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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Und die Fotos gehören dazu:
Foto 1: **** Frühstücksbuffet auf der Swoboda Foto 2: Unsere schönste Heckwelle Foto 3: Der neue Steuermann bei der Arbeit Foto 4: Erlaubnis zum Durchfahren (binnen) Foto 5: die grüne Hölle Foto 6: ein sehr idyllischer Ort Foto 7: bei den Müritzfischern Foto 8: Krebse - machen ein wenig Arbeit Foto 9: Vorspeisensalat Foto 10: die Pfanne für den kleinen Hunger |
#102
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Schöne Tour, endlich mal was zum einschlafen und träumen, was sich zu lesen lohnt.
Ihr seid übrigens gerade am alten Liegeplatz meines neuen Bootes vorbei getuckert. Na dann weiterhin ne Handbreit Wasser unterm Kiel . Grüße Frank
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#103
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Moin,
Hätten wir gewußt, dass Du zu unserem Hafen kommst hätten wir natürlich gewartet. Sind gestern vom Fleesensee gestartet und liegen jetzt auf dem Kölpin vor Anker. Sind die nächsten 14 Tage auf den Großseen unterwegs. Vielleicht sieht man sich ja mal
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Viele Grüße von Jürgen
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#104
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Moin Klaus,
im Toplicht "muß" man das Steak probieren. Das ist ein Hit. Oder den Fischteller.
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_________________________ LG Frank
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Gute Heimreise weiterhin und wie immer ein toller Bericht, als wir an Dir vorbei führen kamen wir gerade von unserem Haff Trip zurück.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#106
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Sooo, ich bin wieder zuhause von einer super Tour mit Klaus und der Swoboda übers WE....
Tolle Ecke da oben zum Boot fahren, super Häfen und Klaus' Prominenz und diesem Reisebericht hier ist es zu verdanken, dass wir überall nette Leute ausm Forum getroffen haben!! Leider muss ich morgen wieder arbeiten, ich wäre gern noch ne Woche geblieben! Allerdings müsste sich Klaus danach wohl dann n neues Schiff kaufen, als Decksjunge konnte ich nicht immer 100% überzeugen!! [emoji6] Doch dazu später mehr vom Kapitän himself! Wer Klaus sieht heute kann herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag sagen und sicher auf n Fläschchen Bier rumkommen! Ich sag nur Stadthafen Steg F!! Den Schwerinern noch einen geilen Urlaub bei bestem Wetter und Klaus ne schöne Rückreise nach Berlin!! Jakob |
#110
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Hallo,
da ich auch eifriger Mitleser, wie bestimmt viele hier, bin und bei der Party nicht fehlen darf wünsche ich auch mal artig... ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG Gruß Stefan
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Diese Nachricht wurde extrem umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben von weggeworfenen E-Mails geschrieben und ist voll digital abbaubar !
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#111
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Jakooob!!! Du Petze.
Heute Abend rocken wir Waren ... |
#112
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Von mir auch alles Gute zum Geburtstag, viel Gesundheit und ein langes Leben! Ich wünsche Dir weiterhin einen schönen Urlaub.
Beste Grüße vom Stößensee (Alte Liebe) Stefan
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Auch von mir alles Gute zum Ehrentag und vielen Dank für den schönen Reisebericht.
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Gruß Martin
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#114
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Unbekannter Weise alles Gute zum Wiegenfest!!
Ich wünsche mir vom Geburtstagskind weiter so tolle Berichte und so wertvolle Beiträge im Forum.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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#115
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Klaus, von uns alles Gute zum Geburtstag
Ich habe grade ne Flasche Bier aufgemacht. Prost Grüße Frank
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#116
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Logbuch Tag 14, 31.07.2016
1,5 Motorstunden (insgesamt 49), ca 15 km (insgesamt ca 495), 0 Schleusen (insgesamt 23) Wetter: regnerisch-bewölkt 20 Grad, 70% bewölkt, 2 bf Wind Jakob hat es ja nun verraten. Ich habe heute Geburtstag gehabt und bedanke mich sehr herzlich für alle guten Wünsche von euch. Ich hab eigentlich nur einen Wunsch, das meine Gesundheit es mir noch lange ermöglicht Boot zu fahren, jeden Tag nette Menschen kennenzulernen und Freude zu haben. Heute war mal wieder so ein wunderbarer Tag, obwohl das Wetter nicht so mitspielen wollte und auch meine neue Crew an Bord mir so manchen Streich spielte. Wir hatten ja gestern noch Detailverbesserungen an der Marex vorgenommen und dabei mussten wir im Hafen den Anker runterlassen. Ist ja auch sicherer, wenn man im Hafen nicht nur fest macht sondern vorsichtshalber auch strategisch ankert. Das ist eine gaaanz neue maritime Verfahrensweise die auch so ihre Tücken hat. Heute morgen mussten wir nämlich feststellen, daß sich die Ankerkette in der Stegverankerung verheddert hat. Puh, da waren dann alle Tricks erforderlich um die Kette und das Boot wieder frei zu bekommen. Also ich muss nochmal genau nachlesen, wie das mit dem strategischen Ankern so abläuft und mir einen Ankerplan machen. Irgendwann war es Zeit zum Ablegen und meine notorisch unterbezahlte und unterqualifizierte philippinische Decksmannschaft wurde aus dem Maschinenraum an Deck beordert. Ich reiße den Motor an und Jakob ging seiner Arbeit nach und löste die Festmacher. „Leinen los!“ kam selbstbewusst seine Bestätigung und ich legte den Rückwärtsgang ein. Kurz darauf ruckte es und das ganze Boote versetzte es seitlich. Watt den nu los? Hat doch der Decksjunge noch die Achterspring um den Dalben auf Backbord vergessen! Na sowas. Das geht ja nun garnicht! Abends fein essen und feiern und morgens beim Dienst die einfachsten Regeln nicht beachten. Als verantwortlicher Schiffsführer muss ich natürlich über Konsequenzen nachdenken und so leid es mir tut, mit unqualifizierten und unerfahrenen Decksburschen kann man auf so einem Törn nicht arbeiten! Der Junge muss heute noch von Bord und wird gegen eine bewährte Crew getauscht. Also führt uns der Weg wieder zum Stadthafen Waren. Auf dem Weg dorthin können wir ein weiteres kleines technisches Problem klären. Dabei tut sich die philippinische Crew mit ihrem Improvisationstalent löblich hervor und ich bin schon fast wieder milde gestimmt. Einen Zwischenstopp legen wir in der Marina Eldenburg ein um das Schwarzwasser abpumpen zu lassen. Diensteifrig kümmert sich die Crew um das Abpumpen, um dann mit Entsetzen festzustellen: wir waren unter Piraten geraten! 10 EURO wurden für das Anlegen des Saugrüssels als Entgeld durch die Freibeuter aus Eldenburg gefordert. Unglaublich. Hatte sich die Crew blauäugig in die Hand von fiesen, gierigen, auf fette Beute hoffende Piraten begeben. Zum Glück waren die Gang aus Schwerin mit einer Flotte von 7 Booten vorort, konnten uns Trost spenden und Möglichkeiten der Refinanzierung aufzeigen, z.B. in dem man lustige Basecaps mit dem Schriftzug „bootsurlaub.de“ trägt. Die Schweriner Damen, Mädels und auch Herren hatten beschlossen einen kleinen Shoppingausflug nach Waren zu machen, wollten aber ihre Boote im Piratenhafen belassen. Wahrscheinlich mussten sie ihre Fahrzeuge noch durch Zahlung einer Liegegebühr bei den Freibeutern auslösen. So bot ich spontan an die Swoboda als Personenfähre zum Stadthafen Waren einzusetzen. Die max. Zuladung von 12 Personen wurde knapp eingehalten und es ging in langsamer Fahrt mit einem standesgemäßen Hornsignal aus dem Hafen der Ausbeutung. In Waren angekommen nahm uns schon an der Hafeneinfahrt der Hafenmeister in Empfang und zeigte uns eine freie Box. Die Stegnachbarn haben dann etwas irritiert geguckt, wie viele Personen da nach und nach von Bord gingen … Es blieb gerade noch Zeit für die scheidende Crew die Hafenformalitäten zu erledigen und das Deck zu schrubben, da war auch schon die Crew-Ablösung mit Namen Matthias am Steg. Kurze Schlüssel- und Autoübergabe und schon war Jakob auf dem Weg nach Big B. Zur Begrüßung zeigte ich der angekommenen Crew bei einem Stadtrundgang die Highlights von Waren und wir genossen die Annehmlichkeiten der lokalen Gastronomie am Hafen. Weitere Details zum Abend erspare ich euch … Morgen geht’s nun langsam auf die Rücktour nach Berlin. Eine Menge Schleusen warten auf uns, aber sicher auch noch ein paar wunderbare Tage in diesem tollen Revier. Geändert von Fronmobil (01.08.2016 um 00:19 Uhr) |
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Alles Gute zum Geburtstag!!!!1
Mögest Du mit 135 betrunken von der Toprar fallen..))
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_________________________ LG Frank |
#118
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Auch von der Ostsee noch mal alles Gute zum Geburtstag!
Wirklich toller, kurzweiliger Reisebericht ... und wirklich eine gute Werbung für das schöne Revier! Macht Lust das selber mal zu befahren!!
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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#119
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute 🎂 🎂 🎂
Wenn wir uns noch mal auf der Platte sehen wird aber einer gehoben. [emoji1] [emoji1] [emoji1]
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#120
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Kurze Info:
Wir sind heute bis kurz vor die Schleuse Strasen gefahren und ankern auf dem großen Pälitzsee. Das Internet reicht nicht für einen Bericht. Dieser folgt morgen von Fürstenberg aus. |
#121
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Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag Klaus, ich wünsche dir die berühmte Handbreit Wasser unterm Kiel und ein ganzes Schiff voll mit Gesundheit , ab einem gewissen Alter braucht man sowas.
Schade ich war das Wochenende in Berlin und alles war im Müritzer Bereich Sehr schönes Revier, ich war von Werder Havel gestartet. Wo hat Jacob eigentlich sein Boot versteckt , in der Sunset Marina habe ich es nicht gesehen, da stand aber ein riesen Hausboot. Weiterhin einen schönen Urlaub
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser
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#122
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Wenn du in Fürstenberg bist schau dir doch mal die Gedenkstätte an. Lohnt sich.
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#123
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Logbuch Tag 15, 01.08.2016
6 Motorstunden (insgesamt 55), ca 55 km (insgesamt ca 550), 3 Schleusen (insgesamt 26) Wetter: regnerisch-bewölkt 20 Grad, 70% bewölkt, 2 bf Wind Kann es was Schöneres geben als am Montagvormittag, wenn andere ihre Arbeitswoche beginnen, einen tollen Törn bei Sonnenschein über die Müritz zu machen? Unsere Segler-Stegnachbarn starten um 8 Uhr, da waren wir gerade dabei uns zum Frühstück bereit zu machen. Aber nach einem ca 90 Min.Tripp über die Müritz, als wir zur Kleinen Müritz einfahren, treffen wir sie wieder und winken fröhlich zu. Ab nun sind wir wieder Kanalrutscher und es geht mit 9 km/h auf Mirow zu. Während Matthias fährt, tarne ich uns als Charterer und hänge wieder alle Fender raus. Schleuse Mirow ist in 50 Min (vom ersten Anlegen bis zur Ausfahrt aus der Schleuse) erledigt. Danach machen wir bei einsetzendem Regen vor Anker eine Mittagspause auf dem See bei Mirow. Das hätten wir wohl besser nicht gemacht, denn als wir am späteren Nachmittag Richtung Schleuse Diemitz weiterfahren erwischt es uns dort mit ganzen zwei Stunden Schleusenpassierdauer. In der Zeit können wir uns ausgiebig das Schleusentheater ansehen und auch die Steaks, die neben der Schleuse weiden , bewundern. Wir beschließen noch über den Labussee weiterzufahren und es an der Schleuse Canow zu probieren. Das ging dann wieder ganz gut und nach einer Stunde waren wir durch. Freie Fahrt bis Strasen und um 19.30 Uhr ankern wir vor der nächsten Schleuse auf dem Großen Pälitzsee. Die Bordküche bietet Filetsteaks mit Rosmarinkartoffeln und zum Nachtisch gibt es parfümierte Aprikosen und Rosinen an Joghurt. Alles klar auf der Swoboda, selbst die Sonne läßt sich wiedersehen. Nur das Internetz hat sich bis zum Großen Pälitzsee noch nicht verbreitet. Beim abendlichen Umtrunk machen wir folgende gemeinsame Feststellung: „Fronmobils kleiner Moderatgeber Folge 176“: Liebe Frauen, wenn euch euer Friseur einreden will, daß ein rot gefärbter Streifen in den Haaren immer noch ganz hip ist, wechselt bitte sofort den Friseur. Das geht gar nicht mehr! Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber es muss wohl gesondert nach aktuellen Beobachtungen im Modesommer 2016 nochmals erwähnt werden. Geändert von Fronmobil (02.08.2016 um 22:24 Uhr) |
#124
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Logbuch Tag 16, 02.08.2016
2,5 Motorstunden (insgesamt 57,5), ca 16 km (insgesamt ca 566), 3 Schleusen (insgesamt 29) Wetter: regnerisch 19 Grad, 90% bewölkt, 1 bf Wind Wir versuchen den ganzen Tag über das Müritz-Mysterium zu klären. Während wir in sieben Stunden Fahrt den Motor ganze 2,5 Stunden in Betrieb haben und somit ca 4,5 Stunden an drei Schleusen zugebracht haben, hatten wir genügend Zeit um über das Mysterium nachzudenken: Wahrscheinlich wurden die Schleusen nur gebaut um die Urlauberströme ein wenig zu lenken. Sie sind eigentlich gar nicht notwendig. Es hat nur für uns den Anschein, daß wir immer zu Tal fahren. Vielmehr fahren wir im Kreis und werden so davon abgehalten das Revier schnell zu verlassen. Die ganzen Häuser am Ufer sind ehemalige Kulissen von den Filmstudios Babelsberg und die Einheimischen sind Schauspieler-Statisten auf 450 EURO Basis, die uns das alles nur Vorspielen. Es muss einfach einen tieferen Grund geben, warum die touristische Infrastruktur nicht dem Verkehrsaufkommen in den Sommermonaten angepasst wird. Schleuse Strasen morgens um 8.30 Uhr zusammen mit einem Floß mit vermutlichen Bootsflüchtlingen auf Integrations-Törn , erledigt nach einer Stunde. Das war ja schon mal lustig und unterhaltsam, denn die jungen Burschen veranstalteten eine Menge Unsinn mit ihrer Holzhütte. An Priepert vorbei und über den Ellbogensee wird man dann wieder daran erinnert, wie schön die Natur auf der Kleinseenplatte ist und warum man hier eigentlich Urlaub macht. Dabei werden wir leider von den Regenwolken wieder eingeholt und wir fahren einfach immer weiter. An der Schleuse Steinhavelmühle fehlen noch die Investitionen aus den EU-Fördertöpfen , denn die alten Dalben an der Wartestelle auf Backbord machen nicht mehr den besten Eindruck. Da sind die Wartestellen an den anderen Schleusen schon viel besser und neu gemacht. Ich hänge mich an einen großen Stahlverdränger dran und lass mich beim Warten und Vorsetzen von ihm mitziehen. So geht’s dann nach 1 Std und 45 Min durch das Schleusentor zu Tal. Nun haben wir noch die Selbstbedienungsschleuse Fürstenberg vor uns und müssen uns auch dort ein wenig in Geduld üben, weil wir nicht die Poleposition sondern mehr so die 3. Startreihe hatten. Da die Schleuse breiter ist als die bisherigen, so das zwei große Boote nebeneinander schleusen können, gehen eigentlich locker mindestens sechs 12-Meter Boote rein. Die Schleusentore sind jedoch nur auf einer Seite und das macht dann doch dem ein oder anderen Skipper, der da zum erstmal unterwegs ist Kopfzerbrechen. Da wir in der Schleuse nicht übernachten wollten, halfen wir beim Festmachen und dirigierten die Boote auf eine platzsparende Position. Zum Schluss musste ich dann noch einen der Experten auffordern, doch mal an dem blauen Hebel zu ziehen … Nach 1 Stunde 45 Min war auch dieses Abenteuer überstanden. Zweimal ums Eck und schon machen wir am Gästesteg in der Marina Fürstenberg direkt vor dem Restaurant Seestern fest. Geschafft für heute! Zur Entspannung machen wir einen kleinen Rundgang durch den Ort und treffen wiederholt einen lebenden Beweis für meinen Modetipp Nr.147. (Foto anbei) Im Restaurant Seestern lassen wir uns kulinarisch verwöhnen und genießen die Hafenatmosphäre an einem sonnigen Abend. Liegegebühr 12,60 EUR zzgl. 1 EUR pro Dusche incl. Strom; Brötchenservice beim Hafenmeister; |
#125
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Moin Klaus. Da sind wir Dir etwas voraus.
Wir sind heute Morgen in Priepert gestartet. Nun liegen wir bei herrlichsten Abendsonne auf dem Stolpsee. Morgen geht es nach Mildenberg, wo wir 2 Nächte bleiben wollen.
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Grüße von Remo Geändert von Paparemo1 (03.08.2016 um 19:40 Uhr) |
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