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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Fronmobil's kleine Ostsee-Tour | Der Törnbericht 2015
Moin zusammen,
in ein paar Tagen geht es endlich los! Hier wurde geplant und diskutiert http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=216300 und in diesem Thread werde ich versuchen täglich von unserem Törn in Wort und Bild zu berichten (sofern die Verbindung zum Internet das erlaubt ). Gerne könnt ihr uns so auf der Reise begleiten. Am Freitag wird noch an Bord alles für die Reise vorbereitet, Proviant gebunkert und die Technik nochmals gecheckt. Los geht es dann am Samstag mit dem Besuch des Berlin-Brandenburg-Jourfixe auf dem Glindower See bei Werder/Havel. http://www.boote-forum.de/showthread...12#post3912312 Schließlich muss man sich ja von seinen Bootsfreunden ordentlich verabschieden, bevor man in unbekannte Gewässer vorstößt. |
#2
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Na Klaus, dann wünsche ich euch einen tollen Urlaub, grüßt mir die Ostsee schön, bei uns ist noch sehhr viel zu tun bis wir am Sa hoffentlich auch loskommen, genau in die andere Richtung, Richtung Templin, Fürstenberg und vllt. auch in die Müritz.
Boot ist soweit klar, müssen nur noch alles einräumen und Bunkern, und hoffen, dass alles da ist was wir brauchen, uns fehelen definitiv 3 Wochen :-( na wird schon. Bei euch klappt hoffentlich auch alles, und viel Spaß bei der legendären BF-01 Route
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#3
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Hallo Klaus!
Toller Zufall! Wir wollen auch am Samstag starten und werden auch "live von Bord" berichten. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=231219 Ich werde deine Beiträge gern verfolgen, bin schon gespannt.
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Grüße Sönke |
#4
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So " Gassi " Schlauchi ist auch dran. Nun muss nur noch unser Hund wieder Gesund werden
Gruß Stefan der Irre aus Lübeck 😎 |
#5
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Klaus, wir wünschen Dir auch einen wunderbaren Urlaub. Erhole Dich schön und daste ja jesund wieder kommst. 👍
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497
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#6
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Wir wünschen euch einen schönen und erholsamen Urlaub.
Abfahrt... Fotos bereitgestellt von Jasko-Thomas, die restlichen gibt's im Jourfix-Trööt.
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#7
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Logbuch Tag 1: Samstag, 18.07.15
Nachdem am Vorabend die Crew eingetroffen ist und wir uns einen netten Abend in der Innenstadt von Potsdam gemacht haben, ging es morgens in aller Ruhe los. Erst noch die Autos wegparken, Tanken und den restlichen Proviant bunkern. Das Ganze führte dazu, daß die Swoboda Schieflage hatte. Das kann doch nicht am Weinvorrat liegen? Auf der gemütlichen Fahrt nach Werder/Havel zum Gliendower See lernte mein Steuermann Walter die ersten nautischen Regeln und Begriffe und machte Erfahrungen als Steuermann. Auf dem Gliendower sah es erst nach Regen aus, dann wieder nicht. So gegen 16 Uhr fanden sich dann die BFler ein und selbst Jasko hatte keine Chance sich zu verstecken. Alles weitere dazu im "Berlin-Brandenburg-Jourfixe". 3 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (19.07.2015 um 21:54 Uhr) |
#8
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Logbuch Tag 2: Sonntag, 19.07.15
Nach einem Wein-Ramazotti-Abend wurde bis 8.30 Uhr geschlafen und entspannt gefrühstückt. Dabei haben wir mit Jasko den Wetterbericht diskutiert: Vom DWD gab es eine Schlechtwetterwarnung. Ein großes Regengebiet kündigte sich an, jedoch war schwer zu beurteilen, ob auch entsprechend Sturm aufkommt. Wir sind gegen 11 Uhr aufgebrochen und auf der Havel zog es sich immer mehr zu. Um die Schieflage zu beseitigen sind wir in Werder noch bei Unruh-Marine rangefahren und haben die Fäkalien abgepumpt. Geht doch! Ab Zernsee heftiger Dauerregen - die Frisur sitzt aber das liebevoll gehegte Verdeck hat doch noch so ein paar Tropfen durchgelassen. Ich folge einem Bungalowfloß und achte nicht auf die Fahrwassertonnen. Zack - fast wären wir im Niedrigwasser festgefahren. Ging gerade noch gut. Vor Brandenburg hört der Regen auf und vor der großen Schleuse fangen uns Frank und Judith ab. Kurzer Plausch am Steg dann hören wir über Funk: "Die Sportboote dürfen jetzt einfahren!" Rast am Beetzsee und stadtfeinmachen, dann ging es zum Stadtbummel nach Downtown Brandenburg. Die Stadt hat sich wirklich zur BUGA geschmückt. Auf der Weiterfahrt über die Niedere Havel droht meine Crew zu mäutern, als sie hören wie weit es noch bis zum Wendsee ist. HUNGER! Also ein Stop am Buhnenhaus gemacht und bestens verköstigt worden. Ich hatte einen Zackenbarsch und die Crew bekam ein Bauarbeiterschnitzel. Wahnsinn. Top Empfehlung für hungrige Bootsfahrer. Das letzte Stück zum Wendsee ging dann im Sonnenuntergang und nun liegen wir vor Anker um morgen Früh um 6 Uhr(!) bei der ersten Schleusung in Wusterwitz dabei zu sein. 5,5 Motorstunden. Insgesamt 8,5 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (19.07.2015 um 21:55 Uhr) |
#9
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Erstmal ein paar Fotos:
Foto 1: Seegartenbrücke vor dem Wendsee Foto 2: um 5 Uhr morgens auf dem Wendsee Foto 3: Schleuse Hohenwarthe (Nord- und Südschleuse) Foto 4: in der Schleuse beim Festmachen an den Schwimmpollern Foto 5: Fahrt über die Elbebrücke Foto 6: eine Nacht bei den Wölfen |
#10
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Logbuch Tag 3: Montag 20.07.15
Heute waren wir fleißig und haben unser Ziel erreicht! Das Ziel hieß Wolfsburg. Noch nie habe ich mich darauf gefreut in Wolfsburg anzukommen. Heute war es so. Über 140 km trennten uns von unserem Tagesziel. Dazwischen drei Schleusen und die Überquerung der Elbe-Trogbrücke. Alles kein Problem! Wir gehörten zu den Frühaufstehern und waren um 5.58 Uhr an der Schleuse Wusterwitz. Die hat Betriebsbeginn um 6.00 Uhr. Also um 6.01 Uhr den ersten Funkspruch vom Sportbootanleger abgesetzt. Die für diese Uhrzeit sehr nette Schleusenwärterin klärte mich erstmal auf: obwohl wir nach oben schleusen, fahren wir zu Tal. "Ja nee, is klar", dachte ich mir. Wollte aber um diese Uhrzeit nicht mit einer Frau diskutieren. Wie sich später herausstellte, hatte sie Recht. In Zerben sind wir dann direkt in die offene Schleuse eingefahren. Allerdings verkündete der Schleusenwärter in Hohenwarthe erstmal eine Zwangspause von 90 Min. Zum Glück waren die nach 45 Min. vorbei und wir wurden aufgefordert einzufahren. Festmachen an den backbordseitigen Schwimmpollern kann bei einem 9 m Boot etwas schwierig sein, wenn die Poller ca 12 m Abstand haben. Wir haben es gemeinsam geschafft und so ging es nach oben. Mein Tiefenmesser zeigte über 20 m Wassertiefe am Ende an. In Haldensleben tobte das Leben. Vorallem das Bauarbeiterleben. Die Firma Strabag hatte alle ihr zur Verfügung stehenden schwimmfähigen Arbeitsgeräte mit Bagger drauf am Kanal postiert und saniert dort die Uferböschung. Eine willkommene Abwechslung auf den endlosen Kilometern. Trotz das wir uns beim Fahren abgewechselt haben, am Ende konnte ich die Grüntöne der Deichböschung nach Grassorten unterscheiden. Super funktionierten die Absprachen per Funk mit den Beruflern, gerade bei Überholvorgängen. Funkspruch Segler unter Motor: "Kann mir jemand sagen, wo auf der Strecke bis Wolfsburg eine Wassertankstelle ist?" Ich: "Da ist keine!" Segler: "Das habe ich mir anders vorgestellt." Ich: "Das ist eben Sachsen-Anhalt!" Unbekannter. "Dann fahr doch nach Hause!" Endlich Wolfsburg in Sicht. Um 19 Uhr liefen wir in den Hafen des Yachtclubs direkt am Stadion des DfB-Pokalsiegers 2015 ein. Nach einem längeren Plausch mit dem redseligen Hafenmeister hatten wir unseren Liegeplatz neben der Fäkalienpumpstadion direkt vor dem Lokal in dem wir den Abend bei einem Bierchen und ein paar italienischen Speisen ausklingen ließen. Das wir allerdings auch direkt neben der ICE-Strecke Berlin-Hannover nächtigen hat uns keiner gesagt. Stadt des Pokalsiegers, Zentrum des Lichts, Ort ohne M-Wort ... man, man, man ... was man so alles erlebt auf Reisen. 11,5 Motorstunden. Insgesamt 20 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (20.07.2015 um 23:06 Uhr) |
#11
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Rapante in Wolfsburg :
Als wir dort lagen war Spieltag! Hinter der Kneipe stand ein Bierwagen. Von einem ICE hab ich damals nix gehört Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#12
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Super Berichterstattung Klaus, vielen Dank!!
Wünsche der Swoboda Crew heute einen schönen Tag, gutes Durchkommen an den Schleusen und natürlich viel Spaß trotz der "öden" Strecke! Jakob
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#13
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Logbuch Tag 4: Dienstag 21.07.15
Und weiter geht's ... Nachdem das mit dem Brötchenservice in Wolfsburg auch nicht funktionierte machen wir uns gegen 10 Uhr auf den Weg nach Uelzen. Erste Schleuse Sülfeld. Dort warten schon weitere 15 Sportboote auf den Schleusenvorgang und wir stellen uns hinten an. Netter Plausch mit Hamburger Seglern und dann beginnt der Run auf die Pollerplätze in der Schleuse. Naja, immer schön cool bleiben ist die Devise und als Letzte finden wir auf backbord noch ein Plätzchen. Im Oberwasser stehen eine Menge Berufler rum, die Schleuse hat derzeit nur eine Kammer zur Verfügung und durch die Elbeumfahrung ist da mächtig was los. Nach wenigen Kilometern geht es dann steuerbord ab in den Elbe-Seiten-Kanal und es wird deutlich ruhiger. Überholt hat uns an diesem Tag keiner mehr nur Entgegenkommer. Mit 7 Ktn (12-13 km/h) und 1800-1900 U/Min geht es gen Norden. Vom Kanal gibt es dann nicht viel zu berichten. Die Crew sonnt sich, ließt etwas, wir kochen während der Fahrt und wechseln uns beim Steuergeradehalten immer mal ab. Beim Überholen eines Schubverbandes kommt die Swoboda nur schwer in Fahrt. Ich gebe immer mehr Gas und sie will einfach nicht über 14 km/h hinaus. Komisch. Bis mir auffällt, daß ein Crewmitglied auf der Badeplattform abhängt und sich an der schönen Heckwelle erfreut. "Walter! Sofort nach vorne!" Und schon zischen wir - gut getrimmt - am Schubverband vorbei. Kurz vorm Tagesziel dann die Schleuse Uelzen. Es geht 23 m nach unten, schön locker an Schwimmpollern festgemacht. In der Wartezeit quatschen wir mit Radsportlern und versorgen diese mit einem Radlerbier aus unserem Kühlschrank. In Uelzen machen wir beim örtlichen Yacht-Club fest. Sehr netter Empfang und ein schöner kleiner Hafen. Zur Ehre des Tages bekommen wir den Liegeplatz des Hafenmeisters (der derzeit auf Urlaubsfahrt ist). 6,5 Motorstunden. Insgesamt 26,5 Motorstunden. |
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Logbuch Tag 5: Mittwoch 22.07.15
Uelzen hat uns eine ruhige Nacht geschenkt. Die Vögel zwitschern zum Frühstück an Bord und nach einer belebenden Dusche sind wir bereit für die letzte Etappe auf dem ESK. Herausforderung des Tages: Die endlosen Geraden bewältigen und durch das Schiffshebewerk Lüneburg-Scharnebeck ohne große Wartezeit kommen. Wir haben es geschafft! Wir mussten ca 1 Stunde am Hebewerk warten. Da hören wir über Funk, wie sich "unser benzinloser Segler von Haldensleben" am Hebewerk anmeldet. Hebewerkmeister: "Aus welcher Richtung kommen Sie?" Segler: "Aus Westen" Hebewerkmeister: "Also mit Nord und Süd kann ich was anfangen. Westen ist schwierig." Segler: "Hab die Sonne im Rücken." Hebewerkmeister: "Okay, dann weiß ich von wo sie kommen." Das Hebewerk ist ein tolles technisches Bauwerk und die Höhe von 38 m ist beeindruckend. Mit zwei Sportbooten und einer Barkasse dürfen wir die Fahrt zu Tal auf der Poleposition genießen. Fotos folgen aus technischen Gründen etwas später. Ca 10 km weiter geht es über steuerbord in die Elbe zu Berg. Kaum Strömung aber genug Wasser unterm Kiel um sicher nach Lauenburg zu kommen. Wir wählen den Yachthafen aus, da dort eine Dieseltankstelle ist. Die Swoboda bekommt 150 l Diesel (zu 1,52 EUR/l ) und wir einen Kaffee vor dem "Skippertreff" im Hafen. Da wir bereits um 16.30 Uhr am Liegeplatz festmachen können, bleibt genug Zeit um die kleine Altstadt zu besichtigen. Wirklich sehenswerte alte Fachwerkhäuser, die leider durch die Elbehochwasser immer wieder bedroht sind. Mein Elektriker Ulli zeigt auch Einsatz und kommt am Abend vorbei um das Verständigungsproblem zwischen VDO-Plotter und ICOM-Funke zu lösen. Wir kreisen das Problem immer mehr ein, aber konnten es auch an diesem Tag noch nicht lösen. Abends geht es zum Heringsessen in die Altstadt und anschließend trinken wir mit ein paar anderen Skippern an der Strandbar im Hafen noch den ein oder anderen Mochito. 4,5 Motorstunden. Insgesamt 31 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (23.07.2015 um 08:53 Uhr) |
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Moin Klaus,
tolle Art eines Reiseberichtes, so kann man viel aufschnappen was man selbst verwenden kann/möchte. Weiterhin eine gute Tour !!! Frank
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Eine Hand wäscht die andere........ |
#16
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Hi Klaus
weiter so, aber nicht mehr 2 Tage warten. Und was fehlt BIIIIILLLLDDDEEERRR. Weiterhin viel Spass auf dem Törn. Roland vom Bodensee
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Na gut, dann Bilder:
Bild 1: Ich weiß nicht mehr wo das war. Bild 2: Run auf die Pollerplätze in der Schleuse Sülfeld - 3,2,1 - meins! Bild 3: Yachthafen Uelzen - eine Empfehlung! - Wo ist die Swoboda? Bild 4: Der Rufer von Lauenburg - ein Matrose gibt Warnhinweise an vorbeifahrende Schiffe |
#18
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Und noch ein paar Fotos mit Unterstützung von Walter.
Diesmal: Schiffshebewerk Lüneburg-Scharnebeck Bild 1: Anfahrt aufs Hebewerk Bild 2: Swoboda in Poleposition Bild 3: Blick ins Tal Bild 4: 38 m nach unten Bild 5: Die Aufzugstechnik Bild 6: Ausfahrt vom Hebewerk |
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Logbuch Tag 6: Donnerstag 23.07.15
Heute war ein halber Ruhetag. Wir haben ausgeschlafen und uns dann um die Entsorgung des Leergutes gekümmert. Frischen Proviant gab es auch (Danke, lieber Herr Penny!) und dann ging es gegen Mittag zur Schleuse Lauenburg. Nach 500 m bei Ankunft an der Schleuse bekommen wir mitgeteilt, daß wir 10 Min früher hätten da sein müssen, jetzt sind 2 Std. Wartezeit angesagt. Ach egal, wir haben eh Ruhetag. Das nächstemal würde ich per Funk vom Hafen aus schon mal anfragen. Die Schleusungen für Sportboote laufen am Elbe-Lübeck-Kanal so: Immer an der ersten Schleuse wird ein Verband zusammengestellt, der in den Kanal einfahren darf. Die anderen (6) Schleusen werden dann zeitgerecht getaktet und man fährt durch. Die Fahrzeiten zwischen den Schleusen dürfen nicht unterschritten werden und sind auf Vmax von 10 km/h ausgelegt. Der Kanal selbst ist ganz idyllisch und bei Sonnenschein tuckern wir Richtung Güster. Bevor wir aus dem Verband ausscheiden melden wir uns per Funk beim Schleusenpersonal ab. Die "Freizeitwelt Güster" ist ein großer Camping-Familien-Park mit Yachthafen und "Seepavillion". Sehr witzig sind die beiden Herren Betreiber der gastronomischen Einrichtung und schon deshalb einen Besuch wert. 3 Motorstunden. Insgesamt 34 Motorstunden. Am Freitag geht es zu unserem ersten Etappenziel nach Lübeck. Das Wetter ist weiterhin gut, nur der Wind macht mir ein wenig Sorgen. Wegen des Hafenfestes und der Regatten ist es wohl rund um Travemünde sehr voll. Wir werden sehen wo wir festmachen und wie sich das Wochenende entwickelt. |
#20
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Schön, das es Dir in Güster gafallen hat.
In Travemünde wird es mit nem Liegeplatz wohl schwer werden. Ich war am Mittwoch dort. Die Yachthäfen sind vollgestopft. Wenn Du in Lübeck bleiben willst: Am neuen Hansemuseum (Fast an der Ecke wo der ELK in die Trave mündet gleich Backbord auf dem Weg zum Hansehafen, kannst Du mit einem Panoramaschiff direkt nach Travemünde und zurück fahren. Steuerbord vom Hansehafenn direkt vor der Drehbrücke ebenso, nur mit eier anderen Gesellschaft. Da gibt es auch ein Kombiticket. 1 Tour mit dem Schiff und die andere Fahrt mit der Bahn. |
#21
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Moin Paparemo (?),
liegt es am Hafenfest und den Regatten das es in Travemünde so voll ist ??? Sind in ca. 10 Tagen dort. Danke vorab. Frank
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Eine Hand wäscht die andere........ |
#22
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Ja das ist nur bis Sonntag so.
"Travemünder Woche" Regattasegler und ne Menge Gastlieger. Am Montag ist der Spuk vorbei. |
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Für den ersten Eindruck.
http://travemuende-aktuell.de/aktuell/webcams.php Auch wenn auf den Cams viele Liegeplätze frei sind. Schaut euch mal die Cam oben vom Maritim an, was da auf der See so alles los ist. Und die kommen Abends alle wieder rein. |
#24
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Habe heute in Mölln die Swoboda verlassen und mit dem Zug zurueck nach Berlin.Wuensche der Crew und Klaus allzeit Gute Fahrt!Gruss Sabine
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Kann man in Lübeck irgendwo frei liegen?
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