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  #1  
Alt 17.10.2016, 18:39
mario190 mario190 ist offline
Lieutenant
 
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Standard Meinungen zu Notmotor auf dem Rhein

Hallo zusammen,
da ich hauptsächlich mit meinem G14 auf dem Rhein unterwegs bin, mache ich mir Gedanken darüber einen Zweitmotor zu montieren falls mal ein Motorschaden auftritt.
Hat von euch jemand einen Zweitmotor montiert? Ich habe etwas Bedenken, dass der bei Nichtbetrieb durch das Mehrgewicht(ca. 25kg) auf einer Seite, schlechtere Fahreigenschaften verursacht.
Reicht ein 2 PS Außenborder aus um ein 4 Sitziges Sportboot in den nächsten Seitenarm manövrieren zu können?
Würde mich über ein paar Meinungen von euch freuen.

Gruß Mario
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  #2  
Alt 17.10.2016, 18:45
Janus Janus ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von mario190 Beitrag anzeigen
Reicht ein 2 PS Außenborder aus um ein 4 Sitziges Sportboot in den nächsten Seitenarm manövrieren zu können?
Bergab könnte das mit dem Motor klappen.
Mußt nur die Einfahrt direkt treffen, korrigieren ist nicht!
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  #3  
Alt 17.10.2016, 18:46
Kurt 52 Kurt 52 ist offline
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Beiträge: 463
Boot: Succes 115
208 Danke in 150 Beiträgen
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Zu Tal werden die 2 PS zum Steuern reichen, immer hart am Land fahren da ist die Strömung geringer
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  #4  
Alt 17.10.2016, 18:51
Benutzerbild von Tobheil
Tobheil Tobheil ist offline
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305 Danke in 223 Beiträgen
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Hallo ,

Da ich das Gefühl erleben durfte auf ein großes Frachtschiff zuzutreiben, nachdem der Motor plötzlich tot war - kann ich nur Empfehlen immer mit Notmotor auf dem Rhein zu fahren. Auch wenn Du vielleicht nicht wirklich gegen die Strömung ankommst, kannst Du Dich seitlich ans Ufer manövrieren. Paddeln oder Mit dem Anker weg ziehen o.ä. Hat meiner Meinung nach keine Chance. Ich kann es nur Empfehlen !!

Mit freundlichen Grüßen
Tobias
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  #5  
Alt 17.10.2016, 19:30
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T-Technik T-Technik ist offline
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8.782 Danke in 2.471 Beiträgen
Standard

Hallo Mario,

wenn der Not-AB auch wirklich jeder Zeit sofort einsatzbereit ist und anspringt ohne Zeit zu verplempern,
ganz klar ja !!!

Auch nur 1 Pferd sind viel besser als 2 Paddler,
wenn überhaupt vorhanden .


So kommst Du jedenfalls erst mal aus der Fahrrinne z.B. .
Weiteres Notziel findet sich dann schon bestimmt .


Grüße : TOMMI
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  #6  
Alt 17.10.2016, 19:34
x-funny x-funny ist offline
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121 Danke in 68 Beiträgen
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Einen Notanker würde ich empfehlen. Schnell griffbereit, leicht und zuverlässiger wie ein Notmotor der dann in einer Notsituation nicht anspringen will.
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  #7  
Alt 17.10.2016, 19:36
mario190 mario190 ist offline
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Boot: 550 Sundeck
71 Danke in 20 Beiträgen
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Vielen Dank für eure schnellen Antworten.
Ja geh auch lieber auf Nummer sicher, so einem Schubverband oder ähnlichem will ich nicht als Treibgut begegnen..
Wie macht ihr das, wenn der Motor nicht in Betrieb ist?
Wenn der Bug sich anhebt kann es ja sein, dass der Motor sich trotz angehobenen Zustands ins Wasser kommt?

Gruß Mario
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  #8  
Alt 17.10.2016, 19:46
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Scandthomas Scandthomas ist offline
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Naja ich bin zwar kein Rheinfahrer. Durfte abe mal an einem Treffen nähe Mannheim Reffenthal teilnehmen. Ich hatürlich ohne Notmotor aber Top Anker und viele Bootskollegen neben her.

Einige Bootskollegen hatten einen Ab montiert und andere wiederum sauber im Motorraum verstaut, für den Fall der Fälle.

Da in dier Zeit Hochwasser herschte, fliesste der RHein mit ca 8-10 km /h zu Tal. Was dann schon ziemlich heftig war. Vorallem dann, wenn meine Maschine ausfallen würde. Und richtig grosse Schiffe die zu Berg und Tal fahren die mächtig Ihren Kurs beibehalten. Da würde ich nicht mal in die Nähe kommen wollen, denn der Sog und auch die Heckwelle sind je nach dem beachtlich.

Was jedoch nicht so ratsam ist, den AB im Motorraum zu verstauen und im Notfall herzuholen. Das klappt doch nie. Da würde mir viel zu viel Zeit versteichen. Aufmachen, montieren, Benzin anschliessen und hoffen, dass er anspringt. Motoren die gelegen sind, springen oft nicht gerade freudig an, weil der Vergaser meist geflutet war.

Früher war ich mit meinem Schlauchi (Metzler Markant S, das gelbe) oft auf dem Rhein nähe Koblenz Eglisau (CH). Dort ist der Rhein noch schmal. Jedoch war ich mit 4 Personen und 6 PS Aussenborder bereits Grenzwertig unterwegs. Ein zu Berg fahren war nur noch nahe am Rheinufer möglich, wo die Strömung geringer war. Peinlich war oft, dass dan Fussgänger schneller waren, die am Ufer spazierten.

Also ein 8 PS 4 Tackter sollte es schon sein. Alles andere ist falsch investiert, meine ich. Einen gebrauchten findet man bestimmt gunstig und macht dann auch freude.
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Freundliche Grüsse
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  #9  
Alt 17.10.2016, 20:06
G Leiter G Leiter ist offline
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Ich war schon mal sehr froh das ich auf dem Rhein einen Hilfsmotor dabei hatte und der auch schnell angesprungen ist. Den hatte ich vor jeder Ausfahrt angeschmissen und ein paar Minuten laufen lassen. Mal abgesehen von einem Schlauchboot o.ä. würde ich nie ohne einen zweiten Motor auf dem Rhein fahren.
Wie oben beschrieben kannst Du auch mit 2-3 PS manövrieren und Dich in Sicherheit bringen. Mit 4-5 PS kannst Du auch gegen den Strom fahren. Ist dann aber so langsam das Du so nicht viele km zurück legen wirst.
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  #10  
Alt 17.10.2016, 20:51
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Seehexe Seehexe ist offline
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Zitat:
Zitat von Scandthomas Beitrag anzeigen
...
Also ein 8 PS 4 Tackter sollte es schon sein. Alles andere ist falsch investiert, meine ich. Einen gebrauchten findet man bestimmt gunstig und macht dann auch freude.
Bleibt doch mal auf dem Teppich - er fragt nach einem Notmotor für ein 4,40 m Böötchen

Damit will man im allgemeinen gerade eben manövrierfähig bleiben und nicht zu Berg motoren.
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Gruß, Nicole
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  #11  
Alt 17.10.2016, 21:06
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Tobheil Tobheil ist offline
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Ich habe es auch so gemacht, dass ich den Notmotor vor jeder Ausfahrt kurz habe Warnlaufen lassen. Habe ihn dann zwar nicht wieder gebraucht. Aber mir gab es etwas Sicherheit. ....
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  #12  
Alt 17.10.2016, 21:11
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Da bin ich ähnlicher Meinung wie Nicole.
War vorhin noch in Köln am Rhein, da herrscht trotz Niedrigwasser aber immer noch eine ordentliche Strömung, da ohne Antrieb.....
Nicht auszudenken.
Da gibt es gerade Baggerarbeiten und viele Kreuzfahrtschiffe, die dort liegen.
Ich denke mit 2-5 PS bist du dort auf der sicheren Seite.
Aber diese Pferdestärken sollten natürlich schnell verfügbar sein.
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Wat mutt dat mutt!!!
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  #13  
Alt 17.10.2016, 21:17
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Zitat:
Zitat von Scandthomas Beitrag anzeigen
Also ein 8 PS 4 Tackter sollte es schon sein. Alles andere ist falsch investiert, meine ich. Einen gebrauchten findet man bestimmt gunstig und macht dann auch freude.
Ich konnte meine Bayliner 2455 mit einem 4 PS Notmotor Langschaft sicher auf dem Rhein manövrieren. Natürlich ging es nicht zu Berg aber man konnte sicher in den nächsten Hafen zu Tal Steuern

Also sollte das kleine Boot mit 2PS auch gut Manövrierbar sein.

WIchtig ist, dass man diesen ERnstfall auch mal übt und man auch mal auf dem Rhein mit dem Außenborder versucht zu fahren, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie es funktioniert.
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Gruß Volker
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  #14  
Alt 17.10.2016, 21:29
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Seehexe Seehexe ist offline
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Schon mal an einen kleinen E-Motor gedacht?
Gewichtstechnisch klarer Vorteil, Batterie ist sowieso an Bord und für ~400 kg Boot müsste das doch schon ausreichen.
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Gruß, Nicole
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  #15  
Alt 17.10.2016, 21:32
Bootsfun Bootsfun ist offline
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Auf dem Rhein fahren wir immer mit 5ps Notmotor.
Alles andere finde ich leichtsinnig.

Wie schon geschrieben geht zu Berg nix aber zu Tal oder das Boot aus der Fahrrinne schieben geht allemal damit
Boot ist eine 2355
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  #16  
Alt 17.10.2016, 21:33
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Zitat:
Zitat von Seehexe Beitrag anzeigen
Schon mal an einen kleinen E-Motor gedacht?
Gewichtstechnisch klarer Vorteil, Batterie ist sowieso an Bord und für ~400 kg Boot müsste das doch schon ausreichen.
Elektromotor würde ich nicht nehmen.

1. Benötigt man min. die 1,5kW variante
2. benötigt man dafür mehr Batterieleistung als in dem kleinen Boot wohl vorhanden ist.
3. Solte der Betrieb auf dem Rhein min. für 30 minuten Vorreichen
4. würde ich immer ein Autarges System vorziehen.
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Gruß Volker
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  #17  
Alt 17.10.2016, 22:03
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Also mal ganz ehrlich, wozu muß der E.Motor eine halbe Stunde laufen?
bis in die nächste Buhne komm ich auch mit den Paddeln.
Aber selbst wenn, dann ist eine größere Batterie immer noch leichter als ein 5PS AB.
Und: die ganzen "Notmotoren" sind einmal sehr schlecht zu händeln, springen dann fast immer nicht sofort an - Die Zeit läuft und bis dahin hab ich nen E-Motor 3x an den Spiegel gehängt, kann Richtung Ufer steuern, mich zwischendurch treiben lassen und eine halbwegs vernünftige Stelle am Ufer suchen ......
Torqueedo Motoren z.B. haben einen eigener Akku.
https://www.awn.de/torqeedo-travel-5...gO4BoCXdTw_wcB

Oder versichert ihr euch auch gegen Versicherungsversagen - man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Und wenn jemand "einen solchen Respekt" vorm Rhein hat, der sollte evtl. auf ein anderes Fahrgebiet ausweichen - Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.
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Gruß Ralf
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  #18  
Alt 17.10.2016, 22:08
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Zitat:
Zitat von Seehexe Beitrag anzeigen
Schon mal an einen kleinen E-Motor gedacht?
Gewichtstechnisch klarer Vorteil, Batterie ist sowieso an Bord und für ~400 kg Boot müsste das doch schon ausreichen.

Das finde ich gar nicht so schlecht Nicole !!!

0,75 kW sind da auch schon eine Hilfe .
Sorgen um das Anspringen gibt es nicht .
Folglich wenig Zeitverlust !


Lieber 2-5 min. aus der Fahrrinne stromen,
als 10-15 paddeln, was ich schon einmal in Köln erlebte .
Auch mit Glück einen ebenfalls starken Freund an Bord gehabt zu haben,
der das Backbord-Paddel antrieb .

Einen ordentlichen Anker halte ich für Pflicht,
unser Böötschen hat 2 .

Nur damit alleine kommt keiner aus der Fahrrinne z.B. .


Grüße : TOMMI
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  #19  
Alt 17.10.2016, 22:15
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Zitat:
Zitat von Die Nadel Beitrag anzeigen
Also mal ganz ehrlich, wozu muß der E.Motor eine halbe Stunde laufen?
bis in die nächste Buhne komm ich auch mit den Paddeln.
Was will ich in den Buhnen ?
Ich fahr lieber bis zum nächsten Sicheren Hafen wo man mir direkt helfen kann. Zwischen den Buhnen muss man weiter auf Hilfe warten.
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  #20  
Alt 17.10.2016, 22:18
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen

Einen ordentlichen Anker halte ich für Pflicht,
unser Böötschen hat 2 .

Nur damit alleine kommt keiner aus der Fahrrinne z.B. .


Grüße : TOMMI
Das Stimmt aber bei uns am Oberrhein hat bei einem 2655er Bayliner keine 2 Anker mit jeweils 10kg das Boot gehalten. Beide sind einfach durvch den Kiesgrund gepflügt. Wir wurden nur Langsamer und wurden 3-4km tiefer als unser Motorausfall war eingefangen. Dies war übrigens in diesem Jahr.

Mit meinem 2455 hatte ich das ähnliche allerdings nur 1x 10 Kg Anker. Kein Halten im Rheingrund nur die Abtrifft wurde etwas minimiert.
Das war 2004
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  #21  
Alt 17.10.2016, 22:18
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Was will ich in den Buhnen ?
Ich fahr lieber bis zum nächsten Sicheren Hafen wo man mir direkt helfen kann. Zwischen den Buhnen muss man weiter auf Hilfe warten.
Stimmt, aber du bist aus der Fahrrinne raus und hast alle Zeit der Welt für .....
Außerdem kann ich dann mit den Paddeln treiben lassen bis zum nächsten Hafen - Stromauf ist ja nicht möglich, selbst bei 5PS.
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Gruß Ralf
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  #22  
Alt 17.10.2016, 22:22
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matsches matsches ist offline
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Gruß Stefan
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  #23  
Alt 17.10.2016, 22:29
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Ich sag ja nix gegen nen Notmotor, aber hier geht es um eine Fiberline G14.
Wieviel Gewicht wollt ihr da denn dran hängen?

Bei nem 60Ps 2-Takt Ab reicht es, wenn man ohne Fahrt nach hinten geht, dann läuft das Wasser durch die Lenzöffnung in die Motorwanne.
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Gruß Ralf
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  #24  
Alt 17.10.2016, 22:39
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Nach meiner Meinung ist ein zweites, separates (zb AB), Motor egal an mehr PS als nominal für ein Verdränger: Sinnlos

Denn wenn mann die erst ins Wasser hangen und denn noch starten Muss, ist es meistens zu spaet.

Wenn mann auf Sicher fahren wolst, sollte mann ein 'twin engine' Schiff mit no-nonsense Diesel Motoren Fahren.

Es gibt bei uns in NL Hunderte die auf den Flussen wie den Rhein fahren, und die mit "Notmotor" kann mann fast auf die Finger zählen.

Ich fahre mit 1 Motor auf jede Flüss, IJsselmeer, im Hafen van Amsterdam/Rotterdam/Antwerpen und habe mich nimmer unheimisch gefühlt.

Ich denke Funk ist eine bessere Investierung als 'Notmotor', denn nach meiner meinung hat mann auf solche Flüsse ohne Funk nichts zu suchen, entweder mit 1,2, 3 oder N Motoren.

Ist aber nur meine Meinung
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Rob

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Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #25  
Alt 17.10.2016, 22:43
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Zitat:
Zitat von matsches Beitrag anzeigen
Habe auch einen klenen AB am Boot, aber auch Funk, damit kann ich auch den Berufsschiffen bescheid sagen, zum glück aber noch nicht gebraucht.
Wenn ich von Deiner Angabe: Rinker Fiesta Vee 242 ausgehe, hast du ein 24 Fuß Boot - der TE hat ´ne Fiberline G14 mit 4,40 m.
Was soll man denn alles da dran packen um allen Eventualitäten vorzubeugen?
8 PS Notmotor, dicken Anker oder besser 2, Funk, Ais, am besten noch Radar und ´ne Rettungsinsel

Dann spielt das Teil bald U-Boot.

Ich bin echt eher auf Sicherheit bedacht, aber für den Fall der Fälle brauche ich erstmal nur was, was mich aus der Gefahrenzone bringt - ob das (bei der Bootsgröße) nun Paddel oder ´n E-Motörchen oder halt ein (funktionierender) 2 PS-er ist, ist erstmal wurst.
Auf jeden Fall würde ich das Backup vorher austesten, ob meine Wahl im Ernstfall auch funktioniert.
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Gruß, Nicole
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