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Ich konnte das ja hier zwar lesen, es aber zu sehen war nochmal was anderes. Die Rummelsburger ist das eine, die anderen 24h Parkplätze, die mit Schrott voll liegen das andere.
Verstehe das ne... jeder der zu lange mitm Auto steht, bekommt nen Zettel. Und da geschieht nix...
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In den Niederlanden wird der Schrott weg geräumt. Werden sie dem Eigner habhaft, zahlt er, sonst die Gemeinde.
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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Achja... dann muss icke ma über die Berliner meckern, wa !
10 Tage da rumjefahren und nich eene jesehen
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Wohl in der falschen Ecke rumgedümpelt.
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Gruß Mirko |
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Wird hier ähnlich sein, deshalb hat die Gemeinde auch kein Bock. In Kladow sind 9 Anleger und 8 davon sind seit Monaten dauerhaft mit Seelenverkäufern belegt.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
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Habe mal einen aktuellen Artikel aus der "Berliner Zeitung" vom 22.07.24 eingestellt.
Ist viel zu lesen, doch auch Interessantes und es füllt das Sommerloch - Quellenangabe mit Link am Beitragsende. Gegen die Anarchie auf Berlins Gewässern: Wassersportler fordern Bootsführerschein ab 5 PS Hausboote, Partyflöße und Raser machen die Berliner Wasserstraßen unsicher. Bis 15 PS braucht man keinen Führerschein. Wird sich das bald ändern? echts ran und warten, bis die Gefahr vorbei ist“, kann es für Inhaber eines Bootsführerscheins mitunter heißen, wenn ein Partyfloß mit Betrunkenen an Bord naht. Spätestens mit dem Beginn der Sommerferien und den heißen Sommertagen hat der Wahnsinn auf Berlins Gewässern begonnen. Tausende Hobbykapitäne sind unterwegs, mit Hausbooten, Flößen und anderen Gefährten. Jetzt, in der warmen Jahreszeit, ist die Wasserschutzpolizei mit allen Kräften unterwegs, um für Ordnung zu sorgen. Erstmals haben die Ordnungshüter auch Jetskis zur Verfügung, die im vergangenen Herbst für viel Geld angeschafft wurden. Sie versuchen damit, etwas gegen die Anarchie auf dem Wasser zu setzen. Viele Beschwerden wegen Lärm auf Partybooten Auch diesem Jahr lud das Wetter bisher nur an relativ wenigen Tagen zum Baden ein. Dennoch hatte die DLRG in Berlin bereits knapp 600 Einsätze. Das sei bei 1200 bis 2000 Einsätzen normal, sagt Verbandssprecher Michael Neiße. „Aber wer weiß, was der Sommer noch bringt.“ Weil die behäbigen Boote der Wasserschutzpolizei nicht überall sein können, hat der Irrsinn mitunter freie Bahn: Wie auf der Straße finden auch auf dem Wasser Rennen mit hochmotorisierten Booten statt. Jetskis rasen über Seen und bringen dabei andere in Gefahr. Einen Rekord gab es etwa im vergangenen Jahr auf der Unteren Havel-Wasserstraße und dem Wannsee, wo ein Paar sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferte. Bei der Flucht erreichte das Boot eine Geschwindigkeit von knapp 70 Kilometern pro Stunde. Erlaubt sind dort 12 km/h. Irrsinn und Leichtsinn liegen dicht beieinander. Da gibt es Eltern, die sich Hausboote ausleihen und ihre Kinder an der Vorderkante die Beine ins Wasser baumeln lassen – nicht daran denkend, dass die Kleinen ins Wasser rutschen, unter das Boot gelangen und von der Schraube schwer verletzt oder getötet werden können. Auf den engen Kanälen von „Klein-Venedig“ in Köpenick, hatten es sich im vergangenen Jahr mehrere Personen auf dem Dach eines Hausbootes in Liegestühlen gemütlich gemacht. Als sie eine der niedrigen Brücken passierten, wurden sie gewissermaßen umrasiert und dabei verletzt. Gekenterte und manövrierunfähige Boote Obwohl auch der Sommer 2023 beim Wetter relativ durchwachsen war, zeigen die Zahlen von Polizei und Deutscher Lebensrettungsgesellschaft, was auf den Berliner Gewässern so los war: In jenem Jahr hatte die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) acht Einsätze, bei denen sie Menschen vor dem Ertrinkungstod rettete. 18-mal rettete die Organisation Personen, die sich noch über Wasser halten konnten, aber ohne Hilfe ertrunken wären – zum Beispiel Nichtschwimmer von gekenterten Booten. In 40 Fällen mussten ermattete Schwimmer gerettet werden und sogar zehn ermattete Surfer mussten von ihren Brettern erlöst werden. Die DLRG wurde zu 330 gekenterten Booten gerufen, die insgesamt 687 Menschen an Bord hatten. 195 Boote mit 568 Menschen an Bord waren manövrierunfähig oder auf Grund gelaufen. Viele Beschwerden wegen Lärm auf Partybooten Auch diesem Jahr lud das Wetter bisher nur an relativ wenigen Tagen zum Baden ein. Dennoch hatte die DLRG in Berlin bereits knapp 600 Einsätze. Das sei bei 1200 bis 2000 Einsätzen normal, sagt Verbandssprecher Michael Neiße. „Aber wer weiß, was der Sommer noch bringt.“ Einen Einsatz zur Lebensrettung gab es in Berlin in diesem Jahr bisher nur einmal, nämlich am 13. Juli auf dem Tegeler See. Dort war ein Tretboot gekentert und drohte zu sinken. Drei Männer und eine Frau schwammen im Wasser, doch die Frau konnte nicht schwimmen und drohte zu ertrinken. Sie konnten durch DLRG-Mitarbeiter aus dem Wasser gezogen werden. Wie die Wasserschutzpolizei auf Anfrage mitteilte, ahndete sie im vergangenen Jahr 885 Ordnungswidrigkeiten, davon 61 Ordnungswidrigkeiten wegen Lärmbelästigung. „Ein hoher Anteil der Beschwerden bezieht sich auf von Partybooten und -flößen ausgehenden verhaltensbedingten Lärm“, sagt eine Polizeisprecherin. Ebenfalls würden Geschwindigkeitsüberschreitungen und der damit einhergehende Lärm, etwa durch Jetskis und Powerboote, angezeigt. Wasserschutzpolizei kontrollierte mehr als 8000 Sportboote Hinzu kamen 337 Strafanzeigen zu Delikten, die auf oder am Wasser und rund um ein Boot verübt wurden: 69-mal besonders schwerer Diebstahl (wenn etwa Bootsmotoren geklaut wurden), 42-mal einfacher Diebstahl, 104-mal Missbrauch von Notrufen und Nothilfeeinrichtungen, 101 Gewässerverunreinigungen oder auch 13 Beleidigungen. Immer öfter melden nach Angaben der Polizei Bürger auch Haus- und Schrottboote, die tagelang unbemannt vor Badestellen oder in Schilfnähe stillliegen oder teilweise sogar wegen ihres Zustandes zu sinken drohen. Und damit tut sich der Polizei ein weiteres Beschäftigungsfeld auf: Denn nun müssen die Beamten auch noch die vom Bund erlassene Stilliege-Verordnung durchsetzen, die seit Juni gilt. Neue Verordnung geht Bootsführern in Rummelsburger Bucht an den Kragen Nach dieser ist es jetzt verboten, ein Wasserfahrzeug irgendwo zu ankern und dann zu verlassen. Wenn niemand an Bord ist, muss das Boot an einem gekennzeichneten und damit kostenpflichtigen Liegeplatz angelegt werden. Auf dem Boot muss sich zudem jemand befinden, der laut Verordnung „in der Lage“ ist, dieses zu führen. Er muss also über einen Bootsführerschein verfügen. Diese Verordnung dürfte sich auch gegen jene Leute richten, die zum Teil schon seit Jahren auf dem Rummelsburger See ankern und auf den Booten wohnen. Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mens...-ps-li.2236623
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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Da biste mir zuvorgekommen
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande |
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Nun ist der obige Artikel aber mal wieder komplett falsch. Es ist nicht so, dass „ es jetzt verboten (ist), ein Wasserfahrzeug irgendwo zu ankern und dann zu verlassen.“. Sondern es ist jetzt in Berlin verboten, überhaupt zu ankern. Es sei denn, man ist ein Schrottboot in der Rummelsburger Bucht. Das ist der Irrsinn.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
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Naja nö. Das Zitat stimmt halt nicht. Ausserhalb der Rummelsburger Bucht und der engeren Umgebung darf hat auf der Spree-Oder-Wasserstrasse bis hinter Köpenick GAR NICHT mehr geankert werden, egal ob jemand an Bord ist oder nicht. Also evtl. erstmal die Verordnung lesen, anstatt Blödsinn zu zitieren.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
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Dazu gibts doch nen eigenen Trööt. Müssen wir doch hier nicht noch mal durchkauen, finde ich.
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Neue Facebook Gruppe für Bootsinfos Berlin Brandenburg
Es gibt ja diverse Facebook Gruppen für Wassersportler in Berlin Brandenburg, aber alle sind doch ziemliche "Laber Gruppen", die mehr Wert auf Sonnenuntergang und "ich bin gerade hier" Fotos als auf echte Informationen legen.
Das möchte ich ändern und habe eine Gruppe erstellt, in der es ausschließlich um Informationen zum Wassersport in BB gehen soll. Sperrungen, neue Gesetze/Regeln, Zeitungsartikel zum Wassersport, Neues aus der Politik zum Thema , Fragen zum Thema Wassersport usw. Wer sich da beteiligen möchte.. hier der Link https://www.facebook.com/share/g/JJbtgsAUMcKDPFPr/ PS: falls das hier im Forum nicht erwünscht ist sowas zu "bewerben" dann bitte löschen und ich sage schon mal im Voraus..Entschuldigung
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Gruß vom Tomber ---- Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft
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An sich ne gute Idee, habe aber kein FB mehr
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Ja schade ich auch nicht, will ich auch nicht.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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Vielleicht lieber bei WA oder Telegram ?
FB habe ich auch nicht…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Oder eventuell hier im ?
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
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Es gibt hier halt keinen eigenen Bereich Berlin/Brandenburg und alles hier in diesen Thread zu werfen, finde ich sehr unübersichtlich
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Gruß vom Tomber ---- Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft |
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Bernd kann da sicher einen Bereich bauen
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Reisen - Deutschland neuen Thread eröffnen Berlin/Brandenburg.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
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Was ist Facebook anders als alles in einen Thread werfen?
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#2547
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Wenn der Thread nur die Infos bereitstellen soll, müsste da jemand draufgucken und aufpassen das er nicht doch zugemüllt wird.
Nennt sich glaube ich moderieren. Damit hat das Forum ja so seine Erfahrungen/Stärken/Schwächen/Akzeptanz.
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Gruß Mirko
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Ich glaube, Tomber wollte nur Werbung für seine Facebook-Gruppe machen. Da ist er Admin und kann nach Herzenslust moderieren. Hat allerdings bisher nur 2 Mitglieder
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Hallo zusammen.
Ich bin auf der Suche nach einem ruhigen Liegeplatz im Bereich Potsdam bis Berlin. Das Boot ist 10m lang und 3,60m breit, ein Stromanschluss wäre schön. Klasse wäre auch, wenn eine Überwinterung möglich wäre... Falls ihr etwas wisst oder jemanden kennt, der jemanden kennt...bitte melden. Vielen Dank und beste Grüße, Patrick
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Zitat:
In Berlin-Tegel im alten Bordighafen gibt es den Motor-Yacht-Club Tegel. Dort liegt man sehr ruhig und dort kann man auch überwintern. Sie nehmen für längere Liegezeiten weniger als nur für den Übernachtungspreis. Gruß Burkhard
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