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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #76  
Alt 21.11.2016, 15:47
HRFAN HRFAN ist offline
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PIANIST: Also ich würde es moralisch nicht so ganz einwandfrei finden, wenn jemand, nur weil er sein Leben auf einem Boot verbringen möchte, dies auf Kosten der Ökobilanz und damit auf Kosten der nachfolgenden Generationen macht.

chrAK78: Also wenn es danach geht, dann verbieten wir am besten erstmal alle Eigenheime, es sei denn es wohnen mindestens vier bis sechs Personen da drin. Alle anderen, bei denen z.B. die Kinder erwachsen geworden und außer Haus sind, haben dann in Zukunft gefälligst entweder an eine Familie mit Kindern zu verkaufen und selbst in eine Mietwohnung im Mehrfamilienhaus zu ziehen. Oder, wenn sie weiterhin in ihrem Haus wohnen wollen, dann nur wenn die ehemaligen Kinderzimmer zu einer separaten Wohnung umgebaut und untervermietet werden. Oder andere Angehörige aufgenommen werden, z.B. die Großeltern der ausgezogenen Kinder.


Na im schönen Merkel Vorschriftenland könnte das alles noch Realität werden.

Wenn man bedenkt, dass so manche 50' Yacht die 2000 Liter an einem Tag verbrennt, scheint eine Ölheizung wohl nicht mehr so krass zu sein.

Geändert von HRFAN (21.11.2016 um 15:52 Uhr)
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  #77  
Alt 21.11.2016, 16:04
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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1. Tipp: Suche mal nach Langfahrt. Wer 3-4 Jahre auf Weltreise ist hat sein Boot auch sicher wohnlich eingerichtet. Da dürften sich tausende Seiten/Threads zu finden lassen. So groß ist der Unterschied zum dauerhaften Wohnen dann nicht. Über Kleinigkeiten wie Heizung, Patente, Post usw. würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen.

2. Tipp: Ausprobieren und machen. Probier doch mal 2-3 Wochen im Winter zu chartern. Im Sommer bei gutem Wetter ist es kein Problem aber im Winter ist es schon schwieriger.

3. Tipp: Was sehr sicher eintreten wird - es sei denn du machst viel selbst: Hoher Wertverlust bis zum Quasi Totalverlust. Stell dir vor du kaufst ein Boot für 200 K, im Alter kannst du es nicht mehr richtig pflegen, dich stört es vielleicht nicht, aber wenn du es nach 20 Jahren verkaufen willst kann es sein dass du nur noch 1/10 des Kaufpreises bekommst. Noch schlimmer, du stirbst, Ehefrau im Altenheim, Boot wird ein Jahr gar nicht verpflegt und verkommt, vielleicht auch weil die Erben falsche Preisvorstellungen haben.
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  #78  
Alt 21.11.2016, 16:30
Janus Janus ist offline
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Zitat:
Zitat von HRFAN Beitrag anzeigen
chrAK78: Also wenn es danach geht, dann verbieten wir am besten erstmal alle Eigenheime, es sei denn es wohnen mindestens vier bis sechs Personen da drin. Alle anderen, bei denen z.B. die Kinder erwachsen geworden und außer Haus sind, haben dann in Zukunft gefälligst entweder an eine Familie mit Kindern zu verkaufen und selbst in eine Mietwohnung im Mehrfamilienhaus zu ziehen. Oder, wenn sie weiterhin in ihrem Haus wohnen wollen, dann nur wenn die ehemaligen Kinderzimmer zu einer separaten Wohnung umgebaut und untervermietet werden. Oder andere Angehörige aufgenommen werden, z.B. die Großeltern der ausgezogenen Kinder.
Verfolge den Strang bis jetzt mit einem lachendem aber auch weinendem Auge!

Sucht jemand eine Alternative zu den eingefahrenen Wegen (Wohnraum), wird er niedergeschrieben von den *angepassten Bürgern*. Schlimm!!

Früher war es Gesetz, wer eine große Wohnung hatte musste an Flüchtlinge und/oder Ausgebombte vermieten, ob er wollte od. nicht.
Wollt ihr das zurück? Bei Posts so mancher habe ich den Eindruck.

Bewohn' momentan ein Haus, ~300 m² Wohnfläche und 1000 m² Garten.
Ehrlich gesagt, langsam wird mir das alles zuviel und ich warte, daß der Nachwuchs das übernimmt. Wird sicher so kommen!

Alternativ: Ein Boot, od. wie @Leukemeerbewohner ein () Chalet würde mir absolut genügen. Warum? Weil ich das schon kenne.
Aufgewachsen teils auf einem Hof (mit Klo *seitwärts*) teils in einer Mietwohnung ('50er Jahre) mit Kohleöfen und Holzherd.
Das kenne ich und kann durchaus damit leben. Auch in meiner *Dienstzeit* hab ich oft für längere Zeit in Zelten od. Baracken gewohnt, wär' nix neues für mich. Jüngere kennen das nicht und wissen auch nichts von den Vor- und Nachteilen.

Zum wohnen auf dem Boot: Man kann noch so gut isolieren, Probleme beim Heizen gibt es auf jeden Fall. *Barackenklima* ist ein, zwar veraltetes, aber immer noch gültiges Phänomen bei solchen Räumen.
Sehr warm und damit sehr feucht. Auf jeden Fall müssen solche Räume mit einem Holz-Kohle-Ölofen beheizt werden.
Einem Ofen, der einen Abzug nach aussen hat und die Verbrennungsluft aus dem zu beheizenden Raum bezieht. Damit wird die Raumfeuchte reduziert/kontrolliert. Ohne so einen Ofen geht es absolut nicht. Beim Boot könnte (wie's ein Freund in DUB macht) die Luft teilweise aus der Bilge kommen. Vorteil: Es wird nicht nass durch den steten Luftaustausch.

Leben auf einem Boot - im Wohnwagen - Chalet - (wo's geht) Schrebergartenhaus ist nicht nur wesentlich billiger wie *normal* sondern auch sozialer, wenn ihr versteht was ich meine!
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  #79  
Alt 21.11.2016, 17:15
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Zitat:
Zitat von tillewski Beitrag anzeigen
Hallo Stefan, hallo Forum,

als wir unseren Stahlkutter kauften, sagte meine Frau zu mir: "Wenn wir uns mal trennen sollten, bekomme ich das Haus und du das Schiff." - Ich stimmte sofort zu und habe seitdem viel gerechnet.
Es ist auch ein gewisser Reiz dabei, für immer zusammen zu bleiben, wenn man auf diess Angebot eingegangen ist, genauso wie der Reiz vorhanden ist, es einmal auszuprobieren, wenn so etwas nicht endgültig und vor allem wider unseres glücklichen Ist-Zustandes wäre.

Meine Wohnkosten würden sich belaufen auf den
  1. Liegeplatz
  2. Stromgebühren
  3. Wasserkosten
  4. Heizkosten
  5. Versicherungen
  6. Abtrag des Schiffes
  7. Ausrüstung und Kleinreparaturen
  8. Werftkostenrücklage, die alle vier Jahre aufgebraucht werden würde
Die fixen Kosten 1, 5, 6 belaufen sich auf 1600 Euro im Jahr.
An Kleinreparatur und seeklar halten gehe ich aus Erfahrung von mindestens 600 Euro im Jahr aus.
Die Wasserkosten halten sich in Grenzen, aber es muss zwingend eine Wassernahmemöglichkeit bestehen.
Die Werftkostenrücklage schätze ich auch auf 1200 Euro pro Jahr, so dass nach vier Jahren 4800 Euro im Säckel wären für Unterwasserschiff und größere Dinge.


Alles in allem beliefe sich meine monatliche Belastung somit auf knapp 300 Euro im Monat.


Jetzt kämen aber noch die Strom und Dieselkosten dazu.
Je nachdem wie man heizt nutzt man eine Dieselheizung (oder Heizöl) oder Ölradiatoren, die auf Strom laufen, so wie mein Nachbar. Für ersteres brauche ich viel Spritvorat, für letzteres eine gute Stromabsicherung oder ein Bordnetz.


Auf meinem Schiff würde eine Kombination zustande kommen.
Die Kombi aus Dieselwasserheizung (Radiatoren) auf einem schlecht gedämmten Schiff und zwei Ölradiatoren, die mit Strom laufen, würde mich etwa 1500 Liter Heizöl kosten, (nehmen wir 1500 Euro an) sowie Stromkosten von ganzjährig etwa 500 Euro.
Das wären 2000 Euro pro Jahr, also 170 Euro im Monat.


Ohne zu fahren, müsste ich also 500 Euro im Monat aufwenden, um eine realistische Einschätzung eines Wohnens auf meinem Schiff zu haben.


Positiv kommt aber hinzu, dass die laufenden Kosten -ohne dort zu wohnen- nicht viel geringer sind. Denn letztendlich fehlt nur das winterliche Warmhalten als Kostenfaktor.


Hinzuzufügen ist, dass natürlich alle komfortabilitäten vorhanden sind. Dusche, Warmwasser, 1200 Liter Wassertank, Waschmaschine, Strombordnetz, Hilfsaggregat, Betten, Küche, Radiatoren, alles was man zum Leben braucht.


Mir würde das in jungen Jahren auch gut gefallen.


In Holland werden oft Boote aus altergründen verkauft. Die Leute ziehen oft zur Rente für etwa 10 Jahre aufs Boot und wollen dann nicht mehr so viel herumklettern...........
..... Danke, dass du deine Erfahrungen mit deinem wunderschönen Kutter teilst. Da kann ich zumindest viel mit anfangen. Nach solchen Überlegungen und Herangehensweisen suchen wir..

Wenn wir bei mit breitem Daumen 500,- pro Monat landen, hätten wir unsere Kosten mehr als halbiert.

Gruß
Stefan

Geändert von Mopsmann (21.11.2016 um 17:36 Uhr)
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  #80  
Alt 21.11.2016, 17:20
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Zitat:
Zitat von CHEERIO 3 Beitrag anzeigen
Hallo Stefan

Ich bin der letzte der einer genügend "verrückten" Person den Traum vom Leben auf dem Wasser ausreden möchte

..........

Wärst du bereit Abstriche zu machen ? z.B. Seetüchtigkeit-Nordsee, Europa hat über 20000 km zusammenhängende Binnengewässer

Muss es schiffig aussehen oder würde nicht auch ein Wohnboot deinen Ansprüchen besser dienen ?

Zur Technik, ein bewohntes Boot dürfte keine Probleme haben mit Tankinhalten, absolut das wichtigste ist im Winter eine Heizung die die Feuchtigkeit eleminiert.

Mus nicht unbedingt eine Zentralheizung sein, ein Heizölofen geht genau so aber ohne teure anfällige Technik

Und so ein Teil zieht dir die Feuchtigkeit aus der Kabine, eigene Erfahrung

Ich würde generell alles so möglichst simpel halten wie es geht,......
.... Ich habe durch deinen und die anderen Posts die Notwendigkeit des Luftaustausches verstanden. Kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Danke für den Hinweis...

... Und simpel ist quasi mein zweiter Vorname [emoji3]

Gruß
Stefan
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  #81  
Alt 21.11.2016, 17:25
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Also, Udo (leukermeerbewohner)

.... na, du wohnst ja mal kommod! Klasse. Würden Schatz und ich sofort eintauschen...

.... Und das Ding mit dem Bad, tja, meine Beste Ehefrau von Allen drängt auf ähnliche Annehmlichkeiten [emoji3]


Gruß
Stefan

Geändert von Mopsmann (21.11.2016 um 17:31 Uhr)
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  #82  
Alt 21.11.2016, 17:47
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Zum Thema "Heizung auf dem Wohnboot" kann es, gerade wenn es auch richtige Winter wie bei uns erlebt/erleben soll,
doch nur eine vernünftige Antwort geben:
Mini-BHKW.
Klingt weit wilder als es wirklich ist, ein Stromerzeuger gehört ja sowieso eingeplant - den zum BHKW umzubauen ist
das Allerkleinste, eine Kraft-Wärme-Kupplung ist schnell hergestellt (Abgaswärmetauscher + Abwärme mittels Platten-
wärmetauscher in einen Puffer umleiten) und gut.
Ich habe keine Ahnung ob ich für mobile KWK-Anlagen ebenfalls Heizöl als Brennstoff nehmen darf, aber wenn, dann ist
das die mit Abstand günstigste Variante unter dem Strich.

Gehen wir von einem kleinen 3kW-Moppel aus, den gibt es schon als recht laufruhigen Zweizylinder. Der wird grob 6kW
Wärmeleistung bringen (1/3 Wirkenergie, 2/3 Abwärme).
Den lässt man dann gemütlich auf Teillast dahinschnurren, sagen wir mal mit 2kW.
Im Heizöl stecken rund 9,8kWh/L Energie drin (Heizwert), nachdem wir oben mit 33% Wirkungsgrad gerechnet haben,
machen wir das hier auch:
Um also den Moppel eine Stunde lang mit 2kW Leistung laufen zu lassen, muss ich ihm 6kWh füttern, bildlich gesprochen -
das entspricht weniger als einem Liter Heizöl, knapp 0,7l.

Was passiert? Nehmen wir mal an, die Dämmung ist ordentlich geraten, ich denke für ein Schiff wäre ein Wert von
100kWh/(m² x a) ein sehr guter Wert.
Gehen wir weiter von voll beheizten 60m² aus, was eh schon recht viel ist.
Im Jahresmittel bräuchte man dafür 6.000kWh an Wärmeleistung, was mittels BHKW dem Einsatz von rund 900 Litern Heizöl
entspricht.
Im Sommer nix, im Winter dafür das Doppelte - aber über's Jahr gesehen eben das.

Das kann jede Ölheizung besser, klar - ABER: Die macht halt keinen Strom

Bleiben wir beim Winter, der Einfachheit halber dauert der 6 Monate (6 Wochen Heizen im Herbst und 6 im Frühling +
3 Monate im Winter, schwupp, 6 Monate )
Herbst und Frühling verfeuere ich nur die Hälfte dessen, was ich im Winter verbrauche, also 600 Liter/Winter und je
150 Liter Herbst/Frühling.
Macht an einem Wintertag den Verbrauch von 6,66 Litern Heizöl - und führt, die obigen 0,7L/h Verbrauch schnell in den
Kopf geholt, eine Laufzeit von 9,5h.

Jetzt kommen wir zu dem einzigartigen Feature:
Hier muss gegengerechnet werden. Die im Eigenheim noch unübliche Installation ist im Schiff doch schon Standard, Akku-
pack (aka: Verbaucherbatteriebank), Ladegerät, Wechselrichter.
Mein BBHKW (Boots-Block-Heiz-Kraft-Werk) produziert in dieser Zeit fröhliche 19kWh elektrische Energie, die ich entweder
"on the Fly" verbrauche oder eben mittels vorhandener Installation einfach für später aufhebe.

An dieser Stelle wird es richtig spannend: Diese 19kWh, die ließe sich das EVU mit gut 28ct/kWh vergüten, in Marinas auch
gerne mehr.
Nun rechnen wir: 19kWh x 0,28€/kWh = 5,32 € NICHT ans E-Werk.
Die 6,7 Liter Heizöl, die kosten mich aktuell bei 55ct/L rund 3,70 €.

In diesem Beispiel komme ich also Winters mit 3,70 €/Tag für Heizung, Warmwasser und Strom klar, macht im Monat rund 110.-€.
In der Übergangszeit die Hälfte, im Sommer nur entsprechend des Stromverbrauchs.

Hier merkt man auch schon wo getunt werden muss: Keine Sau verbraucht auf 60m² 19kWh Strom/Tag. Die sind aber da, weil man
ja die Wärmeenergie benötigt.
Also macht man es hier ganz simpel:
Man wandelt denjenigen Strom, den man nicht tatsächlich für Licht, TV, PC usw. verbraucht, ganz einfach wieder in Wärme um.
Das geht sehr verlustarm, Strom in Wärme hatte immer schon einen beneidenswerten Wirkungsgrad.
Beispielsweise klemmt man einen 500W-Ölradiator an und lässt den fröhlich mitlaufen, den ganzen Tag. So frisst er 12kWh/Tag,
welche aber als Wärmeenergie vorhanden sind, diese muss das BBHKW also weniger erzeugen, sprich 3h weniger laufen.
Dann sieht es so aus: BBHKW läuft statt 9,5h/Tag nur noch 6,5h/Tag, was nur noch einem Verbrauch von 4,55L entspricht und
damit Kosten von 2,50 €/Tag (bzw. 75.-€/Wintermonat).
Statt 19kWh werden nur noch 13kWh produziert, davon frisst 12kWh der Radiator, 1kWh bleiben mir übrig - reicht für normales
Leben knapp aus.
An Tagen, an welchen Kochwäsche gewaschen und getrocknet wird und der Sonntagsbraten 3h im Ofen schmurgelt, bleibt der Radia-
tor halt einfach aus.

Sollte Heizöl bei mobilen Anlagen nicht zulässig sein, muss man nochmal nachrechnen.
Mir käme, wollte ich sowas machen, sicher nix anderes in Betracht.
Nur noch vom Heizölstand abhängig sein, nicht mehr vom Standort - das funktioniert in jeder Bucht, in jeder Flussbiegung und
sonstwo.
Landstrom ade
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  #83  
Alt 21.11.2016, 18:05
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Man, wieso macht das eigentlich keiner? Kanns am Platzbedarf liegen? Eigentlich doch nich'?
Brennstoffzelle wäre ja schon cool, wohl noch etwas teuer in der Anschaffung. Und wieviel von dem "Zeug, das man da reinkippt" verbraucht denn so'n Dingen?
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  #84  
Alt 21.11.2016, 19:03
HRFAN HRFAN ist offline
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Mork:Statt 19kWh werden nur noch 13kWh produziert, davon frisst 12kWh der Radiator.

Wenn du dann noch eine Wärmepumpe statt dem Radiator nimmt, bleibt vielleicht noch 1 Liter Diesel übrig.
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  #85  
Alt 21.11.2016, 19:21
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Zitat:
Zitat von HRFAN Beitrag anzeigen
Mork:Statt 19kWh werden nur noch 13kWh produziert, davon frisst 12kWh der Radiator.

Wenn du dann noch eine Wärmepumpe statt dem Radiator nimmt, bleibt vielleicht noch 1 Liter Diesel übrig.
Äh... ja?

19 - 3*2 = 13
13 - 12 = 1

So steht's da seit 18:47

WP ist natürlich grundsätzlich noch viel geiler als ein Ölradiator, aber eben auch viel teurer und viel installationsaufwändiger.
Den Radiator stell ich bei Bedarf hin, steck ihn ein und fertig.

Zudem - im Winter auf dem Schiff eine WP betreiben, weiß ja nicht...
Luft/Wasser in dem trotz Winter immer feuchten Millieu, da sind Vereisungsprobleme ja vorprogrammiert.
Wasser/Wasser wird schwer wegen der Eisdecke.
Darüberhinaus würde die WP im Boot ja nicht mit subventioniertem EVU-Wärmestrom, sondern mit eigenproduziertem Strom
betrieben, was die finanzielle Effizienz nochmal mindert.
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  #86  
Alt 21.11.2016, 19:22
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Unter dem Strich könnte es übrigens sogar sein, dass die Gesamtenergiebilanz beim Leben auf einem Boot besser ausfällt als in einem Haus, weil man ja insgesamt sehr viel weniger umbaute Luft hat. Also man lebt auf weniger Quadratmetern, die Räume sind niedriger und so weiter. Sofern das Boot wirklich gut gedämmt ist, kann es durchaus sein, dass der Energieverbrauch weitaus niedriger ist als in einem Haus, wo man sehr viel mehr Fläche und Höhe beheizen muss.

Allerdings möchte ich noch etwas zu bedenken geben: Wenn man wirklich sein gesamtes Leben auf ein Boot bringt, mit allem, was dazu gehört, dann muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass das Risiko, von einem Augenblick zum anderen alles zu verlieren, größer ist als bei einem Haus. Ein Boot brennt viel schneller ab und geht viel schneller unter. Von daher sollte man sich eine Strategie überlegen, die wichtigsten Dokumente und die wichtigsten Daten irgendwo zu deponieren, wo man jederzeit Zugriff hat, selbst wenn der Kutter nicht mehr existiert.

Vorteil beim Leben auf dem Boot: Wenn einem die Nachbarschaft nicht mehr gefällt, verlegt man woanders hin.

Matthias
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  #87  
Alt 21.11.2016, 19:27
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Den Jockel gibt's in jedem Baumarkt. Schläuche, die temperatur und druckfest sind im Hydraulikfachhandel. Der Wärmetauscher wäre die handwerkliche Tätigkeit... Richtig?

Nachteil: im Boot jockelt es halt.... Auch nachts

Geändert von Mopsmann (21.11.2016 um 19:45 Uhr)
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  #88  
Alt 21.11.2016, 19:42
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Mal so eine ganz andere Idee: kann man denn sowas nicht quasi als "Bausatz" in Kleinserien herstellen?
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  #89  
Alt 21.11.2016, 19:45
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Ich habe keine AHnung, warum das keiner macht.
Wär' für mich erste Wahl, ist doch alles, was man für Zuhause erst teuer installieren muss, auf dem Boot schon vorhanden (Strom-
speicherung und Nutzeinspeisung ins Bordnetz).

Sogar die Maschine ist schon da, ich muss nur noch zwei Wärmetauscher und einen Puffer installieren, soooo viel Platz ist das nicht:
Um, sagen wir mal, 20kwH thermische Energie (das reicht locker, denn du verbrauchst ja bereits während der mehrstündigen Erzeu-
gung, da ist sogar noch eine Reserve dabei) einfach nutzbar zu speichern, reicht ein 500-Liter-Puffer.
Das BBHKW würde winters thermisch gesteuert, hier bei 50°C obere Puffertemperatur anlaufen und bei ~70°C untere Puffertemperatur
abschalten.
Zum Zeitpunkt des Anlaufes wirst Du unten eine Temperatur von ~20°C haben, also eine mittlere Speichertemp (ganz grob!) von 35°C,
zum Zeitpunkt des Abschaltens oben eine von ~80°C, also eine mittlere Temperatur von 75°C, was einer Differenz von 40°C entspricht
und somit rund 20kWh gespeicherter thermischer Energie, die du dir durch Umlauf wieder nutzbar machst.

Hier sieht man schon: 500 Liter sind eigentlich schon zuviel, drehen wir also noch ein wenig an den Parametern, lassen den Puffer auf
45°C abkühlen, heizen ihn bis 85°C auf und begnügen uns mit 10kWh, dann reicht uns sogar ein 300-Liter-Fässchen.

Das hat dann eine Grundfläche von gut 60cm im Durchmesser und ist 1m hoch - oder entsprechend knapp 75cm Durchmesser bei 75cm
Höhe (höher und schlanker ist immer besser, Stichwort Schichtung - wobei man das in der Größe vernachlässigen kann, da tut's theore-
tisch auch eine große Blechwanne... ).
Bringst du bei Booten dieser Größe locker unter, bestenfalls sogar im Maschinenraum, den du dann auch noch etwas dämmst - die Ab-
wärme des Puffers sorgt für "nie wieder Frostschäden".
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  #90  
Alt 21.11.2016, 19:49
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Aaaaber: es jockelt an Bord des nachtens
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  #91  
Alt 21.11.2016, 19:51
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Nee nee, mit einem Baumarktjockel wird das nix

Du brauchst a) einen Wassergekühlten und das auch noch b) zweikreisgekühlt.
c) sollte es dringend ein Diesel sein und d) das auch noch mehrzylindrig und e) schallisoliert, sonst geht dir
das Gerappel bald mächtigst auf die Klöten.

Nachdem du aber so oder so einen solchen Generator brauchst (auch wenn du zunächst einen aus dem Bau-
markt nimmst, wird das - garantiert! - dein nächster Invest werden), spielt das ja keine Rolle - den kann man
als gegeben annehmen.

Es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht - einerseits sorgt alleine die Wasserkühlung für eine erstaun-
liche Minderung der Geräuschemissionen, andererseits sorgt der weiche Lauf eines Mehrzylinders für kaum
wahrnehmbare Vibration - meiner ist ein Dreizylinder, drunter geh' ich auch nicht mehr.
Die Schallisolierung tut ihr übriges.
So ein Gen wenn läuft bekommst du kaum mit, wenn Radio oder TV laufen, gar nicht.

So 'nen Baumarkthumpen, der ist als Backup tauglich, sonst für gar nix.
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  #92  
Alt 21.11.2016, 20:03
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Zitat von Mopsmann Beitrag anzeigen
Den Jockel gibt's in jedem Baumarkt. Schläuche, die temperatur und druckfest sind im Hydraulikfachhandel. Der Wärmetauscher wäre die handwerkliche Tätigkeit... Richtig?
Nachteil: im Boot jockelt es halt.... Auch nachts
Diese Gedanken hatte ich auch, und habe dann ein komplettes System Fischer Panda und Solarzellen gekauft.
Dieses wurde Angeboten, da nach der Wende ein "Jnschinieur" in Neubrandenburg der Meinung war mit dem BHKW etwas neues erfunden zu haben.
Als er dann feststellen musste dass schon einige, mit den gleichen Gedanken einige Schritte voraus waren, hat er alles günstig verkauft.
Geld hat er keines verloren, waren Fördergelder.
Ihr könnt rechnen und verbessern soviel ihr möchtet, eines bekommt Ihr nicht in den Griff.....Lärm
den möchte ich, und sicher auch mein Nachbar nicht.
Und ich kann Euch sagen, wenn man auch dem Schiff wohnt wird das Ohr sehr sensibel, und ich höre weder Radio noch schaue Fernseher wenn ich schlafe möchte.
BHKW geht vielleicht auf einen 25m Schiff,
Mit meinem 15kW Intercal Kessel verbrauche ich jetzt auch nicht mehr als 7 Liter, da ist genügend Zeit in den Brennerpausen einzuschlafen

Gruss Edi
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  #93  
Alt 21.11.2016, 20:40
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Es gibt auch noch ein juristisches Problem: Ihr braucht eine feste Meldeadresse mit Straße und Hausnummer
Das ist falsch.
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  #94  
Alt 21.11.2016, 21:16
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Das ist falsch.
Und wie ist es richtig? Jeder muss irgendwie erreichbar sein...

Matthias
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  #95  
Alt 21.11.2016, 21:32
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Nein.
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  #96  
Alt 21.11.2016, 22:11
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Hier zwei Links zur Info:

https://www.welt.de/print/wams/motor...-Wohnsitz.html

https://www.berlin.de/imperia/md/con...eldegesetz.pdf
__________________
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann,
was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
(
Jean-Jacques Rousseau)
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  #97  
Alt 22.11.2016, 05:51
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Nein.
Zum Kuckuck - die Leute wollen hier vollständige Antworten lesen. Wenn Du meinst, es richtig zu wissen, dann schreib es doch.

Da steht aber, dass ein Schiff nur dann als Wohnung angesehen wird, wenn es nicht regelmäßig bewegt wird. Also muss man irgendeine andere Anschrift angeben können. Im Falle desjenigen aus dem Artikel wohl die Anschrift des Arbeitsplatzes. Wenn das geht, ist es ja schön, aber man muss eben auch daran denken, dass es Leute gibt, die ein Interesse daran haben, sich dem Zugriff von Behörden und Gläubigern zu entziehen.

Matthias

Geändert von Pianist (22.11.2016 um 05:57 Uhr)
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  #98  
Alt 22.11.2016, 06:16
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Es gibt nun mal kein Gesetz in dem steht "du darfst das". Was du da zitierst, mag richtig sein, hab ich mir nicht angeschaut. Muss ich auch nicht, weil das
Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Ihr braucht eine feste Meldeadresse mit Straße und Hausnummer, und müsst sicherstellen, dass Ihr Eure (Behörden-)Post immer zeitnah erhaltet.
und das
Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Jeder muss irgendwie erreichbar sein...
da so nicht drinsteht. Übrigens hatte ich noch nie einen Arbeitgeber, der meine Meldebestätigung sehen wollte.
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  #99  
Alt 22.11.2016, 06:17
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Tut mir leid, ich weiß nicht wie ich's dir sonst schreiben soll. Schau halt selbst ins Meldegesetz ...
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  #100  
Alt 22.11.2016, 07:26
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Zur Not könnte man auch seinen offiziellen Liegehafen (Verein, Marina) als Adresse angeben, dann kann Behörde xy Post auch dahin schicken, kann zwar das ein oder andere Mal Fristenprobleme geben, wenn man mal unterwegs ist, aber man hat zumindest eine feste Adresse!
__________________
Liebe Grüße Thomas!
Selber Bauen macht stolz und erweitert den Horizont!
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