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Tolles Boot, gratuliere
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Gruß Thomas
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Hallo Hubertus,
herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Boot. War ich doch bisher interessierter Gelegenheitsleser habe ich in jüngster Vergangenheit immer mehr Merry Fisher Lieberhaber erkennen können. Gerne würde ich daher nun auch offen mit meiner Passion umgehen wollen Ich habe meine MF 855 seit Mai des vergangenen Jahres und da kommen mir die Bilder und die damit verbundene Vorfreude nicht ganz unbekannt vor. Diese Freude ist bei mir nach wie vor ungebrochen und ich sehe deshalb dem Saisonstart erwartungsvoll entgegen. Ich würde es auf jeden Fall schön finden, Erfahrungen und Eindrück mit Jeanneau MF Freunden zu teilen. Herzliche Grüße Uwe Geändert von Tomcat_59 (08.03.2016 um 20:47 Uhr) |
#428
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Servus Uwe
erzähl mal deine Erfahrung nach einer Saison MF855. Habe vorher ein norwegisches Boot gefahren, super Qualität. wir hatten danach überlegt eine Aquador 28HT anzuschaffen aber mich hat der eingeengte Platz unter Deck vom Kauf abgehalten, auch die Toilette viel zu eng. Nun haben wir eine MF855 mit 2 ABs. Ich erspare mir dadurch einen Hilfsmotor mit rumzuschippern, muss keine Bälge mehr wechseln, kein komplettes Camperverdeck mehr auf und abzubauen. Schlechtes Wetter kann jetzt auch draussen bleiben. Die beiden Schlafkabinen finde ich sehr großzügig und die Toilette bietet auch gut Platz. Auf unsere erste Fahrt freue ich mich schon. Gruss Hubertus
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#429
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Nabend,
ich suche Infos und auch eine gebrauchte Antares 8
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Gruß Carsten |
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Hallo Hubertus,
zu Erfahrungen kann ich gerne berichten, versuche mich für den Anfang aber kurz zu fassen. Zunächst darf ich dir allerdings sagen, dass ich deine geschilderten Gründe, warum du dich für ein Boot wie die MF 855 entschieden hast, gut nachvollziehen kann. Ich hab zuvor 6 Jahre eine Maxum 2400 SE gefahren. Ein wirklich schönes Boot, dem die Familie noch immer nachtrauert. Nur mir war es irgendwann nichts mehr, sehr sportiv, bei wechselnden Witterungsverhältnissen am Steuer zu stehen oder dann hastig das Verdeck einzuziehen. Ohne allerdings genau zu wissen, was dann kommt, hat im letzten Jahr auf der BOOT die Jeanneau mein Interesse geweckt. Relative schnell habe ich mich, nach dem Vergleichen mit Alternativprodukten, für die MF 855 entschieden. Ich fahre sie mit einem 300 PS Yamaha und den entsprechenden Ausrüstungspakten von Bugpropeller bis Kühlschrank. Zum Kauf sind dann noch zusätzliche Stromsteckdosen sowie eine Kalt- und Warmwasserdusche am Heck reinverhandelt worden. Ferner wurde noch eine Eberspächer Bootsheizung eingebaut. Aus schon besagten Gründen habe ich auf ein komplettes Campingverdeck verzichtet aber das Sonnendach mitbestellt. Meine Erfahrung nach der ersten Saison lautet in der Zusammenfassung: ich habe den Kauf auf keinen Fall bereut, es ist ein schönes Boot, welches sich gut fährt und handhaben lässt, für zwei Personen, auch bei längeren Reisen, ausreichend Platz und Komfort bietet und einfach schick aussieht. Wenn man dann ein neues Boot im Alltagsgebrauch hat, entdeckt man natürlich noch individuelle Bedarfe, wie hier noch ein Kleiderhaken oder da noch eine Ablagemöglichkeit. Da würde ich allerdings jetzt nicht ins Detail gehen. Bei den Erfahrungen würde ich mich darum erstmal auf die Übernahme und die vermeintlich großen Dinge, die ich erfahren durfte, konzentrieren. Ich hatte ein Ausstellungsboot gekauft und deshalb recht zügig nach Kaufentscheid dieses mein Eigen nenne dürfen. Möglicherweise hatte es damit etwas zu tun, dass wir bei der Übernahme einige Kratzer auf der Holztischplatte im Salon, an Schranktüren und an der Frontblende des Kühlschranks entdeckten. Obwohl vermutlich ein Einzelfall erwähne ich es deshalb, weil ich mit der Abwicklung der Mängeleinreden zufrieden war. Alles wurde ohne Probleme aufgenommen, die Teile wurden nachbestellt und kurze Zeit später konnte dann in meinem Heimathafen der Austausch der Bauteile vorgenommen werden. Dazu konnte ich mir den Bootsbauer meines Vertrauens vor Ort aussuchen und der hat das dann mit dem Jeanneau Vertragshändler abgewickelt. Insgesamt kein großes Ding. Im Hinblick auf Mängel gab es dann nur noch zwei Aufreger. Schon in der ersten Nacht der Überführungsfahrt fiel ein winziger Wassertropfen auf mein zur Ruhe gebettetes Haupt. Meine Annahme, dass es sich um Kondenswasser handeln könnt (was eigentlich auch nicht schick gewesen wäre), musste ich am folgenden Abend revidieren. Es hatte am Abend zuvor schon leicht und an dem Abend stärker geregnet und so wurde nach einigem Rätsel raten klar, dass etwas mit der Decksluke auf dem Vorschiff nicht stimmt; sie war undicht. Nach Überprüfung und neuerlicher Beauftragung des besagten Bootsbauers, stellt sich nach seinem Bekunden heraus, dass die Luke fehlerhaft eingebaut wurde. Offenbar war die Öffnung im Oberdeck zu groß geschnitten und deswegen bestand nur ein sehr schmaler Rand zur Auflage der Luke. Zusätzlich hat man wohl bei der Dichtmasse gespart und sie nicht vollständig umlaufend aufgebracht. Auch könnte zur Undichtigkeit beigetragen haben, dass das Oberdeck beim drüber laufen etwas flexibel nachgibt. Am Ende wurde die Luke mit zusätzlichen Dichtbändern (wegen der Flexibilität) und diesmal ausreichender Dichtmasse wieder eingebaut. Bisher ist als dicht und dabei hatte ich bei Rauwasserfahrten im Stettiner Haff, wo ich im Sommer auch mal bei 4-5 Bft Wellen abgeritten habe, reichlich Wasser über bekommen. Die letzte Geschichte wird aktuell behoben und bezieht sich nochmal auf das Interieur. Zum Ende der Saison hatte ich schon kleine Aufwerfungen auf der Abdeckung der Pantry entdeckt. Ich habe diese für mich als ein Ablösen des Holzfurniers identifiziert. Das habe ich so beim Jeanneau Händler angemerkt und Fotos eingereicht. Eine neue Abdeckung ist auf dem Weg und wird dann demnächst durch meine Vertrauensperson eingebaut. Das war es aber bisher mit Problemen. Was die Alltagstauglichkeit betrifft, mache ich mir allerdings gegenwärtig noch Gedanke über folgendes: - Einlegeböden für die Schränke in der Eigner- und Gästekabine - Gestaltung des Stauraum unter der Spüle im WC-Bereich (nach der Montage der Anschlüsse hat man da wohl einfach nicht weiter gemacht, Tür zu und Schluß), also auch da Einlegeböden - Kontrolle und ggf. Schaltung der 220 V Bordelektrik, da alles im Bereich des Warmwasserboilers, hinter dem Ende des Gästebettes und der dort trennenden Klappe angebracht ist, halt ich das nicht für sehr funktionell. Insbesondere bei der Frage, ist der Boiler an oder aus, bedarf es immer der Krabbelei nach unten, um dann dort den Sicherungsschalter oder Netzstecker zu prüfen. Das ist echt unhandlich. Auch gibt es keine Kontrolle hinsichtlich einer Verpolung. Obwohl ja eigentlich CEE Steckverbindungen angesagt sind, wurde ich im Winterlage mit Schuko-Steckdosen und damit mit der Frage, wie rum nun eigentlich stecken, konfrontiert. - Dichtigkeit der Staufächer im Bereich des Cockpits. Dazu ist hier auch schon etwas geschrieben worden. Die Deckel der Sitzbänke schließen nicht dicht. Und wenn du den Bereich nicht durch ein Campingverdeck geschlossen hältst, wird es innen nass und das übrigens auch, wenn die Poster darauf liegen. Hinzu kommt, dass das so reingelaufene Wasser nicht überall wieder ablaufen oder verdunsten kann. Die Folge ist Schwitzwasser und das ist auf Dauer nicht schön. Gerade in der Stb Ecke der Heckbank läuft das Wasser nach vorne in Vertiefungen und fault vor sich hin. Lösungen für Abfluss und Belüftung sind aber schon in der Überlegung, nur mit dem Abdichten warte ich noch auf eine Eingebung. Last but not least ist da noch der Deckel des Einzelsitzes, welcher auf der Klappe zum Heckstauraum montiert ist. Stellt man diese auf, fliegt der Deckel ständig umher, weil er nur aufgelegt ist. Gibt auch dazu verschiedene Überlegungen, die noch auf Umsetzung warten. Ich will es damit erstmal belassen, wer weiß aber, was sich noch ergibt. Nochmals sei an der Stelle allerdings erwähnt, dass nichts von dem, was ich hier erwähnt habe, mich bisher hat jemals daran zweifeln lassen, mit dem Kauf der MF 855 das Richtige getan zu haben. So, war jetzt doch nicht so kurz, hat aber hoffentlich geholfen Herzliche Grüße Uwe Geändert von Tomcat_59 (10.03.2016 um 22:54 Uhr)
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Hallo, Boot ist nun angemeldet. (Für alle, die vorhaben sich mal ein Boot in FR zu kaufen, denkt an die EG-Konformitätserklärung von Boot und Motor, ist für die Zulassungsstelle wichtig!!)
Ein Liegeplatz an unserer wunderschönen Ostsee ist reserviert und ich denke in 2 Wochen wird das Boot wieder Wasser unterm Kiel haben. Dau noch eine Frage zum Festmachen an die Fachmänner: Antares 6.80: Verdrängung:1565 kg + Motor 180 kg + x Festmach-Situation: hinten 2 Dalben, vorne 2 Klampen am Steg gewünschtes Seil: http://www.liros.com/produkte/produk...y-elastic.html 1. Welchen Seil-Durchmesser würdet ihr empfehlen (bzw. nutzt ihr) 2. Ist ein vor-konfektioniertes Auge sinnvoll ? 3. für sonstige Tipps und Tricks zum Festmachen wäre ich euch sehr dankbar, belegen einer Klampe ist ja kein Problem aber an einer Dalbe mit welchem Knoten?) Gruß Gordon |
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Hallo Gordon ,
ich nutze die Liros Handy Elastic fast nur , bestelle sie immer hier : https://www.regattashop24.de/Handy-E...tmacher-8-12mm Für mich pers. eine der besten Leinen , komme sehr gut mit zurecht und lässt sich super hantieren , selbst im Salzwasser getaucht . Als Fenderleine nehme ich sie in 8mm und als Festmacher über Nacht die 12mm oder je nach Wetter 14mm . Ansonsten die 10mm für Anker und Festmacher über Tag . Eine 16mm Gleistein Bavaria , http://www.gleistein.com/de-geo-yacht-seil/bavaria , hatte ich auch mal probiert . Fande sie im Vergleich zur Liros jetzt etwas weniger handlich , aber das kann auch an der recht dicken 16mm Ausführung gelegen haben . Ich pers. habe lieber ein paar Leinen zuviel dabei als ein ungutes Gefühl . Unser Boot , etwa knapp 3T , liegt im Urlaub frei an einer Boje und je nachdem wo man häufig fest macht kann eine Leine mit eingespleisstem Auge & Kausche schon recht nützlich sein . Davon habe ich auch immer 2 an Bord die Vorkonfektioniert sind .
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Gruß Peter . Geändert von iak (31.03.2016 um 10:44 Uhr)
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Zitat:
1) ich nehme die hier mit 12mm: https://www.awn.de/awn-festmacher-set.html Sind die Handy-Elastic, schon vorkonfektioniert. 2) für mich ja 3) ich habe einfach die Leine um die Dalben gelegt und das freie Ende durch das Auge gezogen und belege das dann auf meiner Klampe. Dabei besteht zwar die Gefahr, dass die Leine durchscheuert, aber nach drei Jahren sieht es bei mir noch alles gut aus.
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Viele Grüße, Marco
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Ich habe schon viel ausprobiert und finde die hier in Sachen Preis +Leistung am besten:
https://www.svb.de/de/cruising-festm...ktioniert.html 10 mm reicht. 12 mm ist handlicher Die Liros Leinen sind mir zu weich/ wabbelig. Wenn man die werfen muß, macht sich das nicht so gut. Das Bavaria Original ist teurer. Gunter
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vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich denke auch 12mm sollte reichen..
Ich habe noch ein anderes Problem: Versicherung Ich habe mal online geschaut: https://www.yachtline.de/online-rechner?site=1 Haftpflicht: ca. 60 EUR/a Kasko: ca. 185 EUR/a 1. Sind die Preise ok? 2. Habt ihr beides oder nur Haftpflicht? 3. Ist die Versicherung seriös? 4. Sollte man online abschließen? 5. Was muß man noch beachten? Gruß Gordon |
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Wende Dich mal hier im Forum an "blaue Elise".
Das Mitglied heißt Norman und ist als Makler darauf spezialisiert. Der hilft Dir weiter. Sei vorsichtig mit no-name Online Versicherungen. So leicht wie Du die auch finden und abschließen kannst funktioniert eine Schadensregulierung dann eben meistens nicht. Ich kenne auch noch Schreiber als Makler. Den kann ich Dir auch noch persönlich empfehlen. http://www.syp24.de/index.html Gunter Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD |
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Da stimme ich Gunter zu , Norman wäre da mein erster Ansprechpartner .
Kenn viele die über ihn eine Bootsversicherung haben und mit seinem Service sowie einer Abwicklung sehr zufrieden sind , (mich eingeschlossen) .
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Gruß Peter . |
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Hier ist noch eine Alternative,
habe mein Boot nach langer Recherche bei Nammert versichert. Gruss vom Main Hubertus NAMMERT - BOOTSVERSICHERUNGEN Karl Marx Str. 4 15711 Königs Wusterhausen Tel.: 0 33 75 - 29 12 77 FAX: 0 33 75 - 29 28 84 Mail: info@nammert24.de Web: www.nammert24.de |
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Hallo,
Nammert ist auch o.k., war ich vorher. Bin jetzt auch über Norman versichert und zufriedenerer. Gruß Micha |
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Hallo Micha
definiere zufriedener - noch preiswerter oder wird die Police persönlich vorbeigebracht mit ner Flasche Champus? Gruss Hubertus |
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Hallo Hubertus,
für meine Rahmenbedingungen günstiger, bei besserem Versicherungsumfang. Zwar nicht mit ner Flasche Campanger vorbeigebracht aber trotzdem sehr guter Service. Der Micha
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Probleme mit Plane Antares 7.80
Ich habe folgendes Problem und wollte fragen ob ich damit alleine stehe oder nicht bzw. welche Lösungen ihr dafür gefunden habt. Ich habe die Persenning die es ab Werk zu bestellen gab, die Variante die das ganze Cockpit abschliesst.
Bei Regen läuft mir nach kurzer Zeit das Wasser vom Dach ins Boot. Es läuft zunächst gegen die Leiste an der das Verdeck befestigt wurde, an dieser entlang und dann unter das Verdeck und ab ins Boot. Binnen kürzester Zeit ist das Cockpit naß und leider kommt so auch der konzentrierte Dreck ins Boot. Habt ihr das auch? Was habt ihr dagegen gemacht? Habt ihr eventuell beim Sattler eine Persenning anfertigen lassen und könnt mal Bilder zeigen? Danke und Grüße Wolfgang |
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Wasser macht was es will
Hallo Wolfgang
mach doch mal ein paar Bilder vielleicht gibt es dann eine Lösung. Gruss Hubertus |
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Gute Idee, mach ich am Wochenende wenn ich wieder da bin.
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Zitat:
wurde sie dir denn schon ausgeliefert? Kannst Du schon erste Erfahrungswerte berichten? |
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Ja, wir haben unser Boot am 20.4.2016 an der Kieler Bucht übernommen und am Samstag, 23.April 2016 nach Lübeck überführt.
Wir hatten bis Fehmarnsund schräg achterliche Welle, teilweise bis zu 1,5 Metern und querlaufend. Ruppig wares bis Dahmeshöved. Die MF 795 hat dies jedoch alles gut gemeistert und nach fünf Stunden haben wir im Heimathafen festgemacht. Lediglich eine Schraube am Fußbrett des Steuerstandes rechts hatte sich gelöst, da wird jetzt eine Größere reingedreht. Hatte mich mit meinem Gewicht beim Wellenreiten in das Brett gestemmt . Der Motor lief super und die teilweise harten Aufsetzer über die Wellenkronen hat das Boot gut weggesteckt. Wir hatte an den Tagen zuvor die Pantry und Koje komplett eingerichtet und zusätzlich knapp 50 Liter Sprit in zwei Kanistern mitgeführt, just in case und für das Gefühl. Der Frischwassertank und die Bilge (Lebensmittel/-getränke) waren ebenfalls voll gebunkert. Alles kein Problem, bin sehr zufrieden. Auch die Persenning hielt komplett dicht und die Scheibenwischer sorgen bei überkomender See für gute Sicht...... Am Sonntag machten wir dann eine Lübeckrundfahrt bei Aprilwetter,......hat ebenfalls Spaß gemacht, bin halt noch voll im Eignerfieber Ich werde weiter berichten |
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Hallo zusammen,
mal ein kurzes Update, habe mir für meine MF ein Achterverdeck vom Sattler anfertigen lassen, in Sunbrella plus beige, meine Frau wollte unbedingt die Farbe, bin bis jetzt sehr zufrieden damit und grade jetzt wo noch nicht ganz so warm, deutlich mehr Nutzeffekt. Der Micha
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Hallo Mischka,
kannst Du mal sagen was Du für dieses hochwertig aussehende Verdeck in etwa investieren musstest? Ist es dicht? Grüße Wolfgang |
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Welche Farbe?
Davon ab. Echt schönes Boot hast du da.
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Beste Grüße Volker |
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Hallö,
@Volker, das ist ja nicht irgendein beige, nennt sich Heather Beige und ist nicht uni sondern mit einem dunklen Beige schattiert, auf jeden freundlicher (aber auch schmutzempfindlicher) als schwarz oder dunkelblau. @Wolfgang, im Regen noch nicht getestet, dafür noch zu neu oder Wetter zu gut, bis heute und gekostet hat's ganz knapp über 2T, incl. Gestänge. Schöne Pfingsten noch, der Micha
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