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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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Mercruiser 5.7 springt kalt schlecht an
Hallo zusammen!
Ich bin ein alter Forumsleser und Profitierer und möchte mich nun auch am Forum selbst beteiligen. Unglücklicherweise beginne ich gleich mit einem eigenen kleinen Problem: Mein Mercruiser 5.7 BJ. 94 springt - wenn er länger als 24 Stunden Std. gestanden hat, schlecht an. Und ich pumpe schon wie bescheuert. Warm hingegen reicht nur der Hinweis ihn starten zu wollen und er kommt sofort. Gibt's da irgendeinen besonderen Trick. Ich habe das Boot erst seit September 2004 und bin vorher VOLVO gefahren. :help: |
#2
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hab den gleichen motor und daselbe problem :o) trotzt mehrmaligem Einstellen durch eine Werkstatt
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Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen !!! |
#3
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Kenne ich, haben viele!
Werkstatt (?!?!?), selbst ist der Mann ! Warum ist das so : Entweder verdunstet nach dem Betrieb im Schwimmergehäuse ein Teil Kraftstoff, bzw. es fließt zuviel Kraftstoff zurück in den Wasserabscheider, das hat zur Folge, dass die Pumpe Luft saugt. Wenn Du den Wasserabscheider bei kaltem Motor abschraubst, siehst Du den zu niedrigen Kraftstoffpegel in diesem. Ich habe monatelang Kraftstoff von Hand aufgefüllt und dann startete der Motor. Einfach zu viele Anwender haben das gleiche Problem, ist halt eine tolle Konstruktion, aber was sage ich :“einem Ingenieur ist nichts zu schwer !“ Abhilfe : 1. mit einem Handschalter/Taster die elktr. Benzinpumpe vor dem Start kurz in Betrieb nehmen. 2. mit einem Pumpenball, gibt es für größere Motoren bei Laufenburg, vor dem Start das Schwimmergehäuse nachfüllen. Ich habe beides eingebaut und es funktioniert hervorragend. Viel Glück und sportliche Grüße vom Rhein. Hans-Reiner
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Nur wenn Du ein Thema verstanden hast, hast Du auch Fragen zur Sache !
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#4
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Hallo Leute !
Bei meinem Mercruiser 3.0 L Baujahr 98 soll man mit der Schaltung 2 mal Gas geben und dann erst den Anlasser betätigen. Somit wird wieder Benzin in den Vergaser "gespritzt". Zu diesem Vorgehen wird auch in diversen Mercruiser Anleitungen geraten. Ein Video ist auf: http://www.boattest.com unter Engines / Maintenance Videos / How to start a carb engine Gruss Steffen |
#5
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Danke, klingt plausibel, aber ich habe keine elektrische Benzinpumpe.
Wo müsste ich dann den Pumpball installieren? Oder würde sich ein umrüsten rentieren? Gruß vom Main Ralf |
#6
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Hallo noch mal
Der Vorbesitzer meines Bootes hat auch eine elektrische Benzinpumpe installieren lassen. Diese sitzt zwischen Tank und Motor. Habe das auch schon mal mit Cyrus diskutiert. Dieser meint, daß man generell keine zusätzlichen Pumpen oder Bälge braucht, da: Der Motor hat eine eigene Benzinpumpe Der Tank hat meistens eine Rückschlagklappe, wodurch das Benzin in der Leitung stehen bleibt Wenn er nach längerer Zeit nicht anspringt, kann das Benzin im Vergaser verdunstet sein Durch die erwähnten Pumpvorgänge tust du das gleiche wie eine Benzinpumpe. Das Einspritzen des Benzins durch den Pumpvorgang erfolgt so weit ich weiß (muss nicht stimmen) durch die Beschleunigerpumpe. Falls du das nicht glaubst kannst du den Luftfilter abschrauben (Flame Arrestor) und mal schauen was beim "pumpen" passiert. Nach eigener Erfahrung rate ich dir maximal 2 mal zu pumpen, da sonst der Motor "versaufen" kann. Gruss Steffen |
#7
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Hallo auch noch mal,
erst einmal vielen Dank für die rege Teilnahme an diesem Thema. meine Meinung. 1. mechanische Krafftstoffpumpe nicht gegen eine elektrische tauschen ( kann bei dem vorliegenden Problem keine Hilfe sein und ist zu teurer ) 2. das 2-3x „Gasgeben“ vor dem Anlassen ( Betätigung der Beschleunigerpumpe ) ist bei einem Sauger immer zu empfehlen, aber, hilft uns bei unserem Problem nur manchmal, der Motor springt zu 50% nur kurz an 3. das Rückschlagventil am Tankausgang ( fenderbelastete Kugel ) ist nicht dicht (!!!), wer das nicht glaubt, probeweise einen durchsichtigen Schlauch dahinter installieren, eine Weile nach oben halten und schauen, habe ich durchgeführt 4. ich habe zur Abhilfe ein mit der Zündung gekoppeltes elektrisch betriebenes Absperrventil installiert, und, funktioniert 5. der Pumpenball muss zwischen Tankausgang und Wasserabscheider/Kraftstofffilter angebracht werden 6. warum dies alles, bitte in meiner Darstellung in diesem Forum vom 16.02.2005 nachsehen 7. was spricht gegen einen Pumpenball, wenn er doch die einfachste Abhilfe ist ( bitte hierauf nur mit anderen überprüften und funktionierenden Lösungen antworten ) Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass dies nur meine praktische Erfahrung und Vorgehensweise mit meinem Boot mit einem Mercruise 4.3LX wiederspiegelt. Da zu oft in verschienenen Bootsforen über schlecht anspringende kalte ( neue wie alte ) Motoren berichtet wird, hilft meiner Meinung nach nur beobachten, versuchen und handeln und zwar unter Zuhilfenahme der Erfahrung auch anderer, oft Leidgeprüfter. Mich würden einmal in diesem Forum die Antworten derer interessieren, die das gleiche Problem haben oder hatten und, was sie dagegen mit Erfolg unternommen haben. Viel sportliche Grüße vom Rhein. Hans-Reiner
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#8
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Zitat:
Das mit den Pumpen und den elektrischen Ventile finde ich lustig, denn wie soll denn die Schwimmerkammer leerlaufen? Teste doch mal wie lange Dein Motor mit einer vollen Schwimmerkammer im Stand läuft. Du wirst Dich wundernm wie lange der Motor läuft. Der Sprit in der Schwimmerkammer langt alle mal um den Motor zu Starten, da bedarf es keiner weiteren Pumpe.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#9
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Hallo
also ich würde mir einen Vergaserüberholsatz kaufen und das Problem damit lösen kostet einen Bruchteil einer Elektrischen Benzinpumpe und schafft abhilfe. Die Membran im Vergaser könnte einen Riss haben. Oder so wie bei mir die Dichlippe der Beschleunigerpumpe ist nicht mehr Gummig sondern wie aus Plastik. Wenn ich nicht Recht gehabt habe darfst mich glumpo nennen. Glumpo |
#10
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Zitat:
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#11
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Hallo,
das mit den zusätzlichen eingebauten Pumpen mag zwar funktionieren,vertuschen aber nur den anschscheinend vorhandenen Fehler im System.Ich habe in meinen Booten die ich bisher alle gehabt habe fast nie Startschwierigkeiten gehabt.Vor dem Starten 2 mal den Gashebel batätigen dann den Hebel auf leicht auf erhöhten Leerlauf stellen und Motor starten.Wenn er dann nicht kommt ist irgendetwas faul Binnen 24 Stunden verdunstet der Sprit nicht in der Schwimmerkammer,wenn ja, ist die Kammer so stark undicht das der Sprit schon rauslaufen würde Bei mir hatte ich den gleichen Fall einmal gehabt.Motor sprang nach einer Woche stehen nicht an.Erst nach langem Orgeln kam der Motor.Wenn er ersteinmal lief war alles ok,er sprang sofort an.Ursache war ein defektes Krümmerknie gewesen.Es lief während längerer Standzeit des Motors Wasser in den Brennraum Also bevor man irgendwelche Zusatzpumpen und ähnlichen Quatsch einbaut FEHLER lokalisieren.
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Gruß Frank |
#12
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........ist ja kein Dogma, nur eine Feststellung mit Lösungsvorschlag.
Viel sportliche Grüße vom Rhein. Hans-Reiner
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#13
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Und von mir war das keine Anmache.
Wenn der Pumpball und die elek. Pumpe das nonplusultra sein sollen, warum bauen die Motorenhersteller das nicht gleich ein. Die Vergasermotoren die in den USA das Band verlassen, laufen sie erstmal Probe und werden dort eingestellt. Das bedeutet aber lange noch nicht, das sie in Deutschland auch perfekt laufen. Bei meinem kleinen 3.0L Motor hat das Verstellen des Chokes ein große Wirkung gezeigt. Seitdem sprigt der Motor viel besser an.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#14
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also eine gefüllte schwimmerkammer lässt den motor genau vom liegeplatz bis zur hafenausfahrt laufen... dann geht er aus. unfreiwlllig am rhein getestet - hab vergessen, der benzinhahn auf zu machen grad ins schnell fliessende fahrwasser und motor aus - da wird man wach, zum glück ist mir gleich der hahn eingefallen.
ansonsten geht es mir auch so - je länger der motor steht, umso länger dauerts, bis er anspringt. mir ist das aber recht - bevor der motor zündet, ist bereits öldruck da ich find diese variante ungeheuer schonend |
#15
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Re: Mercruiser 5.7 springt kalt schlecht an
Mein Mercruiser 5.7 BJ. 94 springt - wenn er länger als 24 Stunden Std. gestanden hat, schlecht an. Und ich pumpe schon wie bescheuert. Warm hingegen reicht nur der Hinweis ihn starten zu wollen und er kommt sofort.
Hallo ich kenne zwar deinen Motor und Typ von VERGASER nicht,aber eines haben ALLE Verbrennungsmotoren, eine STARTEINRICHTUNG. diese dürfte bei Deinem Automatisch sein.das heißt,das bei eingeschalteter Zündung, eine Bimetallfeder (elekt.beheizt) ,die Starterklappe bei kaltem Motor nur ca.2-3 mm Öffnung zum ansaugen der Verbrennungsluft freigibt.(meist Einstellbar ) = FETTES GEMISCH und der Motor springt an. Gruss Horst PS.Foto nur um leichter Verständlich zu machen. |
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Re: Mercruiser 5.7 springt kalt schlecht an
Zitat:
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Re: Mercruiser 5.7 springt kalt schlecht an
Zitat:
säuft der Motor sofort ab. (nasse ZÜNDKERZE ,ZYL. voll Benzin ) schlechte KARTEN !!!!!! |
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Dann schließt die Choke-Klappe zu weit, oder?
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Zitat:
kommt dann nochmals Benzin über die Beschleunigungsanreicherung, (ins Saugrohr), in den Zylinder (oder Die Zyl.) und das wars.!!!!!! meist gibts dann nur- |
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Kannst Du den Choke nicht einstellen (einbiegen) ?
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Zitat:
(müsste meines wissens ein Doppelregiestervergaser sein) diese mit der Vorspannung DER BIMETALLFEDER auf die Bedürfnisse (Themperaturen ) anpassen.meistens sitzt diese Feder in einem durch drei Schrauben befestigtem Alu-Gehäuse,das man beim lösen dieser ,in zwei Richtungen verdrehen kann. zum genauen Messen der Starterklappe, (Öffnungswinkel ) kann man einen 2-oder 3-mm-Bohrer benutzen. Motor KALT versteht sich.!!!!!!!! und ZÜNDUNG AUS .!!!!!!!!!!!!! |
#22
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Wenn der Motor kalt ist den Flammschutz abnehmen und in den Vergaser schauen. Gas geben, wir jetzt Benzin eingespritzt ist auch Benzin im Vergaser vorhanden. Die Beschleuinigerpumpe wird aus dem Vergaser versorgt. Selbst wenn der Treibstoff in der Benzinleitung zurückläuft, weil diese undicht ist und Luft zieht, ist im Vergaser immer noch soviel um den Motor zu starten und Benzin aus dem Tank anzusaugen. Vorausgesetzt der Benzinhahn ist offen. Es kann aber sein das der Kaltstartbeschleuniger ( Choke ) nicht einrastet. Kann man sehen bei kaltem Motor und offenen Flammschutz am Vergaser. Die Choke- Klappe sollte in einer fast geschlossen Position ( 2mm offen ) stehen bleiben. Damit diese das tut muß einmal Gas gegeben werden, am besten einmal so weit wie möglich.
Gruß Wolfgang
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ... |
#23
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. Es kann aber sein das der Kaltstartbeschleuniger ( Choke ) nicht einrastet. Kann man sehen bei kaltem Motor und offenen Flammschutz am Vergaser. Die Choke- Klappe sollte in einer fast geschlossen Position ( 2mm offen ) stehen bleiben. Damit diese das tut muß einmal Gas gegeben werden, am besten einmal so weit wie möglich
Eines steht auf jeden Fall fest.Wenn die STARTERKLAPPE bei kaltem Motor mehr als ca. 6-mm geöffnet ist,Stimmt das LEERLAUFGEMISCH (zu Mager ) bei KALTSTART nicht mehr,und der Motor springt nicht an. mit SICHERHEIT kein großer Defekt,aber man sollte der Sache auf den Grund gehen.(Vergaserfunktionen Schrittweise Durchchecken) Anleitungen hierzu gibts auch bei GOOGLE. Gruss Horst |
#24
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Hallo, tenement2,
ich würde die Beiträge bezüglich genaue Einstellung Chokeklappe beachten. Außerdem wäre der Einbau eines durchsichtigen Kraftstoffschlauchs von der Pumpe zum Vergaser hilfreich um zu testen ob ein Rücklaufen vom Benzin erfolgt. (Den Schlauch aber wieder gegen den org. tauschen!) Eigene Erfahrung: bei meinem Merc. hat die Chokeklappe zeitweise geklemmt (Rückstände mit einem Holzspan und Bremsenreiniger entfernt, die Klappe war in kaltem Zustand knapp ganz zu und dort waren die Rückstände) Eine elektrische Pumpe keinesfalls, da teuer und der Pumpendruck stimmen muss. Zitat Trautvetter: Zitat:
weil das Anspringen auch vor allem beim AUSWINTERN erheblich erleichtert wird. Weil ein Risiko besteht wenn mal der Tank leergefahren wird und nur wenig Reservesprit nachgefüllt wird: Es kann sehr lange dauern bis wieder Sprit gefördert wird! (bei mir im 1. Jahr passiert, einige Minuten orgeln! Habe 2 wasserabscheidende Filter hintereinander) Beim Pumpball bitte nur Markenware (hatte bei Noname schon Ärger mit innen nicht dichten Ventilen) Du musst nur den Leitungsdurchmesser innen vorher ausmessen. (habe den größten Pumpball von OMC drin, geht perfekt) Wenn das hilft ist es eine preiswerte Lösung!
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Grüße von Herbert |
#25
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Also ich hab ne Handpumpe an meiner Benzinpumpe - serienmässig von 1970 - Volvo
Kleiner Witz, aber ohne das ich mit der die 3 Schwimmerkammern fülle springt der nie an, also sowas ist definitiv von Vorteil. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
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