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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1626
25.02.2024, 09:45
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Noch ist Winter
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#1627
04.03.2024, 12:21
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Moin in die Runde, der Winterlieger.
Welche Liegeplätze gibt es denn rund um Hamburg überhaupt, die im Winter offen sind und zumindest die Stromversorgung nicht abschalten? Kenne den City Sportboothafen in HH und - zumindest denke ich - Glücksstadt, da bin ich mir aber nicht 100% sicher. Also, was könnt ihr im Raum HH (+100km) empfehlen für einen entspannten Ganzjahres-Dauerlieger?
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Viele Grüße Kai
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#1628
04.03.2024, 12:24
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Ich denke generell ist die Dove Elbe dafür gut,
z.B. hier: https://www.hamburger-yacht-club.eu/ Aber da wissen die Ortskundigen sicher noch besser Bescheid. Klaus, Havel-Winter-Lieger
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#1629
04.03.2024, 14:11
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Vielleicht Harburg oder Finkenwerder
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen 
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#1630
04.03.2024, 20:28
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Im Februar über die Nordsee nach Helgoland... dumm, dass keine Stege für Sportboote da sind
 Ganz hinten im Foto seht ihr die JULIUS an der Kaimauer, komfortabel geht anders. Dafür biofreien Brennstoff für 1,22 gebunkert  Später an der Gieselauschleuse im Kiel Kanal gelegen... zwei Nächte völlig ungestört quasi mitten in der Natur. Winter Boating kann anstrengend, aber auch sehr schön sein!
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#1631
04.03.2024, 21:06
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1,22. ich glaub ich fahr da auch mal hin.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#1632
04.03.2024, 21:11
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Hier gibts immer die frischen Dieselpreise ...
 https://www.rickmers-online.de/bunke...n-binnenhafen/ Klaus, der im Binnenhafen keine Stege für Sportboote kennt
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#1633
04.03.2024, 22:15
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Um genau zu sein, ich war da schon und hab auch getankt. Allerdings auf fremdem Kiel.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#1635
05.03.2024, 05:15
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Zitat:
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Viele Grüße, Henc
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#1636
05.03.2024, 06:09
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Zitat:
 Nein, im Südhafen war kein einziger Steg im Wasser. Im Nordosthafen sowieso nicht, der ist im Winter immer leer. Im Südhafen war aber bisher auch im Winter immer ein kleines Stück Steg für Sportboote - dieses Jahr das erste Mal: Nichts.
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#1637
05.03.2024, 12:39
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Na klasse. Wir wollten eigentlich Ostern rüber...
Dank dir für die Info. Ich hatte gehört, dass es wohl einen Crash mit den Stegen gegeben hat, und eine Reparatur ansteht. Habe aber eigentlich damit gerechnet, dass man trotzdem Stege im Wasser hat. Auch vor dem Hintergrund Schutzhafen. So kann man Helgoland ja dann doch als Winterauaflugsziel streichen. Sehr schade �� Mit hat das keine Ruhe gelassen, und deswegen bin ich mal auf die Suche gegangen. Auf der Homepage des WSC Helgoland steht geschrieben: "Detlef gibt bekannt: Freitag, 15.3. um 13 Uhr treffen um den Jugendponton und die Gangway zu montieren. Samstag um 8.30 Uhr die Anlage zu Wasser." So lässt sich der Osterausflug dann doch realisieren, und die Seele ist beruhigt 
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Viele Grüße, Henc Geändert von Blubber (05.03.2024 um 14:44 Uhr)
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#1638
13.03.2024, 08:12
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Raumtemperatur Winter 2023-2024
Aufzeichnung der Innenraumtemperatur "NINI" Winter 2023-2024 Berlin -Spandau
Wohnraum auf halber Höhe Wegen der Gefahr eines Stromausfalles ohne Heizung und Frostschutzwächter. Dafür mit vollem Programm der "Einwinterung" 
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#1639
13.03.2024, 08:13
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Zitat:
ich denke aus Motorhöhe wird es sogar wärmer gewesen sein da das Wasser wie eine Fussbodenheizung wirkt... Einwintern wäre demnach überflüssig..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1640
13.03.2024, 09:10
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Zitat:
das deckt sich mit meinen "gefühlten" Aufzeichnungen. Im letzten Halbjahr hatten wir 14 Tage Winter.   Welcome back! Klaus, der von der Unterhavel grüßt
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#1641
15.03.2024, 21:33
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Ich bin froh, das ihr Winterwasserlieger alles gut überstanden habt. Bei uns im Hafen ist nach dem Eis bei Tauwetter ein Boot gesunken….
Es wurde erst vor kurzem geborgen und steht nun auf dem Hafengelände. Ein trauriger Anblick. Die genauen Umstände sind mir nicht bekannt und ich beteilige mich auch nicht an Spekulationen.
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Beste Grüße, Phil
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#1644
16.03.2024, 17:59
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Liegt nicht unbedingt am Winter, bei uns ist auch einer am absaufen gewesen weil der Toilettenschlauch abgerutscht war, hatte kein Seeventil dazwischen.
Ich fahre auch bei dünner Eisschicht bis ich stecken bleibe, und der Kahn schwimmt trotzdem.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#1645
16.03.2024, 18:19
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Bei uns in der Nähe ist einer im Winter abgesoffen - schuld dran war er, hat das Hochwasser ignoriert. Ein anderer ist abgesoffen, weil der Kahn auf seine Bilgenpumpe angewiesen war und deren Auslauf zugefroren ist.
Auf den ersten Blick war der Winter schuld, auf den zweiten der Eigner, der sich nicht kümmerte.
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Gruß Ewald
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#1646
16.03.2024, 18:21
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Genau das meine ich auch, der Winter ist nicht das Problem sondern die Eigner.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#1647
16.03.2024, 18:34
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Hi
Bei uns im Hafen ist vor 3 Jahren das Boot eines bekannten niederländischen Eigners im Winter gesunken weil das Stehrohr zum Wasserfilter durchgerostet war. War GsD nicht so dramatisch da der Liegeplatz nur 20cm sinken zuließ. Der Rostbefall war so erst mal nicht zu erkennen. Im Motorraum alles ok. Also wenn das Boot mal aus dem Wasser kommt, n.m.M auch darauf hin kontrollieren. Grüße aus OWL
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#1648
16.03.2024, 18:59
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Zitat:
Leider wurden gerade in den 70ern und 80ern Rohre mit zu geringer Wandstärke eingeschweisst, was insbesondere bei der Fäkalienausleitung nach 30+ Jahren zu Problemen führt. Dickwandige Rohre (>6mm) sind da sehr langlebig. Stehrohre sind auch nie im Fokus der permanenten Überwachung und bilden damit eine latente Gefahr. Der Austausch ist arbeitsintensiv und damit teuer und wird gerne rausgezögert. Eine innenwandige Konservierung scheidet wegen des geringe Durchmessers oft aus. Ausnahme: Stehrohre als Sammelrohre mit mehreren Abgängen und entsprechend grossem Durchmesser plus Deckel im Maschinenraum über WL. Wird so oft bei Berufsschiffen eingesetzt. Diese können dann auch leicht periodisch innen konserviert und kontrolliert werden. Versicherer verlangen eine regelmässige Dickenmessung der Stehrohre und auch bessere Gutachter achten hierauf beim Ankaufsgutachten. Ich bin kein Fan von dünnen Stehrohren im Jachtbau.
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Gruss, Dirk
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#1649
16.03.2024, 20:15
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Hi Dirk
Danke für Deinen Beitrag. Wir als "Otto Normalverbraucher" eines werftseitig konstruierten Bootes kennen uns da nicht so gut aus. Unsere Kontrollmöglichkeit beschränkt sich daher auf "Sichtprüfung" bei Auswasserung und kontinuierlicher innen Inaugenscheinnahme, Was könnten wir zusätzlich tun, die Standrohre zu kontrollieren, ohne unverhältnis hohen Aufwand zu betreiben? Ist schon etwas, das mich umtreibt bei unserem kleinen Stahlboot. Grüße aus OWL Jürgen
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#1650
16.03.2024, 20:34
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Zitat:
von unten reinschauen bringt nichts, da Du den Bereich der Wasserlinie im Standrohr wohl nicht erfassen kannst. Auch alle Pinsel / Rollenversuche dringen nicht soweit nach oben vor, von der nötigen Säuberung vor der Konservierung ganz zu schweigen. Letztlich funzen nur drei Lösungsansätze: - Ultraschallmessung - Standrohre nach 20-25 Jahren vorsorglich ersetzen (neu einschweissen) - Standrohre ersetzen durch Borddurchlass mit Kugelventil, geprüften Schläuchen und doppelten (Schwerlast)Schlauchklemmen. Was sich mir aus Deinem Beitrag nicht erschliesst ist, dass da ein Boot wg. Standrohrkorrosion abgesoffen ist. Meist sieht man von innen "kleine" Roststellen, an denen bald durch ist bzw leichte Undichtigkeit. Jedenfalls keinen plötzlichen, markanten Wassereinbruch. Vielleicht eine Kombination aus Frost und lange nicht gekümmert? Eine Gefahr ist allerdings, dass stark korrodierte Standrohre nicht mehr belastbar sind. Oft gehen sie innen 40-50cm hoch, und sind sie dünn und man schraubt/wackelt an ihnen, kann dies durchaus zum spontanen Riss /Bruch führen.
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Gruss, Dirk
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