#1551
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Binnengewässer und/oder für Freizeitskipper? Wie wäre es mit 2m ? 😏
Gruß Jan - mobiles Wischgerät -
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hier könnte etwas sinnvolles stehen. Ein Bier zum Beispiel
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#1552
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In Bezug auf die vorherigen Postings meine ich, also Hochsee ;)
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navship.org - Die kostenlose Navigationssoftware für Freizeitskipper | boatrouting.com - Der Wasserweg-Routenplaner für den PC |
#1553
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UPS. OK, überlesen. Dennoch wäre für mich als Ostseeskipper die 2m interessant. 5m fände ich weniger gut. 10m ist für mich uninteressant.
die Frage ist ja, wofür man die nutzen möchte. ist sie um vor Untiefen fern zu bleiben bei großen Fahrten? so ist 10m wohl gut. Aber bei großen Fahrten fährt man eher mittig und bei unbekannten Häfen hilft 10m nicht mehr. 2m oder 5m? 5m ist gut, um langsam aufmerksam zu werden, wenn man z.B. ankern möchte, da ist aber 2m auch gut. 2m ist eine Linie, die man in vielen Häfen gebrauchen kann. Einige sind sehr flach. Und die meisten User deiner App werden Boote besitzen, die weniger als 2m Tiefgang haben. Aber das ist nur meine persönliche Meinung um deine App auf meine Bedürfnisse anzupassen 😂 Gute Arbeit bisher 👌 Gruß Jan - mobiles Wischgerät -
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hier könnte etwas sinnvolles stehen. Ein Bier zum Beispiel
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#1554
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Ne 1.20m Tiefenlinie wäre cool[emoji16] [emoji16] [emoji16]
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#1555
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Für Küstennavigation mit Yachten halte ich die 2m Linie für relativ sinnvoll, wenn es nur eine Tiefenlinie gäbe.
Viele Motoryachten können da direkt ran fahren und Segelyachten müssen dann halt, entsprechend des Tiefgangs, Abstand halten. 5m wären zwar für eine automatische Küstennavigation gut, denn bis zu dieser Tiefenlinie sollte jedes Sportboot sicher fahren können, nur würde eine 5m-Linie viele Küstengebiete bereits ausschließen und somit die automatische Routenberechnung stark einschränken. Sehr gut wäre die Möglichkeit, für die automatische Routenberechnung eine individuelle Mindesttiefe (z.B. im Bereich zwischen 1 und 5m) eingeben zu können, aber das wird vermutlich nur mit (zu) hohen Kosten möglich sein. Eine Bemerkung zur AIS-Einbindung: Diese wird ja vermutlich nicht direkt, sondern über das Internet erfolgen und daher wäre der Hinweis wichtig, dass damit nicht wirklich navigiert werden sollte. Weiter vom Ufer entfernt (also bereits bei Küstennavigation), wird die Geschichte ohnehin kaum noch befriedigend funktionieren. Zumindest für die Küstennavigation wäre daher die Einbindung eines AIS-Receivers sinnvoll. |
#1556
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Moin,
sagt mal und bitte seid rücksichtsvoll mit mir , woran sehe ich ob ich die kostenlose App habe oder nicht? Ich würde gerne, sofern ich das noch gar nicht habe, auf die kostenpflichtige umsteigen. Lieben Dank
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#1557
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Zitat:
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#1558
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Zitat:
Das mit dem AIS ist mir bewusst. Fürs erste werde ich eine Einbindung mit den Internetdaten anstreben, "echtes" AIS wäre mir natürlich auch lieber, weiß aber nicht, inwiefern man die empfangenen Daten einfach in der App auswerten darf - falls du mehr weißt, nur her damit
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Zitat:
Zitat:
mfg Martin |
#1560
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AIS könnte man über WiFi nutzen, wenn es im Boot eine entsprechende Konstellation mit AIS-Receiver gibt oder man kann, so wie es mache, z.B. einen Seanexx-USB-Stick-Receiver direkt über (OTG-fähige)-USB-Buchse auf dem Smartphone nutzen.
Ich denke mal, dass man die selbst empfangenen AIS-Daten ohne Probleme auf dem eigenen PC, Smartphone oder sonstigem Anzeigegerät nutzen darf. In jedem Fall wird das ja bereits auf sehr vielen Sportbooten gemacht. Geändert von tritonnavi (06.04.2017 um 15:26 Uhr) |
#1561
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@Mar-Thar:
Zitat:
(Noch mehr Vorteile hätte es, wenn man zu diesem Zweck auch eine echte Seekarte als "Unterlage" benutzen könnte, aber das ist eine andere Geschichte) Für die Binnenschiffahrt könnte ein Internet-basiertes AIS vermutlich eher geeignet sein. Für die Küstenschifffahrt ist das nicht der Fall. Letztendlich sind wir ohnehin schon weit von der Ausgangslage entfernt....: @cpro90: Zitat:
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#1562
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Zitat:
Meiner Meinung nach wird NavShip inzwischen völlig überfrachtet mit Funktionen, die in der ursprünglichen Konstellation wohl nie vorgesehen waren und die ich auf einem Handy-Bildschirm auch gar nicht haben wollen würde. Nur meine Meinung, aber ich habe ja auch Papierkarten und zwei Plotter an Bord, und NavShip nur mal testweise installiert. Zum "Planen" will ich ganz sicher nicht mit einem 5"-Handybildschirm rumfummeln müssen... Mag natürlich sein, daß die heutige "App-Generation" das anders sieht. mfg Martin |
#1563
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Das sehe ich nicht so. Die App kann das, was ich wollte. Alles was jetzt noch dazu kommt, sind Features, die man separat einschalten kann und nicht Bestandteil der Basis App ;)
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#1564
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Die offizielle Version von OpenPlotter V1.0 wird wohl nächste Woche rauskommen. Vorteil AIS ohne Internet und ohne zeitlichen Verzug von 15 Minuten mit der GPS Maus ist man unabhängig wenn das Tablett kein GPS besitzt. Ich habe mich von den Prozessoren gegen den DVB-T Stick üblicher Bauart entschieden, da der zuviel Strom für die USB Schnittstelle vom Raspberry Pi frist und einen aktiven speziellen USB HUB benötigen würde. Außerdem muß man den dauernd nachkalibrieren. Habe einen Stick mit Realtek RTL2832U Chip und dem neuen R820T2 Tuner der als SDR AIS Receiver arbeitet genommen. Die normalen Sticks arbeiten rein als SDR Receiver. Der Receiver mit der passenden Antenne kostet mich nur 25 Euro inklusive Versand. Ist aber auch Wasserdicht Verkapselt. Außerdem einen 3 Ampere 12 V Konverter mit doppelten Anschluß um damit die POE Schnittstellen gleich mit zu versorgen. NMEA 0183 Multiplexer ist natürlich ganz gut und im Experimentalstadium geht auch NMEA 2000. Wind und Wetter könntest Du wenn Du es auf Deinen Server installierst dort aus den Marine Wetter Servern kostenfrei saugen und an Deine Nutzer verbreiten. https://www.gitbook.com/book/sailoog...tation/details Das ist noch die Doku für die alte Version, die neue hat einiges verändert. Ich schreibe auf meiner Seite denn auch wie man es installiert und nutzen kann in Deutsch. Nicht jeder wird sich mit einem Raspberry anfreunden wollen aber wer mit seinem Boot wandert und keine 800 - 2000 Euro plus Kartenmaterial auslegen möchte ist es eine Alternative. Die gesammelten Daten werden dann eben zusätzlich von Navship verarbeitet. |
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Boah lieber Tocan, ich verstehe von dem was Du schreibst nur die Hälfte - maximal.
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#1566
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Wenn man Marinetrafic nutzt kommt es zu zeitlichen Verschiebungen von ca. 15 Minuten. Also benötigt man um halbwegs zuverlässige Daten zu bekommen eine Echtzeit Einspeisung. Wenn ich am Binger Loch mit 1-2 km/h bergauf fahre sehe ich bei der Interneteinspeisung von Marinetrafic den Schubverband sonst auf dem Bildschirm wenn er schon eine halbe Stunde an mir vorbei ist. Standard ist NMEA 0183. Um weitere Daten rein zu bekommen benötige ich einen Multiplexer. Der Vorteil er benötigt keine API eines Fremdanbieters, die er teuer bezahlen muß. Das Einspeisen geht auch kostenlos wenn Du eine moderne Funke nimmst (in der Regel ab 120 Euro schon eingebaut). Damit Du aber etwas siehst braucht es eben den Multiplexer und das Display. Der Raspi erledigt das für 35,- € wofür Du sonst ab 400.- € bezahlen mußt. Auf gut Deutsch. das Kartenmaterial für die Offlinefunktion soll nicht auf der App btw dem Mobile oder Tablett gelagert werden. Sondern wird vom Boot Server geholt und eingeblendet. Dann kann ich auchkäufliche Karten einbinden, wie die bezahlten von Navionics. Oder selbst gescannte und georeferenzierte Karten. Dann haben wir auch die See und Küstennavigation, die ich persönlich nicht benötige vom Tisch. Bislang verwenden die meisten Hardware für AIS, die so etwa 10-15 € kostet. Ich habe mich für etwas neuere Hardware entschieden aber dafür sind dann auch die Antennen schon gleich mit dabei. Auch ein GPS Stick bringt nicht so viel und desshalb eine GPS Maus mit Kabel. Hättest Du den angebotenen Link verfolgt hättest Du auch kein Problem gehabt. Was ist da jetzt nicht zu verstehen? Oder ist es das übliche Bashing? OpenPlotter besitzt keine eigene APP ist aber vorbereitet seine Daten jedem Mobile oder Tablett zur Verfügung zu stellen. Kostenlos. Open Source bedeutet nicht, daß alles kostenfrei ist. |
#1567
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Hier habe ich einmal eine Frage. Die neue Basisversion sieht vor, daß man nur noch 70 km Route planen kann oder eben monatliche Zahlung. Anscheinend ist das aber noch nicht implementiert. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Im Moment kann ich jedenfalls noch von Holland nach Constanta planen.
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#1568
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Dann hast du eine Premiumversion ;)
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Ist das richtig, obwohl Premium aktiviert ist benötigt man für die volle Premiumversion noch ein kostenpflichtiges Abo?
Und für längere Trackaufzeichnung und sonstige Nettigkeiten noch weitere Kleckerbeträge? Mach doch mal nen vernünftigen Gesamtpreis. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
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Nein, wie kommst du darauf?
Du hast 3 Möglichkeiten: Entweder free premium registriert bis zum 31.01.2017 ODER Premiumversion gekauft als Komplettpaket ODER Tracking als Einzelpaket
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Zitat:
mfg Martin |
#1572
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Zitat:
Küstennavigation wird ohne echte Seekarten oder Daten aus echten Seekarten (Tiefen, Sperrgebiete) nicht funktionieren. Das wird später ja offenbar, wenn es denn mal möglich ist, trotz "Premium", Geld kosten, genau wie eine AIS-Einbindung. Ich wüsste jetzt keinen ernsthaften Grund, für die Küstennavigation auf Navship zuzugreifen. Da gibt es bereits (überfrachtete) Android-Programme, die das alles (und noch mehr)können (bis auf die, nach wie vor, nur unter sehr großem Vorbehalt zu sehende automatische Küstennavigation) und die für wenig Geld zu bekommen sind. Chris hat ja gerade geschrieben, dass die App alles kann, was er wollte und wenn man mal zurück verfolgt, wofür die App eigentlich gedacht war, sehe ich das genau so. Mit dieser Funktionalität kann das Programm zudem kostenlos bleiben. (s. Threadtitel...) Die teuren Features, die am ehesten für Küstennavigation benötigt werden, braucht die Basis-App nicht und für eine ausreichende automatische Küstennavigation inkl. der Features, die gängige Apps bereits bieten, ist es noch ein längerer Weg, der zudem nicht mehr kostenlos sein kann. |
#1573
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Huhu...
Heute installiert und gleiche die drei monate Premium gebucht... Frage: Das ist jetzt kein Abo? Konnte das nämlich nicht eindeutig sehen. Muss ich kündigen oder läuft das nach drei Monaten einfach aus?? LG Thomas |
#1574
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Guten Morgen.
Ich hatte mich vor dem 31.1.2017 registriert, wollte die App jetzt nutzen, nur zeigt sie mir an ( Computer sowie App) das ich wohl keine Premium Version hätte? Was mache ich verkehrt? Gesendet von meinem LIFETAB_S831X mit Tapatalk |
#1575
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Ich hatte eigentlich mal die Premiun Version, nun nicht mehr?! Wollte am WE mal live testen.
Edit: Oh, ich habe überlesen, dass die alte Premium Version nicht übernommen wurde und man sich neu registrierten musste. Kann ich das noch nachholen, oder ist es nun vorbei?
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VG Flo Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar Geändert von storm (12.04.2017 um 09:54 Uhr) |
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