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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
bitte: allerletzte Antwort ! damals konnte man von der einfachsten zur aufwendigsten Variante immer hochrüsten. (1.:nur Kippschalter, keine Anzeige; 2.: +Steuergerät („Bedienpaneel“) mit Anzeige (Krängungsausgleich); 3.:+ automatisches Hochfahren (besteht aus Staudruckmesser-Geber und recht massiven, hochwertigen Druckschalter einstellbar) Kleinteile wie Kabel, Schellen, Schlauch immer dabei) beim entsprechenden Motor, z.B. Merc. die ja schon lange im Antrieb nen Staudruckmesser-Geber haben, kann man das über ein T-Stück im Boot abgreifen (der Schlauch zum Staudruckmesser) , braucht man keinen extra Geber für Staudruckmesser anbringen. (also nur den Druckschalter über das T-Stück anschließen, und nachverkabeln, ) noch mal Längstrimm: wird ja üblicherweise mit dem Antrieb Motor gemacht. In den Fällen, wenn z.B. hohe Wellen, kann man die Klappen in Gleitfahrt nen Stück runter nehmen, damit der Bug noch weniger „wegspringt“ Gehäuse außen: glasfaserverstärkter Kunststoff Schalten bei bestimmter Geschwindigkeit, Abgriff über T-Stück; Merc Motor: Anschluß am Antrieb (kl. Loch vorne) mit Druckluft, „Adapter“ mit Holzstück, (passendes Loch für Schlauch) das man entsprechend V-förmig einschneidet, anbinden.( muss überhaupt nicht dicht sein) so bis 2 bar DruckDruckminderer) (Blaspistole, verlängert mit Schlauch zum Antrieb) kann man am Staudruckmesser Boot schön die Geschwindigkeit ablesen, und gleichzeitig den angeschlossenen Druckschalter (Ohmmeter, Summer, oder „Klacken“ am Ohr) auf die gewünschte Geschwindigkeit einregulieren. sogar den Unterschied, das Zurückschalten bei einer geringeren Geschwindigkeit kann man getrennt einstellen. aktuell? bt. selbst nachfragen , die HP: mal durchlesen. (Krüger, Laufenburg nautic............), will jetzt wirklich Schluß machen. (@ Veldensteiner: wenn noch Fragen, bt. per PN)
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Grüße von Herbert
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