Der "Ich bleibe auch im Winter im Wasser" Thread

[Kanalhummel]

meiner Meinung nach bei Stahl egal, bei Polyester kommts auf die Eisstärke an. Würde im Vorfeld ne Pumpe reinhängen und gegebnenfalls bei stärkerem Eis anschalten.
Grüße aus dem Eis

[Pianist]

Den Propeller habe ich ja schon vor Jahren installiert, bisher aber nie benutzt. Alle paar Monate mal kurz anlaufen lassen, damit er sich nicht komplett zusetzt. Der würde dann von einer Uhr gesteuert werden, die ich so eingestellt habe, dass er 15 Minuten läuft und dann 45 Minuten Pause macht.

Soweit ich weiß, gibt es für meinen Hafen (ich sage ja immer nicht so genau, wo das Boot liegt) keine Auflagen, die sowas verbieten.

Matthias

[Fronmobil]

Zitat von Matthias

Wie ist denn nun die allgemeine Tendenz hier im Forum? Boot im Eis festfrieren lassen, oder das Bootsumfeld mittels des unter dem Steg installierten Propellers eisfrei halten?

Ich lasse mein Boot einfrieren. Heizung läuft an Bord durch.

Zitat von Pianist

Wie ist denn nun die allgemeine Tendenz hier im Forum? Boot im Eis festfrieren lassen, oder das Bootsumfeld mittels des unter dem Steg installierten Propellers eisfrei halten?

Matthias

Lasse meien Stahlkahn auch einfrieren. Bei dünnen Eis und Gewichtsverlagerung knackt das so schön und bei dickem Eis bewegt sich garnichts mehr und man denkt, das Boot steht auf Land
Wichtig sind nur die Boardventile Unterwasser, auch wenn diese im nichtgefroreren Wasser liegen, können diese zufrieren, wenn außerhalb des Wassers und demnach auch im Boot starke Minustemperaturen herschen.

[Pianist]

Den Maschinenraum halte ich ja ohnehin auf 2 Grad, und zusätzlich sind die Seeventile mit Heizkabeln umwickelt. Blöd wäre nur ein längerfristiger Stromausfall. Den äußeren Kühlkreislauf könnte man dann immer noch einfrieren, nötigenfalls hätte ich auch ein Notstromaggregat, aber ich sehe nach wie vor keine vernünftige Möglichkeit, das Seeventil des Pumpklos einzuwintern, da kann man ja keinen Frostschutz reinpressen, weil von außen das Havelwasser drückt.

Also gibt es hier keine Bedenken hinsichtlich des Eises, welches dann möglicherweise von außen schubbert? Vor allem dann, wenn es wieder taut oder Eisschollen durch Schifffahrt in Bewegung geraten? Wir haben das hier ja vor Jahren schon durchdiskutiert, und der Verlauf führte dann bei mir zur Beschaffung des Quirls von Kasko.

Matthias

Zitat von Pianist

Den Maschinenraum halte ich ja ohnehin auf 2 Grad, und zusätzlich sind die Seeventile mit Heizkabeln umwickelt. Blöd wäre nur ein längerfristiger Stromausfall. Den äußeren Kühlkreislauf könnte man dann immer noch einfrieren, nötigenfalls hätte ich auch ein Notstromaggregat, aber ich sehe nach wie vor keine vernünftige Möglichkeit, das Seeventil des Pumpklos einzuwintern, da kann man ja keinen Frostschutz reinpressen, weil von außen das Havelwasser drückt.

Die Bedenken hatte ich auch schon und überlegt, vor den ersten Frost bzw. im WInter einfach einen Korken oder Holzpropfen zu nutzen um das Loch von außen zu schließen, oder Kit, oder Bärenfett. Der Möglichkeiten gibts genug. Macht man das bei wärmeren Temperaturen, verdunstet das restl. Wasser auch noch. Am Einlassventil habe ich auch 5m 30W HEizkabel an einer GSM Thermostatsteckdose hängen. Bei 0 Grad schaltet sich sich ein und bei 2 Grad + wieder aus. Vorteil dieser GSM Dose: Sie hat nen kleinen Akku drin, der noch ne SMS absetzt, wenn der Strom ausgeht.
Alleine wegen dieser Funktion alleine, wäre der Kauf gerechtfertigt. Habe damals um die 70€ dafür bezahlt.

Zitat von Pianist

Also gibt es hier keine Bedenken hinsichtlich des Eises, welches dann möglicherweise von außen schubbert? Vor allem dann, wenn es wieder taut oder Eisschollen durch Schifffahrt in Bewegung geraten? Wir haben das hier ja vor Jahren schon durchdiskutiert, und der Verlauf führte dann bei mir zur Beschaffung des Quirls von Kasko.

Matthias

Wie "von außen schubert"? Das Wasser friert doch rings um dein Boot ein und wenn nun Eisschollen kommen, werden sie sich über oder unter das Eis am Boot schieben und sich dort etwas aufstapeln. Was soll da groß schubbern?
Ich liege nicht außen in unserer Steganlage und neben mir liegen noch zwei größete Boote, die mich etwas schützten.
Habe aber noch nie, trotz Eisbrecher auf der Dahme/Spree aufgestapeltes Eis gesehen und wenn, würde es sich doch am Stahlrumpf hochschieben und mit dem anderen Eis/Wassergemisch festfrieren und irgendwann wäre ringsherum ein dicker Eis (Schutzpanzer). Aber in unseren Breitengraten braucht man sich deshalb kaum Sorgen machen, auch wenn jetzt endlich seit jahren mal ein wenig Schnee und winterliche Temperaturen seit Jahren "Sommerwinter" herschen und das ganze Land wegen dem bißschen Winterwetter Alarm und Weltuntergang schreit.

[Saeldric]

Mein Boot bewegt sich noch im Wind, also ist das Eis, so es denn vorhanden ist, noch nicht bis zum Rumpf vorgedrungen. Und wenn der Eisbrecher die Havel runterrauscht sollte das auch nicht stören, da wären dann immer noch ca. 150m Eisfläche dazwischen.
Im Augenblick mache ich mir Gedanken um weitere Schneefälle. Das wird das Verdeck nicht gut finden.
Im Motorraum habe ich jetzt 4, in der Kajüte 2 Grad. Die Radiatoren laufen aber durch, leider nur mit halber Kraft. Das hat die letzten Jahre locker gereicht, da hatten wir aber nicht diese Temperauren über solche Zeiträume.

[Fronmobil]

Heute Nacht: - 10 Grad in Berlin
Die Havel beginnt zuzufrieren ...

Außentemperatur gefühlte - 15 Grad
Innentemperatur im Boot: + 8 Grad
In der Bilge: + 4 Grad

Heute Morgen gecheckt: Strom und Heizung laufen.
Bis jetzt alles okay.

[Siggy]

Mit oder ohne E-Spring? Wie lange würde es ohne E-Spring gehen bei Dir? Solange Diesel da ist da der Generator nachlädt oder?
Ich habe bei mir auch die Diesel Heizung angelassen. Ölradiator im Motorraum da abgeteilt. War mir sonst zu unsicher.

[Fronmobil]

Das Boot hängt am Landstrom, wenn dieser ausfällt halten die Batterien noch ca 3-4 Tage durch.
Ich bekomme aber eine Meldung aufs Handy und kann innerhalb von 30 Minuten reagieren.
Meine Heizung und der Generator laufen mit Heizöl, der Tank fasst 400 Liter.
Da kann es lange kalt bleiben , denn der Verbrauch der Heizung liegt im Monat bei ca 30-40 Liter.

[Fraenkie]

Zitat von Saint-Ex

Hallo lieber GFK-Ganzjahres-Wasserlieger- Fraktion:

Wie sieht es bei euch bei unisolierten (keine extra aufwändige 5 mm Glaswolle- oder Sonst-Was-Schicht) Booten mit Kondenswasser aus?
...............
Über ein paar Erfahrungen mit Kondenswasser von GFK Booten als Ganzjahres-Wasserlieger würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank,
LG, Saint Ex

Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk

Die Bilder sind aus 2010.

Aber es gibt kein Kondenswasser im GFK Boot, wenn keiner drin rumdünstet.
Und es einigermassen belüftet ist.
Staubtrockener Keller.
Ich lasse fast alle Polster (alles was nicht eh zum waschen mit heim muss) und Segel an Bord. Da fühlt sich netmal was "klamm" an.

Es gibt auch keinen Frost im Boot, selbst ohne Heizung. (Wir dürfen theoretisch gar keinen Landstrom bei Abwesenheit anstecken).
Der Kanister im "Keller" fängt Wasser auf, das durch den Mast reinläuft. Deshalb muss ich alle 3 Monate mal zum Boot . Nicht gefroren wie man sieht. Genauso wenig wie Sprudel (in PET Flaschen) den ich an Bord gelassen habe.

Dein Wasser-Problem liegt woanders. m.M.

[Emotion]

Zitat von Fraenkie

Die Bilder sind aus 2010.

Aber es gibt kein Kondenswasser im GFK Boot, wenn keiner drin rumdünstet.


Dein Wasser-Problem liegt woanders. m.M.

Er wohnt ja quasi auch im Winter an Bord!

[Coal]

Man (ich) muss ja auch zugeben können, wenn etwas nicht funktioniert. Aktuell ist meine Wasseransaugung eingefroren. Wassertemperatur nahe dem Gefrierpunkt ist an sich kein Problem, aber ich habe 2018 im Keller einen zusätzlichen Vorfilter eingebaut. Der Keller hatte gestern nur +0,8°C. Das hat gereicht, um das Wasser im Vorfilter einzudicken. Es ist nicht fest gefroren, aber Eisbrei. Und den kann die Pumpe nicht fördern.

Den Filter habe ich geleert und gespült, was ohne Wasser nicht einfach war die Ansaugung selbst wird gerade geheizt:



Ein kleiner Lüfter pustet warme Luft aus dem Wohnraum in den Brunnen.

[Chewie]

Moin,

das ist mein erster Beitag, darum eine kurze Vorstellung:
Ich seit 1988 auf dem Wasser motorisiert unterwegs, meine Haupt Revier ist die Ostsee, aber auch Berliner Gewässer, (gebürtiger Berliner) habe ich jahrelang befahren.
Jetzt bin ich in Lübeck zu Hause und das mein 6m Kajütboot ligt in Travemünde und ich nutze es auch im Winter.
Jetzt bei den tiefen Minus-Temperaturen fahre ich nicht raus, da der Aufwand den Motor mit Einkeis-Kühlung wieder "EIS-FIT" zu machen für eine kurze Tour nicht lohnt. Aber bei -2°C war ich vorletzte Woche noch draußen.

Natürlich schlafe ich mangels Heizung nicht auf dem Boot, aber mit einer Thermoskanne Tee eine Runde in der Lübecker Bucht, ist schon bei jedem Wetter etwas feines.

Liebe Grüße auch an die Sommersaison-Boote: ab April dürft Ihr auch wieder ins Wasser!

In diesem Jahr soll es etwas Größer werden, ein Verdränger der 12m Klasse.

Maritime Grüße

Chewie

[Kanalhummel]

Willkommen hier wünscht Christian aus dem Eis.

[Fraenkie]

Zitat von Saint-Ex

Hallo lieber GFK-Ganzjahres-Wasserlieger- Fraktion:
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Wie gesagt, das sammelt sich in diesem Umfang auch, wenn ich nicht an Bord bin. Wenn ich an Bord bin, läuft sowieso ein Adsorptions-Luftentfeuchter (der aber weder an den Scheiben noch offenbar an den Rumpfinnenwänden Kondenswasser Bildung ganz verhindert).
..
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Vielen Dank,
LG, Saint Ex

Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk

Zitat von Emotion

Er wohnt ja quasi auch im Winter an Bord!

Ja, das ändert alles. Wusste ich net. Sorry.

[Lippi]

Moin Leute

Ich will jetzt kein extra Thema dafür aufmachen, habe nur eine klitzekleine Frage:
Ab welcher Eisdicke besteht Gefahr für ein Boot ? - Ich hatte früher immer gedacht, dass alle ihre Boote aus dem Wasser holen. Denn, es kann ja doch mal Winter werden

[Lady An]

Es besteht solange keine Gefahr, wie das Eis nicht anfängt zu schieben wenn das Boot eingefroren ist. Sollte das dicke Eis aber durch Sturm ect. anfangen sich zu wellen und zu schieben, dann kann es ein Boot zerstören.

[uncle_cadillac]

Die Gefahr ist in Deutschland aber eher theoretisch

[Lady An]

In NL schon gesehen

[Mastiff-660]

Zitat von Fronmobil

Das Boot hängt am Landstrom, wenn dieser ausfällt halten die Batterien noch ca 3-4 Tage durch.
Ich bekomme aber eine Meldung aufs Handy und kann innerhalb von 30 Minuten reagieren.
Meine Heizung und der Generator laufen mit Heizöl, der Tank fasst 400 Liter.
Da kann es lange kalt bleiben , denn der Verbrauch der Heizung liegt im Monat bei ca 30-40 Liter.

Moin Klaus,

Ist das Boot denn so gut Isoliert ? Bzw. welches Heizsystem ist das ? Falls Du das damals bei Anschaffung geschrieben hast, das habe ich zwar gespannt verfolgt aber dann wohl vergessen .... 'tschuldige
Den Verbrauch finde ich jedenfalls gut!

[Tobaran]

Also ich muss sagen, es ist schon recht heftiges Wetter und es hat mich kalt erwischt.

Normal wohne ich permanent an Bord.
Krankheitsbedingt war ich jetzt eine Woche bei meiner Partnerin in Deutschland. Da ich anfangs nicht wusste das es soo kalt wird habe ich die Heizung ausgeschaltet. Frostschutz-Heizungen schalte ich im Notfall manuell mittels LTE Router und entsprechender Smart Steuerung an. Aber da bin ich natürlich an die Versorgungsleistung des Hafens gebunden. Mehr als ca 3000Watt geht nicht. Und tatsächlich ist es schwer damit das Boot bei diesen eisigen Winden frostfrei zu halten.
Seit gestern sind wir wieder an Bord.
Tatsächlich waren es in letzte Nacht „nur“ -7 Grad, gemessen in 5m Höhe über dem Boot. ABER der Windchill machts denn doch. (-14Grad sagt der Wettermonitor).
Da es hier letzten Samstag von Regen in Schnee und Eis übergegangen ist, war das Boot fett mit mehreren cm Eis überzogen. Darüber dann eine ordentliche Schneedecke. [emoji30].
Die Solaranlage war komplett unter einer Eisschicht:


Das musste dann erstmal so bleiben.

An Bord zu kommen war aber auch schon recht abenteuerlich. Und dann kam die erste böse Überraschung. Schloss zugefroren. Das konnte ich aufpusten. Schiebetüren sind was feines, aber nicht wenn seitlich von achtern der Regen erst in die Rahmen reingelaufen und da dann fest verfroren ist.




Nachdem ich dann die Rahmen frei gekratzt und gewaltsam die Türen aufgeschoben habe, kam dann die nächste Überraschung. Der große Waeco Kühlschrank fand die Innentemperatur (4 Grad) nicht mehr toll und quittierte vorübergehend den Dienst. Das TK-Fach mit Vorräten war nur noch bei minus 3 Grad statt minus 18.
Ok, Hauptheizung auf Vollgas und durchheizen.
6 Stunden später war der 15m Stahlkahn dann endlich halbwegs durchgeheizt und der Kühlschrank funktioniert auch wieder.
Irgendwann gegen 2 Uhr sind wir dann ins Bett gegangen. Da hier hochwasserbedingt die Pegel in wenigen Stunden um 30cm wechseln, knacken dann die mit Eis überzogenen Lauf-Ringe der Festmacher. Davon wurde ich um 3 Uhr wach. Das war gut, dann die Hauptheizung hatte kaum noch Wasserdruck. Also anziehen, ab in den Maschinenraum, Heizung wieder auffüllen. Danach wurde die Heizung wieder richtig warm. Und wieder ab ins Bett.
Heute morgen war hier dann die Hölle los.....Feuerwehr musste ein Boot löschen, welches weiter hinten im Hafen lag und leider völlig ausbrannte.
Heute Morgen hatte ich dann die nächste Überraschung. Die Vorhänge der Fenster waren an den feuchten Alurahmen festgefroren [emoji35][emoji30]. Leider habe ich den Tag mühselig damit verbracht, das Boot innen zu trocknen.
Im Moment (18.48 Uhr) ist die Temperatur auf -4 gefallen.
Mal sehen ob die Scheiben nach der kompletten Durchheizung des Bootes nun trocken bleiben.

Über den Tag brachte die Sonne keine Plusgrade, dennoch schmolzen zumindest die dicken Eisschollen in der Sonne auf dem Vorschiff etwas zusammen. Und auch die Solaranlage ist endlich eisfrei.
Heute dann noch einige Boote der Nachbarn notfallmässig mit Frostschutz versorgt und der Tag war rum. Am Abend dann einen Spaziergang mit Hund im Hafen. Belohnt wurde ich mit einem schönen Ausblick:


Das Wasser ist noch offen, dank aktuell 4,5 Grad Wassertemperatur in NL.

Winterliche Grüße

[Aurora-13]

Zitat von Lippi

Moin Leute
Ich will jetzt kein extra Thema dafür aufmachen, habe nur eine klitzekleine Frage:
Ab welcher Eisdicke besteht Gefahr für ein Boot ? - Ich hatte früher immer gedacht, dass alle ihre Boote aus dem Wasser holen. Denn, es kann ja doch mal Winter werden

Bei uns in Berlin waren sichtbar in keinem Winter immer alle Boote an Land, es gab und gibt immer Wasserlieger.
Zur Frage der Eisdicke, unabhängig ob das Boot bewohnt/- beheizt wird, ist natürlich u.A. auch immer das Bootsmaterial (Stahl, Holz, GFK oder Anderes) entscheidend, sowie die Rumpfform.

[uncle_cadillac]

Wie gut das Boot isoliert ist weiß nur Klaus aber die Heizungsanlage entspricht einer Hausinstallation mit Ölbrenner und Heizkörpern. Wenn man das Boot auch im Winter richtig nutzen will ist das in meinen Augen die einzig sinnvolle Heizungsanlage. Eine Standheizung wie sie die meisten von uns haben kommt da nicht mit.

Zitat von Mastiff-660

Moin Klaus,

Ist das Boot denn so gut Isoliert ? Bzw. welches Heizsystem ist das ? Falls Du das damals bei Anschaffung geschrieben hast, das habe ich zwar gespannt verfolgt aber dann wohl vergessen .... 'tschuldige
Den Verbrauch finde ich jedenfalls gut!

[Fronmobil]

Zitat von Mastiff-660

Moin Klaus,

Ist das Boot denn so gut Isoliert ? Bzw. welches Heizsystem ist das ? Falls Du das damals bei Anschaffung geschrieben hast, das habe ich zwar gespannt verfolgt aber dann wohl vergessen .... 'tschuldige
Den Verbrauch finde ich jedenfalls gut!

Ja, das Boot ist recht gut isloiert und hat Doppelglasscheiben in Alurahmen.
Die Kabola-Warmwasserheizung ist die kleine Ausgabe einer "normalen" Ölheizung wie zuhause, so wie Uwe geschrieben hat.

Könnte natürlich sein, das bei den extremen Minusgraden wie jetzt, wenn das länger anhält, die Heizung auch einen höheren Verbrauch haben wird.
Das werde ich sehen, aber im letzten Jahr hatte ich in 12 Monaten knapp 350 l verheizt.