Nachbarn geben alles Maße in Dezimeter an. H = Höhe BB = bewegbare Brug W = Breite Durchfahrt D = Tiefe L = Schleusenlänge
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Grüße Richard Geändert von floka.floka (12.07.2019 um 22:07 Uhr) |
#52
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Hallo Klaus,
Nachdem ich dieses Jahr bereits seit Mai in Ganz Holland unterwegs bin und nicht nur in Friesland, kann ich Dir sagen: verlass Dich nicht nur auf die Kartenangaben, was die Häfen angeht. Nimm lieber immer noch die Google-Satelliten-App dazu. Ich wäre beinah in so manchen kleinen Kanal zum Anleger gefahren, um dann festzustellen, das da nur Boote bis 5 m Platz haben. Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#53
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Danke Richard. Soweit hab ich das verstanden ... denke, ich.
Und das "BB = bewegbare Brug" war ein wertvoller Hinweis. Der Sixhaven ist notiert. Klaus, der nur zwischen "charger only" und "on" wählen kann Geändert von Fronmobil (12.07.2019 um 22:11 Uhr) |
#54
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Zitat:
Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#55
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Zitat:
https://www.vaarwinkel.nl/shop/prodd...od=anwblegenda
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Grüße Richard
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#56
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Off kannst Du wählen, wenn Du den Landstrom abstöpselst. Dann ist der Inverter aus. Der natürlich mit Landstrom (oder Generator) automatisch abgeschaltet wird.
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#57
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Falls der Sixhaven voll ist ( wäre sonst auch mein Tipp)
Hier gibt es dank 350 Passantenplätzen immer noch etwas: https://www.amsterdammarina.com/ Mit der kostenlosen Fähre bist du auch von dort direkt in der Innenstadt. Voll im Sixhaven bedeutet übrigens "kein Wasser mehr sichtbar"
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
#58
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Moin Klaus, vielleicht kannst du nachstehende PDF´s zum Batteriemanagement Victron gebrauchen.
VG Brunello
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952) Geändert von Brunello (13.07.2019 um 10:01 Uhr)
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#59
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Bei deinem Digital Multicontrol gibt es ja die Schalterstellung ON, OFF und Charger only.
In der Stellung ON (Bild) müßte ja der Inverter und der Akkulader aktiv sein. Warum brennt da die Kontrollleuchte beim Inverter nicht? |
#60
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Zitat:
Um die Sache hier abzuschließen: ich habe beschlossen diesen Anzeigen einfach weniger Bedeutung zu zu messen. Das sieht alles hoch-wichtig aus, ist aber in meinen Augen nur gemacht, um Elektro-Nullen wie mich zu verwirren. Eine simple Erklärung hab ich bekommen: einfach den kleinen Schalter immer auf die Seite legen ("on" oder "charger only"), auf der die Kontrollleuchten aufleuchten, d.h. bei Landstromanschluß auf "charger only" und während der Fahrt auf "on". Das bekomme ich geregelt. Meine Kaffeemaschine an der 230V-Steckdose zeigt mir dann an, ob Strom fließt. Und den Ladebegrenzer hab ich mal auf 6 A runtergeregelt. Mal sehen wann die erste Sicherung im Hafen fliegt. Und beim Batteriemanagement guck ich nur wieviel % die Batterien geladen sind (derzeit 99,8%). Alles top. Klaus, der seine neuen kleinen Akkus schonend behandeln möchte |
#61
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So bald der Landstrom unterbrochen wird, schaltet der Konverter ein und die blaue Lampe oben links leuchtet.
Hier wir der Landstrom prioritär behandelt. Du kannst den Schalter getrost die ganze Zeit auf ON lassen, ein schalten ist nicht nötig.
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Grüße Richard |
#62
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Zitat:
Klaus, bedankt |
#63
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Und, bist Du nun heute gefahren, oder hast Du Dich von dem ganzen Elektrikklimbim einlullen lassen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#64
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Warte doch einfach bis er schreibt.
Macht er doch immer so nach 22 Uhr.
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Gruß Bully
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#65
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Zitat:
Wenn Du ihn auf 6 stellst und am Landstrom hängst, wird alles oberhalb der 6 A nicht mehr von Steg genommen, sondern aus deiner Batterie über den Inverter produziert. Hab das gleiche bei mir verbaut und brauchte noch nie unter 10 stellen in Holland.
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Gruß - Georg
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#66
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So ganz stimmt das nicht.
Wenn Du mehrer Tage mal nicht an Bord bist und das Boot liegt am Landstrom, sollte der Schalter auf Charger only stehen. Wenn nämlich mal der Strom vom Steg ausfällt, würden Dir die event. 230V-Geräte über den Inverter die Batterien leer saugen. Die gleiche Stellung nutzen wir z.B. auch im Winterlager in der Halle und schalten damit den Inverter komplett aus. Dann läuft nur noch die Batterieüberwachung inkl. Ladetechnik.
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Gruß - Georg |
#67
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Zitat:
Das kommt natürlich bei Richard - dem alten Charterer - nicht so häufig vor. Klaus, der gerade im gemütlich geheizten Salon sitzt und noch nicht ans Winterlager denken will |
#69
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Tag 4 – 13.07.19 | Akersloot | `t Hoorntje
Wetter: Bewölkt, frische 18 Grad, böiger Wind Motorstunden: 3 Tagestrecke: 18 km Törnkarte Natürlich habe ich mich nicht von dem „Elektrikklimbim“ abhalten lassen! Und wie das abging. Morgens um 6.30 Uhr begann der Tag für mich und noch in der Koje, mit einem Koffie in der Hand, habe ich ein längeres Telefonat mit meinem Bruder geführt. Der ist frisch aus der Reha und muss wohl die Invaliditätsrente beantragen. Damit er auf andere Gedanken kommt, habe ich Ihn an Bord eingeladen. Schaun mer mal, ob er sich aufraffen kann. Würde mich freuen. Ebenso ist es möglich, dass mein bewährter Steuermann Walter für ein paar Tage an Bord kommt. Aber er hat als Rentner natürlich furchtbar viele Termine und so . Und jetzt die besondere Überraschung. Obwohl ich so ne kleine Elektrik-Null bin, habe ich es geschafft die Fernbedienung des EMC/RMC-Controlers wieder zum Leben zu erwecken! Nennt mich ab sofort ein Elektrogenie. Auf Tipp des Elektriker von Nicolaas Witsen hab ich die Fernbedienung mit der entladenen Batterie für ein paar Stunden ins Eisfach des Kühlschranks gelegt. Dann nochmal das Ladegerät dran und siehe da: es lebt und die Kontrollleuchte ist an . Ein Problem beim Hafenliegen ist ja wohl, das die Möven das Boot vollkacken! So musste ich heute früh erstmal Decksdienst machen und Dach und Gangborde putzen. Nachdem also die ersten wichtigen Dinge des Tages erledigt waren, machte ich mich bereit zu Aufbruch. So ein wenig aufregend ist das schon. Schnell in Gedanken nochmal alles durchgehen, habe ich auch an alles gedacht? Ich denke, ja. Doch als ich dabei war die erste Leine los zu werfen, oh Schreck! Voll der Anfängerfehler. Das passiert eigentlich nur Charteren! Hilfe! Das Landstromkabel war noch angeschlossen. Kurz durchatmen und Kabel einholen. Wird ja noch gebraucht. Dann wird der IVECO angeworfen. Im Gegensatz zu meinem Yanmar muss man den 6-Zylinder richtig vorglühen und dann, wenn das Piepsen aufhört, den Zündschlüssel drehen. Dann dauert es nochmal 1-2 Sekunden bevor die Maschine in sonorem Ton langsam in die Gänge kommt. Spickzettel wegen der Höhe Instrumentenschalter an. Plotter an. Die Ruderstandsanzeige rührt sich erstmal nicht. Kurz überlegt, dann einfach mal auf Verdacht den Autopilot auf „Standby“ eingeschaltet. Ah, läuft doch. Nochmal kurz überlegen und einen Ablegeplan machen. So richtig in die Vorspring eindampfen, um mit dem Heck wegzukommen, kann ich im Einhandbetrieb irgendwie schlecht. Also machen wir es auf die einfache Art mit Bug- und Heckstrahlruder. Leinen los, das Schiff bewegt sich keinen Zentimeter von der Stelle und mit kurzen Stößen der Strahlruder wird vom steuerbordseitigen Kai abgelegt. Bugstrahler ein wenig mehr und so hat die Bugspitze gleich die richtige Richtung. Puh. Läuft. 9.30 Uhr abgelegt. Mal ein wenig den Gashebel nach vorne schieben, der Motor dreht etwas höher und es geht vorwärts. Oh man, ich fahre wie ein Anfänger! Was ist das für ein Rumgeeier! Das hydraulische Ruder lässt sich spielend leicht bedienen und ich übersteuere anfänglich ständig. Zum Glück ist am frühen Samstagmorgen die WSP nicht zu sehen, sonst würden die glauben ich wäre besoffen. Kurs Alkmaar-City. Also über Steuerbord ums Eck der Werft und Richtung Innenstadt. Will mich dort kurz mal umsehen und das Wenden auf engstem Raum testen. Passt, läuft. Langsam erhöht sich die Motortemperatur, wobei der IVECO den ganzen Tag über nicht über 80 Grad geht. Aber ich fahre anfänglich auch mit 1.200 Umdrehungen und +/- 6 km/h. Muss mich erstmal vertraut machen … Es geht zurück wieder an der Werft vorbei und durch die erste Brücke. Und natürlich: Gegenverkehr. Kurz mal ein wenig beschleunigt und zum Glück wartet der Entgegenkommer. Schon doof, wenn man in solchen Situationen keinen Funk hat. Dann geht es auf eine längere Kanalstrecke zum Almaarder Meer. Das ist die Gelegenheit um den Autopilot zu testen. Also von „Standby“ auf „Auto“ geschaltet und mit dem Drehrad die Gradzahl einstellen. Auf dem geraden Kanal immer um 220 Grad. Der Autopilot ist ein wenig dräge in der Reaktion, macht aber alles was er soll. Vorbei an einer freifahrenden Fähre geht es dann leicht über Backbord in das Alkmaarder Meer. Die Holländer übertreiben ein wenig , es ist nur ein See. Vom Makler hatte ich den Hinweis bekommen, dass der dritte Hafen auf Steuerbord eine Tankstelle hat. Das ist mein Ziel. Also das Hauptfahrwasser verlassen und der Betonnung zum Hafen folgen. Mit dem Fernglas kann ich die „Avia“-Tanke am Steg ausmachen. Entgegen meiner Gewohnheit hatte ich mir erlaubt die Fender auf Steuerbord während der Fahrt hängen zu lassen. Man kann sich ja nicht um alles kümmern! Also dann mal auf zum ersten Anlegemanöver, seitlich an den Steg ran. Ich schalte die Strahlruder wieder ein und teste mal die Fernbedienung. Hey, hey funktioniert tatsächlich. Klasse! Heute ist es recht windig und ich muss gegen ablandigen Wind an den Steg. Mit ein wenig Respektabstand fahr ich längsseits und versuche dann durch Vorwärts-/Rückwärts mich an den Steg zu schaukeln. Das funktioniert nur so mittel und deshalb kommen die Strahlruder wieder zum Einsatz. Dann mit der Fernbedienung raus aufs Gangbord und die Leinen über die Poller werfen. Dabei ist es natürlich praktisch mit der Fernbedienung mal kurz nachkorrigieren zu können. Maschine aus. Ich bin, nach diesem sicher noch verbesserungswürdigen Manöver, erstmal stolz auf mich. Kein Schaden an Boot oder Steg. Minimalziel erreicht. Am Tankstellensteg Jetzt wird es hier allerdings teuer. Den Havenmeester rufe ich per Telefon zum Tanken und der Herr freut sich in meinen Steuerbordtank 340 Liter und in den Backbordtank nochmal 430 Liter zu verfüllen. Das sind dann ganz locker mal 770 Liter zu 1,50 EUR/Liter. An die Höhe solcher Tankrechnungen muss ich mich erst noch gewöhnen, ich Null . Die Kreditkarte glüht kurz und schon ist alles erledigt. Beim Tankplausch mit dem Havenmeester bestätigt dieser aus eigener Erfahrung ca 7 Tage Fahrtzeit von hier bis Berlin. Ich mach die ersten Einträge in mein Bordbuch und notiere dabei auch das ich so ein „holländisches Grotamar“ in die Tanks geschüttet hab (hatte ich im Keller der Stern vorgefunden). Die beiden Tanks sind übrigens voneinander getrennt. Der kleine Steuerbordtank (400 Liter) ist für die Heizung und den Generator. Da kann man also auch Heizöl rein machen. Der größere Backbordtank (600 Liter) ist zum Fahren. Damit komme ich wohl fast bis Berlin. Nach dem Tankstop galt es wieder abzulegen und Fahrt auf zu nehmen. Gesagt, getan. Fühlte sich schon wieder einfacher an. Zurück ins Fahrwasser und dort einfach mal das „Meer“ umrunden. Dabei teste ich verschiedene Drehzahlen aus und mach auch das ein oder andere Manöver, um zu sehen wie das Boot reagiert. In meinem Gesicht ist so ein leichtes Grinsen … Hier kann man vor Anker gehen Das Wetter ist (gefühlt) kalt und windig, also beschließe ich nach diesem „aufregenden“ Törn in Akersloot in den Hafen zu gehen. Ein freundlicher holländischer Bootsfahrer hilft mir beim Festmachen, wiederum seitlich auf Steuerbord. Da hängen die Fender und ich kann es vom Steuerstand aus gut einschätzen. Ob das Boot auf die Drehrichtung der Schraube reagiert (Radeffekt), habe ich noch nicht rausbekommen. Der Voreigner hatte dies im Mai verneint und meinte „beide Seiten sind gut zum Anlegen“. Die Stern MIT Stromkabel Den Nachmittag verbringe ich damit durch das Örtchen zu spazieren und ein wenig Mittagsruhe an Bord zu machen. Die letzten Tage waren schon so ein wenig anstrengend für mich … ...ich Sport-Null. Blömen Hafengebühr sind 19,50 EUR incl. Strom und Wifi. Beim örtlichen Bäcker erstehe ich „Appeltaart mit Slagroom“. Legger mit Koffie. Der Steuermann hats verdient Da es draußen windet, teste ich auch gleich mal die Kabolaheizung an Bord und dreh hoch auf 23 Grad Raumtemperatur. Macht in kurzer Zeit muckelig warm im Salon und im Bad heizt der Handtuchhalter-Heizkörper mächtig ein. Das wird die weibliche Crew freuen. Die Klimaanlage (ebenfalls zum Heizen und natürlich zum Kühlen) macht mit ihrem Gebläse mächtig lauten Wind. Mal sehen ob ich die wirklich mal nutze. Das wars heute von meiner ersten Stern-Kreuzfahrt. Klaus, der sich natürlich auch ein Anlegeschluck gegönnt hat und das Affligem Blond nach der zweiten Flasche ganz okay fand |
#70
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Haha sau gut !
Weiterhin viel Spass beim aneinander gewoehnen....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#71
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Mach Dir nix draus, ich habe mal aus einem 3 x 1,5² locker 3 x 0,75² oder eher weniger gemacht
Es war ein ganz entspannter Nachmittag, alle Zeit der Welt, ich tüddel alle Leinen los, Motoren laufen wie immer prima. Raus aus der Box, bis meine Tochter ( damals höchstens 10 ) von der Sonnenliege aufschaut und sagt, Papa, muss das Kabel nicht auch noch weg Edith: Und soll ich Dir noch was sagen Als ich mit dem letzten Boot damals das erste Mal in dem scheixx engen Hafen abgelegt habe, hatte ich die Büx gestrichen voll
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative Geändert von 45meilen (13.07.2019 um 22:12 Uhr)
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#73
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Glückwunsch zur erfolgreichen ersten Etappe....
Ich kann das alles sehr gut nachempfinden, da wir vor vier Jahren auch unser Schiff von gleichen Makler bei der gleichen Werft abgeholt hatten. Allerdings waren wir zu dritt an Bord, was es dann doch leichter machte...
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Gruß - Georg
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#74
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Und dass die Holländer jeden Tümpel "Meer" nennen ist genauso normal wie die Bezeichnung "Zee" für das grosse Meer. Du wirst Holland trotzdem lieben. Ich versprech's dir.
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#75
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Zitat:
Alkmaarsche Roei en Zeilvereeniging / Alkmaardermeer An der Dorf-Straßen-Tanke hab ich heute einen Preis von 1,29 EUR/Liter für Diesel gesehen. Klaus, der das jetzt nicht sooo günstig fand |
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