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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Gibt's in Waren Goldene Wasserhähne? |
#27
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Wir waren bereits 2010 und 2013 dort. Innerhalb dieser wenigen Jahre gab es damals schon Preisteigerungen im Schnitt von +20..25 % .
Seitdem ist es uns dort zu voll (Schleusen) und zu teuer (Hafen) und fahren deshalb lieber über das quirlig-maritime Stettin (Marina-Liegeplatz 7,50 €+Strom für 6,40m, z.T. auch kostenlos) + Haff an die deutsche bzw. polnische Ostsee Von Berlin-Spd/UHV bis Stettin ist es genauso weit wie bis Waren (ca. 170 km), nur sind es ca. 12 Schleusen weniger... Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#28
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Logbuch Tag 2, 19.07.2016
6 Motorstunden (insgesamt 7,5), ca 62 km (insgesamt ca 82), 1 Schleuse Wetter: zunehmend sonnig 26 Grad, 90% bewölkt abnehmend zu 0%, 1 bf Wind Eigentlich ist heute ja der erste „richtige“ Tag. Ein ganzer Tag. Die Blase weckt mich früh und um 8 Uhr beginne ich bereits mein Tagwerk als Binnenschiffer. Es ist schön, früh am Morgen das Wasser für sich zu haben. Aber auf dem Sacrow-Paretzer-Kanal ist schon Arbeitsbeginn. Einige Wasserbaustellen sorgen dafür das es keine langweilige Kanalfahrt wird. Zweimal muss ich aufstoppen um ein Entgegenkommer (Berufler) an einer Baustelle passieren zu lassen. Um 9.20 Uhr bin ich wieder auf der Havel, passiere die Fähre Ketzin und freue mich an der gleichmäßigen Fahrt zu Tal auf dem sich windenden Fluß. Jetzt sind auch schon Sportboote auf der Strecke und kommen mir immer im (Schleusen-) Paket entgegen. Die Vorstadtschleuse Brandenburg wird schon von vier Sportbooten belagert und es geht nach 10 Min bereits in die Schleuse. Ein vorfahrendes Rentnerpärchen hat soviel Zeit mit ihrem Verdränger, daß ich fast rückwärts fahren muss um nicht aufzulaufen. In der Schleuse geht es ganz gemütlich in Rentnergeschwindigkeit 20 Min lang zu Tal. Ich habe in gewohnter Manier Einhand mit der Mittelklampe auf Steuerbord geschleust. Kurz über Backbord in den Kleinen Beetzsee und dann durch Brandenburg-Downtown die Niedere Havel runter. Immer wieder schön und eine bezaubernde Stadtstrecke. Die sich anschließende Naturstrecke ist nicht weniger bewundernswert, wenn auch viel idyllischer. An der Fähre habe ich ordentlich Schallsignal gegeben (wofür sich die Fährfrau durch Winken bedankt hat ), schließlich sollte Ralf hören, daß ich komme. Aber niemand zuhause. Ich richte bei den Bootsnachbarn schöne Grüße aus. Zur Mittagspause geht es auf den Breitlingsee zur Kanincheninsel. Die wahre Kanincheninsel, Herr Schweiger! Dort kann man in Blickweite des Ausfluglokals Malge prima ankern (man könnte dort auch anlegen und gut essen und trinken, sagt man ). Aber mir war nach Ruhe. Zwei Forumskollegen brachten mich drauf doch mal zum Großen Wusterwitzer See zu fahren. Ich weiß nicht ob das noch ein Geheimtipp ist, aber für mich war der neu, weil in meiner Karte steht was von 0,80 cm Wassertiefe in der Zufahrt. Beide beteuerten „Da kommste rein!“ – also auf geht’s! Zunächst am Heimathafen von Pusteblume vorbeigedonnert und ne ordentliche Heckwelle hinterlassen. Schließlich weiß man, welchen Ruf man als Mobo-Fahrer zu verteidigen hat! Die flache und enge Einfahrt zum (Großen) Wusterwitzer See ist schon ein kleines Abenteuer, vorallem wenn einem gerade an der engsten Stelle (uneinsehbare Brücke, Durchfahrtshöhe ca 3,75 m) ein Sechler mittig entgegen kommt. Ich empfehle das Horn zu nutzen. Das hilft. Und es lohnt sich! Der See ist zwar nicht groß aber sehr schön gelegen und weitgehend ruhig. Ich werde hier die Nacht vor Anker verbringen. Ach ja, da man hier wunderbar in knietiefem Wasser ankern kann, hab ich gleich mal die Gelegenheit genutzt und mit Erfolg den Wasserpass der Swoboda gereinigt. Zitat:
Geändert von Fronmobil (19.07.2016 um 22:05 Uhr) |
#29
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Foto 1: Da steht ein Bagger auf dem Flur ...
Foto 2: Schleuse die erste! Foto 3: Immobilie am Wasser wegen Geschäftsaufgabe güstig zu erwerben Foto 4: Wo ist das Vögelchen? Foto 5: Hinter dieser Brücke kann sich ein Entgegenkommer verbergen Foto 6: Was für ein tolles Boot! Foto 7: Abendstimmung am Wusterwitzer See |
#30
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Zitat:
So sehen wir das auch uns ist es dort einfach zu voll. Wir waren auf der Penne und liegen z.Zt. in Wolgast.
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Und noch eine kleine Aufgabe bis morgen für unseren Unterfranken Schmitti:
"Unterscheiden Sie die drei Brandenburger Seen Schwielow See, Schieloch See und Scharmützel See am Geschmack des Wassers!" Danach klappt das auch mit dem Lehnitzsee ... Wir haben auch verwirrende Inseln. Die heißen bei uns "Werder" (Kuh-, Kälber-, Schwanen-, Lind- ...). Gibt sogar Orte die heißen so! Verrückt. Brandenburg - Abenteuerland. |
#32
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Zitat:
Der muss wohl viel rum gekommen sein. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#33
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Oh Klaus, dann sehen wir uns ja warscheinlich unterwegs.
Irgendwo in der östlichen Müritzregion. Blauer Cherterdampfer mir Weißen Aufauten. "Black Pearl", von Unruh. Ich werde dich beobachten und hoffentlich ein schönes Foto schießen. Deine derzeitige Runde habe ich vor 2 Jahren gefahren.
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Grüße von Remo
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#34
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Zitat:
Ähm, haste auf dem Weg von der Karnickelinsel nach Wusterwitz extra nen Umweg gemacht, um mir ne Welle vorbeizuschicken? Danke für die Aufmerksamkeit!
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Zitat:
Wir hatten auch vor die Runde zu machen, jedoch hatte die Elbe nicht genug Wasser für uns gelassen.. Dieses Jahr.. ab 14.8. starten wir einen neuen Versuch, vielleicht ist ja noch jemand hier aus dem Forum unterwegs und man trifft sich bzw fährt ein Stück zusammen?.. Dir eine gute Reise und genussvolle Stunden auf dem Wasser. Gruß Eitel.
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#36
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Bei uns gibt es aber auch nette Ortsnamen wie "Linsengericht" oder Wasserlos. Besonders interessant ist der Wasserloser Angelverein! Kein Spaß, den gibt's wirklich Gruß Schmitti
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Zitat:
Stalken geht nicht! Wenn, dann gib ein Signal, dann komm ich auf ein Bier längsseits. Zitat:
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#38
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Black Pearl..
Zitat:
Bermudadreieck ist im übrigen für alle die dort vorbei kommen und nicht kennen ein Stop Over wert... Zwar sehr einfach gehaltene Sanitäranlage aber dafür Traumhaft gelegen und die Eigentümer sehr freundlich mit guter einfacher Küche ( auf wunsch auch Grillabend ). Mein Tip..Empfehlenswert! Gruß Eitel |
#39
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Erstmal die Tagesfotos vom 20.07.:
Foto 1: So läuft der Yanmar am liebsten mit 12 km/h Foto 2: Das Nest der BunBos - da kommen sie her! Foto 3: Schrägwandschleuse Bahnitz Foto 4: Restaurant Alter Hafen in Rathenow - ein Tipp Foto 5: die berüchtigten Elb-Kühe an der Havel Foto 6: Adler an der Havel Foto 7: Etappenziel: das idyllische Havelberg Geändert von Fronmobil (20.07.2016 um 22:05 Uhr) |
#40
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Moin Klaus,
Foto 2: Das Nest der BunBos - da kommen sie her! Du machst dir keine Begriff was am Freitag und Samstag da los ist, wenn die Scharterwechsel haben. Dann fahren da auf einmal 10-15 Bunbo auf einmal aus der Steganlage. Da musste den ganz schön aufpassen, obwohl die Havel dort ziemlich breit ist. Schöne Reise noch, Anfang August bin in in deiner Heimat unterwegs.
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Gruß Detlef
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#42
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Logbuch Tag 3, 20.07.2016
8,5 Motorstunden (insgesamt 16), ca 88 km (insgesamt ca 170), 4 Schleusen (insgesamt 5) Wetter: sonnig 28 Grad, 20% bewölkt, 0-1 bf Wind, erstes T-Shirt verbraucht „Alea iacta est“ wie der Lateiner sagt: Ich fahre die Havel runter bis Havelberg um dann auf der Elbe in Gleitfahrt bis Dömitz zu gehen. Also den Kurs Richtung Plaue und dann immer der Nase lang ca 80 km die Havel zu Tal. Dabei sind folgende Schleusen zu befahren: 1. Bahnitz, um 11 Uhr nach 30 Min Wartezeit, Schleusung in 30 Min, Schrägwand, Fernbedienung (Funk wird offensichtlich auf der ganzen Strecke nicht abgehört, nur Telefon) 2. Rathenow um 13.40 Uhr nach 10 Min Wartezeit, Schleusung in 20 Min, mit Schleusenmeister 3. Grütz um 15.30 Uhr nach 15 Min Wartezeit, Schleusung 20 Min, Schrägwand, Fernbedienung 4. Garz um 16.15 Uhr nach 0 Min Wartezeit, Schleusung 25 Min, Schrägwand, Fernbedienung Folgende besondere Sichtungen habe ich den Tag über gemacht: + Das Nest der BunBos: Das Geheimnis ist gelüftet! Die sich über alle Seen und Flüsse ausbreitenden Schuhkartons kommen aus dem Hafen von Brauckmann. Dort vermehren sie sich und werden flügge. + Die Schrägwandschleusen, nicht jedermanns Geschmack. Mein Tipp: alle Fender runter auf die Wasseroberfläche und mit Bootshaken (zum Abhalten) und Festmacher (zum Ranziehen) schleusen + … und BunBos + zwei Adler, einen konnte ich im Foto festhalten, div. Störche, Reiher, Enten, Gänse … + … und BunBos + die berüchtigten Elb-Kühe stehen jetzt auch schon am Havelufer + … und BunBos + eine riesengroße Panzerslippe hinter Rathenow, wo offensichtlich der D-Day nachgestellt wird + … und BunBos + das Vermessungsschiff „Domfelsen“ aus Magdeburg kam mir in einer Kurve entgegen. Da hieß es nix wie aufstoppen und Platz machen! + und BunBos Das Etappenziel war Havelberg. Dort liege ich gut im „Winterhafen“. 14,80 EUR für ein 9 m Boot mit Duschen und Strom. Das direkt darüber liegende Hotelrestaurant kann ich vom Service nur bedingt empfehlen. Hingegen ist das Restaurent „Alter Hafen“ in Rathenow im Oberwasser der Schleuse ein echter Tipp zum Essen auf der Terrasse. Im Unterwasser der Stadtschleuse Rathenow ist direkt an der Wartestelle für Sportboote ein REWE für die Nahversorgung. Im Laufe des Tages wurde es recht schwül und die Fliegen/Mücken/Bremsen wurden immer mehr. Da musste ich doch tatsächlich mal das T-Shirt wechseln … Geändert von Fronmobil (20.07.2016 um 23:14 Uhr) |
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Oh dann geht es ja heute die Elbe runter.
Tipp: nicht in Dömitz nächtigen. Ist sehr laut dort. Lieber den Eldekanal eine Stunde weiter fahren bis Neu Göhren. Gute Sanitäranlagen, Restaurant mit guten einfachen Gerichten, und sehr günstigen Preisen. Wenn Ich Dich sehe gebe ich Sigmal Klaus. (ich schwenke das Bierglas) Wir Starten am 1. Aug. in Priepert am Elbogensee und dampfen erstmal zum Ziegelpark und zurück. Auf der Ecke müssten wir uns dann ja grob begegnen, wenn Du am 7. wirder in der Hauptstadt sein willst. An einem Tag bis Havelberg, krass, ich bin vom Brandenburg nur bis Rathenow gefahren und am nächsten Tag bis Havelberg.
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Grüße von Remo |
#44
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Danke für den Tipp, Remo.
Wir sehen uns auf der Platte, irgendwann irgendwo! Zitat:
Ich wollte euch nur mal zeigen, daß es auch in einem Tag geht. Geändert von Fronmobil (21.07.2016 um 09:26 Uhr) |
#45
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Nachtrag zu gestern noch ein Foto vom Vermessungsschiff "Domfelsen":
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#46
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Hallo Klaus
dein Foto 2: " Das Nest der BunBos - da kommen sie her! " ich auch - du bist genau da an uns vorbeigefahren. Wir liegen bei Brauckmann genau zwei Stege vor dem Nest der BunBo-s, aber ganz außen mit bester Sicht auf das ständig ablaufende Hafen-Kino (die Charter-Flotte von De Drait Yachten am Anfang des unsers Stegs und die BunBo-s nebenan). Deine Fahrt bis kurz hinter Rathenow hatten wir letztes Wochenende gemacht. Wir waren zum Kurztripp am So/Sa auf dem Hohennauer See, der Abzweig ist kurz hinter der von dir beschriebenen Panzer-Slippe nach rechts. Der Abstecher hätte sich für dich auch gelohnt, schöner großer See, nicht überlaufen und in Semlin ein schöner Anleger mit Gastronomie dort und auch rund um den See. Aber da bist du ja nur vorbeigedonnert, Respekt, an einem Tag bis Havelberg. Wir nehmen uns für diese Tour wegen der schönen Landschaft immer 2 Tage Zeit. Ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub und gute Fahrt, vermutlich sehen wir uns im September auf dem Wannsee (iF) wieder.
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- - - - Harald
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#47
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Dann bist du gestern bei uns durch und wir waren sogar an Bord mensch[emoji33], da hätten wir doch glatt mal rüber gewunken, haben dich aber leider nicht gesehen. Weiterhin gute Reise, die Tour sollten wir auch einmal wieder machen[emoji18].
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit
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#48
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Hat es sehr geschwappt, als ich vorbeigekommen bin? |
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Ich habe wahrscheinlich einen meiner berühmten Plicht-Schlafeunden gehalten.[emoji41] Wir liegen hundert Meter vor Brauckmann, zwischen den beiden Brücken rechte Hand[emoji6].
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit
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#50
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Logbuch Tag 4, 21.07.2016
5 Motorstunden (insgesamt 21), ca 86 km (insgesamt ca 256), 1 Schleuse (insgesamt 6) Wetter: sonnig-gewittrig 27 Grad, 25% bewölkt, 0-1 bf Wind Heute war der schönste Tag … ... für meinen Yanmar 140-Turbo-PS Diesel. Er hatte heute mal wieder richtig Ausfahrt und konnte auf der Elbe bei bester Betriebstemperatur seine Spitzengeschwindigkeit von 24,5 km/h abliefern. Im Schnitt war ich mit ca 17 km/h unterwegs. Im Hafen Havelberg gab es in der Früh eine warme Dusche und frische Brötchen (der Bringedienst klappt!). Dann zeigte die Regenradar-App schon an, daß es zwischen 9.30 und 10.00 Uhr ein Gewitter geben wird. Also die Abfahrtzeit auf 10 Uhr festgelegt – man will ja nicht auch noch nass werden. Diesmal klappte die Anmeldung per Funk (UKW 21) an der Schleuse Havelberg und ich konnte direkt einfahren. Die Schleusung dauerte ca 20 Min und war für mich exklusiv. Und schon ging es auf die Elbe und man spürt sofort wie die Strömung anschiebt. Bei 1600 Umdrehungen läuft die Swoboda normalerweise binnen ihre 12 kmh. Jetzt „beschleunigte“ die Strömung auf 16,5 kmh. So ging es flott dahin und zwischendurch konnte ich auch mal die Höchstgeschwindigkeit der Marex antesten. Erst dachte ich „an der Elbe sterben aber viele Leute“, weil so viele Kreuze am Ufer rumstehen. Dann merkte ich, daß es die Ansteuerungskreuze sind! Ups. Läuft bei mir! Ich hatte heute immer zwischen 1,2 m und 1,9 m Wasser unterm Kiel, also vom Wasserstand absolut stressfrei, wobei man schon schön in der Fahrrinne bleiben sollte. Zur Mittagszeit komme ich in Wittenberge vorbei – Zeit für ein kleines Päuschen. In die Hafeneinfahrt über Steuerbord und gleich Backbord in Blickrichtung zum WoMo-Stellplatz und Cafe/Restaurant. Dort habe ich mir am Schwimmsteg ein Plätzchen gesucht und mir ein warmes Mittagessen gegönnt. Auf der Weiterfahrt hole ich auf Höhe der Fähre Schnackenburg zwei weitere Sportboote ein und kündige uns alle per Funk beim Fährmann an. Der bedankt sich und zieht seine Fahrt durch. Schon eine gute und sichere Sache so ein Funkgerät. Auch binnen. Man kommt auch an schlimmen Orten vorbei, z.B. dem “Mauseloch“ und dem „Böser Ort“ – Versandungen an der Innenseite der Flußbiegungen. Soll wohl den Binnenschiffern Angst machen, die da vorbeifahren. Um 17 Uhr war ich in Dömitz. Und wollte nicht mehr weiter, da das schöne Hotel mit Panorama Café und Beach Club zum Verweilen einladen: 9 EUR die Nacht plus 1 EUR pro Duschmarke (Strom incl.). Heute Abend geht’s dann zum Caipi trinken in die Beachbar … Geändert von Fronmobil (21.07.2016 um 20:22 Uhr) |
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