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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Fronmobils´ Törn in unbekannte(re) Gewässer
Moin zusammen,
kaum ist unsere Pfingstfahrt vorbei "muss" ich feststellen , daß ich drei Wochen Zeit zum Bootfahren habe. Und das Wetter wird wohl auch unverschämt gut ... Also habe ich beschlossen in unbekannte(re) Gewässer aufzubrechen. Mein Weg wird mich weiter nach Norden führen - lasst euch überraschen. Ab morgen wieder in Wort und Bild. Klaus, der heute auf dem Lehnitzsee bei Oranienburg ankert Geändert von Fronmobil (11.03.2024 um 10:51 Uhr) |
#3
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Weil Klaus seine Törnberichte gut schreibt?
Freu mir Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#4
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Stimmt, an ihm ist ein Schriftsteller verloren gegangen.
Obwohl ich noch immer nicht weiß was eine „Fischerkarte“ ist |
#5
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Zitat:
Aus dem Synonymwörterbuch: Anderes Wort für Hütte ? Baracke, Bude, Verschlag, Bretterverschlag, Blockhaus, Schuppen, Häuschen; regional: Kate Und für dich auf Saarländisch: Fischerstubb. Klaus, der in der Fischerkate gerne mal in die Karte geguckt hätte Geändert von Fronmobil (22.05.2018 um 17:55 Uhr) |
#6
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Lieber Gerd kJ,
Klaus wurde nach bereits vielen schönen Reiseberichten darum gebeten,darum soll die Welt das wissen.Viele hier haben seine Beiträge abonniert und warten gespannt darauf.Wenn du daran nicht interessiert bist hälst du besser zukünftig die Finger still,wie bei allen Sachen von denen man keinen Plan hat. Danke,Ralf
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www.albert-line.de
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#7
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Zitat:
Jetzt muss ich schnell was berichten, nicht das sich der Gerd wieder uffregt! Und Gerd: Ich schreib jetzt jeden Tag was. Wie findest du das? Heute morgen um 5 Uhr ging die Sonne über dem Lehnitzsee bei Oranienburg auf. Ich war putzmunter und startete in den Tag. Der Weg soll nach Norden zum Finowkanal führen. Also kurzes Kartenstudium bei einer Tasse Kaffee und das Boot für das Einhandschleusen vorbereiten. Um 9.30 Uhr stehe ich kurz mit zwei anderen Sportbooten an der Wartestelle der Schleuse Lehnitz. Wir konnten garnicht viel quatschen, schon ging die Ampel auf "Grün". Danach lief die Swoboda bei Sommer-Sonnen-Wetter für zwei Stunden mehr oder weniger geradeaus auf dem Havel-Oder-Kanal. Bis zum Kilometer 50,5 ... Dort liegt auf Backbord das Hafendorf Zerpenschleuse. Für mich immer noch nicht besonders einladend ... Aber über Steuerbord geht es in den idyllischen Finowkanal. Ein historischer Kanal (hier http://www.finowkanal.info/Archiv/Wasserwandern.pdf kann man alles dazu nachlesen) den ich noch nie befahren habe. Immer wenn mich der Weg von/zur Ostsee geführt hat, war dafür keine Zeit. Aber diese Woche nehme ich mir dafür Zeit! Und das lohnt sich! Schon direkt nach Einfahrt in den Kanal, wenn man auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 6 km/h runterbremst, kommt man in eine ganz andere Stimmung als auf dem langen geraden HOW. So schleiche ich auf die erste von insgesamt 12 Schleusen zu. All diese Schleusen werden von Personal von Hand bedient (!). Jeder Schleusengang dauert so zwischen 20 Min. und 40 Min.. Aber es ist ein Genuß! Bei Ankunft steht das Schleusentor meist schon offen, weil der erste Schleusenwärter an die jeweils nächste Schleuse weitermeldet. Und immer geht es sanft zu Tal. Man wird freundlich begrüßt, herbei gewunken, es gibt keine schnöden Ampeln, sondern Handzeichen. Und nebenbei bekommt man touristische Informationen aus erster Hand. Ich bin sofort in diese Art des Bootfahrens verliebt. Grandios. Und dann noch die stille Natur. Grün in allen Tönen, Vogelgezwitscher ... ein Paradies am Finowkanal. Leute guckt euch das an, solange es sowas noch gibt. Die Zeit scheint seit zwei Jahrhunderten am Finowkanal still zu stehen. "Mein" erster Schleusenmann an der Schleuse in Ruhlsdorf hat mich wohl kommen sehen. Oder er ahnt sowas ... Jedenfalls hat er das Rasenmähen im Schleusenbereich unterbrochen und bereitete meine Einfahrt vor. Kaum war ich in der Schleuse drin, stand er mit einem ganzen Packen Infomaterial vom Landkreis Barnim am Boot und reichte dies freundlich und unaufdringlich rüber. Wir kommen ins Plaudern und nebenbei erledigt er seine Arbeit mit dem Schließen und Öffnen der Tore. Ich werde nach meinen Wünschen bezüglich der Weiterfahrt befragt. Da ich in Marienwerder einen kleinen Stop zum Kaffeetrinken/Eis essen einlegen will, wird das so notiert. Nach kurzer Fahrt von knapp zwei Kilometern komme ich an der nächsten Schleuse an. "Sie möchten in Marienwerder Kaffee trinken gehen?" Ich: "Äh, ja!? Geht das nicht?" Dieser Schleuser ist wohl ein Kaffeehausexperte. Er berät mich nicht in Marienwerder anzulegen ("da ist heute nix offen!"), sondern bis zur Schleuse Grafenbrück weiter zu fahren, um dort beim Schleusengrafen einzukehren. Das ist ein Service. Ich habe fast Tränen in den Augen ... Nach weiteren zwei Kilometern komme ich am Anleger der Schleuse Grafenbrück an und werde auch dort von einem Rentner, der den Job als Schleusenwart aus Spaß an der Freude macht, begrüßt. "Ich warte auf eine Gegenschleusung der Schippelschute. Sie können in Ruhe bis 14.30 Uhr Kaffee trinken gehen." Super! Die Swoboda angebunden und ein kurzer Spaziergang führt mich zu einem historischen Holzhaus mit Gaststätte am Radweg. Dort erwartet mich schon der "Schleusengraf" , gibt mir was zu trinken und zu essen und für die nächsten 40 Minuten führen wir eine politische-weltanschauliche-Diskussion über die Zustände in Deutschland und der Welt und im Barnim im Besonderen . Sehr amüsant und kurzweilig. Der Mann war früher Berufspilot und kam viel in der Welt rum. Gerade rechtzeitig zur Schleusung des Ausflugfloßes "Schippelschute" komme ich zurück zur Schleuse und kann noch ein paar Fotos von der alten Schleusentechnik machen. Inzwischen ist noch ein sächsisches Boot von hinten aufgekommen und so wird gemeinsam geschleust. Danach fahren wir gemeinsam bis zum nächsten Hafen, der Marina Eisvogel, weiter. Nun ja, Marina ... ... ist wahrscheinlich zu hoch gegriffen. Anleger, Steg mit WC/Dusche würde ich mal sagen. So ist das hier am Finowkanal. Alles ein wenig einfacher. Das Nachtleben tobt jedenfalls gaaanz wo anders. Dafür kommt am Abend der Biber vorbeigeschwommen ... Ich löhne 11 EURO beim Hafenmeester und freue mich auf eine schöne Dusche und eine ruhige Nacht. Klaus, ab heute Fan des Finowkanals Geändert von Fronmobil (22.05.2018 um 21:46 Uhr) |
#8
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Wir fahren da 2-3 mal jedes Jahr durch. Wir liegen dann immer hinter Schleuse Drahthammer (keine Gebühren, aber auch keinerlei Service) , direkt am Familiengarten. Von dort aus sinds auch nur 15 Klappfahrradminuten zum Eberwalder Tierpark.
Lohnt sich beides, für unsere Kids, sowohl Familiengarten, als auch Tierpark. Am nächten Tag dann meistens im Unterhafen der Schleuse Eberswalde. Da ist der unvermeidliche MC Donalds Besuch in 100 m Entfernung. |
#9
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Wahnsinn!
Aber wer den Finowkanal statt des Oder-Havel-Kanal abfährt, hat wohl den Weg als Ziel.
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#10
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Klaus,Herzlich Willkommen in unserem Ländle.😎😁
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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#11
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@gerd kj....Du bist raus☻
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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#12
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Zitat:
Zitat:
Das wollen wir auch mal machen! Na dann weiterhin viel Spaß und grüß den Biber.
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497
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#13
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Steigerung von badisch, unsymbadisch. Gruß Roland |
#14
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Zitat:
Klaus, der auf die Oder zum Gas geben muss Geändert von Fronmobil (22.05.2018 um 22:08 Uhr) |
#15
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nu habt Ihr´s "gerd kj" ja richtig gegeben ...
sehr schöner & kurzweiliger Bericht.
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt
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#16
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Hey Klaus,
ich sitze hier schon ganz ungeduldig vor meinem Rechner und drücke andauern die "Aktualisieren-Taste" weil ich den nächsten Bericht von Dir heute Abend nicht verpassen möchte. Muss nachher noch zum Geburtstag und könnte den Bericht sonst erst morgen Abend lesen. Weiterhin gute Fahrt und viel Spaß
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941)
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#17
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Martin, geh mal in aller Ruhe zum Geburtstag ...
Klaus, der erst seine Eindrücke von heute sortieren muss |
#18
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... und der Biber kam tatsächlich vorbeigeschwommen!
Wie von der Hafenmeisterfrau angekündigt, kam er gegen 21 Uhr vom gegenüberliegenden Ufer in der Marina Eisvogel angeschwommen und verschwand auch genau dort wieder. Leider war ein Foto so schnell nicht möglich ... Von den drei Übernachtungsbooten in der Marina wollten früh zwei weiterfahren. Die Swoboda und zusätzlich ein Rentnerpaar, welches wir bei der Pfingstfahrt schon in Liebenwalde getroffen hatten. Also machten wir um 9 Uhr die Leinen los und die Hafenmeisterfrau kündigte uns telefonisch bei der ersten Schleuse in Schöpfurth an. Das Kampfziel des Tages lautet: Die Hubbrücke in Eberswalde um 12 Uhr erreichen. Weil? Sie öffnet nur einmal am Tag. Zumindest derzeit. Es werden mal wieder "Spezialteile" zur Reperatur benötigt. Und das kann dauern ... voraussichtlich bis Mitte Juli. Sonst öffnet sie alle zwei Stunden von 8 bis 18 Uhr. So starteten wir mit zwei Booten einen wahren Schleusenmarathon : 7 Schleusen und eben besagte Hubbrücke. Aber wie es so am Finowkanal ist: alles gaaanz langsam, mit viel Zeit und Geduld. Wer gestresst oben in den Finowkanal einfährt, der kommt unten total entspannt und relaxt raus. Hier mal ein paar Fakten zum Befahren des Finowkanals: Funk könnt ihr abschalten, unnötiges Gedöns. Hier wird gewunken. Das Boot sollte nicht breiter als 5,20 m sein, da die Schleuseneinfahrten i.d.R. 5,25 m breit sind. Fahrrinnentiefe max. 1,7o m, ich würde es mir mit einem Boot mit max. 1,5o Tiefgang zutrauen. Die Schleusenkessel haben zum Teil auch nur 1,70 m Tiefgang. Die Länge des Bootes/Schiffes darf nicht mehr als 41 m betragen. Finowmass eben. Die kleinste Durchfahrtshöhe an den Brücken (und an JEDER Schleuse ist mindestens eine Brücke) beträgt 3,6o m. Und die erlaubte Höchst-Schleich-Geschwindigkeit beträgt 6 km/h. Aber wer will hier schon schneller fahren? Jedenfalls die Radler am Uferweg sind ganz klar im Geschwindigkeitsvorteil. Die Schmetterlinge teilweise auch! Ach ja: und ich würde immer empfehlen von "Oben" nach "Unten" zu fahren, da dies Vorteile beim Schleusen bringt und einfach schöner ist. Die Sommer-Schleusenzeiten im Jahr 2018: von 9 Uhr bis 16.45 Uhr Dann zur heutigen Tour: Schleuse Schöpfurth: Wir werden bereits mit offenem Schleusentor erwartet und freundlich begrüßt Wasserwanderrastplatz Messingwerkhafen: Hier kann man auch mit dem Sportboot anlegen, wunderschöne alte Brücke Schleuse Heegermühle: sogar zwei Schleusenarbeiter empfangen uns , teilweise sind die Schleusenwände, hier und auch an den anderen Schleusen so marode, daß sie mit Netzen gesichert sind Schleuse Wolfswinkel: Wir müssen eine halbe Stunde warten (was uns aber vorher angekündigt wurde) und in den Zeitplan passt Hubbrücke in Eberswalde: Liegeplatz auf Steuerbord, wir sind um 11.40 Uhr da, die Hubbrücke ist Baujahr 2002 und wird wohl nicht so lange funktionieren wie die Technik aus dem 17. Jahrhundert Schleuse Drahthammer: im Unterwasser gibt es eine Anlegestelle Schleuse Kupferhammer: sie stammt ursprünglich aus dem Jahr 1620 (!) und wir werden von einem uns bereits bekannten Schleuser begrüßt ("Ich bin ein Doppelgänger vom Kollegen!" ) Anlegestelle Finowkanal-Park: für Stop gut geeignet Anleger an der Stadtpromenade: recht öffentlich, aber gut für Boote > 15 m geeignet; Einkaufsmöglichkeiten in Laufnähe (Aldi) Stadtschleuse Eberswalde: ein ganz junger Schleuser nimmt seine Aufgabe sehr ernst (trägt auch Rettungsweste) und schickt mich gleich wieder an Bord: "Das ist ein Betriebsgelände. Bitte gehen sie an Bord." Marina-Park Eberswalde: hier kann man auch anlegen und übernachten Schleuse Ragöse: da liege ich nun für heute Nacht im Unterwasser an einem Anleger; ist sehr "naturnah" und teilweise verkrautet, aber für die Swoboda (0,90 m Tiefgang) völlig okay und sehr idyllisch. Ich will jetzt nicht von "wildromantisch" sprechen, das könnte missverstanden werden. Das zweite Boot verabschiedet sich gegen 14.30 Uhr von mir und will heute noch bis zur Marina Oderberg weiterfahren. Auch das ist also zu schaffen. Ich empfehle sich 2,5 bis 3 Tage Zeit für den Finowkanal zu nehmen. So hatte ich heute Nachmittag noch genügend Zeit für einen Spaziergang, hab mich aus der Bordküche verpflegt (die Steaks müssen auch mal weg ) und die Sonne genossen. Später kommt zu Berg das MS Liberté und benötigt die komplette Breite zur Einfahrt in die Schleuse. Klaus, der heute Abend noch die Gastlandflagge für Polen vorbereitet Geändert von Fronmobil (23.05.2018 um 19:48 Uhr) |
#19
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Weitere Fotos und Impressionen von heute:
(der Upload ist hier so langsam wie die Reisegeschwindigkeit auf dem Finowkanal ) |
#20
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Traumhaft.............
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Gruß Rolf |
#21
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Mannomann, du rast ja da durch, tsss tsss tsss
Nächster Halt Stettin ? Ostoder ? Wir finden die Ostoder sehr angenehm von der Landschaft her. Nicht nur weil sie mit 4-5 kmh anschiebt. Kein Vergleich zur langweiligen Westoder / Friedrichsthaler Wasserstrasse. Wenn du 1,5 Wochen hast ist die Route Stettin - Ziegenort - Neuwarp - Swinemünde - Dziwnow - Wolin - Ziegenort - Stettin sehr zu empfehlen. Ziegenort - schöne Strandpromenade mit Sandstrand, Bars usw Swinemünde - Engelsburg, Westbatterie und Altstadt Dziwnow - Dorfstrasse wie ein grosser Rummelplatz Wolin - Wikingerdorf absolut sehenswert Geändert von LM27-Emilia (23.05.2018 um 20:28 Uhr)
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#22
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Yeepi, Fahrrinnentiefe auf der Oder von Hohensaaten bis Widuchowa heute 1,52 m.
Passt! Zitat:
Zitat:
Klaus, der sich heute noch entschleunigt fühlt |
#23
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Zitat:
Also nicht direkt an den beiden Hafenbecken.
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#24
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Ich fahre weder nach Swinemünde, noch in die NorthEast Marina in Stettin und nach Dziwnow will ich auch nicht!
Nach meinem letzten Bericht bin ich noch am Finowkanal ... Ich hab die Moderatoren mal gebeten die Beiträge #24 bis #37 in diesen Tröt zu schieben:https://www.boote-forum.de/showthrea...Stettiner+Haff Ist einfach übersichtlicher und da gehören die Infos/Fragen wohl hin. Klaus, der heute nicht mehr berichten wird |
#25
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Beiträge auf Wunsch des TO verschoben.
Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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