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08.09.2017, 17:40
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Hier das Video von der neuen Quicksilver Activ 875 Sundeck...
https://youtu.be/m3tKZT2wjI8 Ich hoffe ich kann das Boot auch mal mit 2 x 250 PS testen  
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12.09.2017, 00:38
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Hallo, ich will mir Ende des Jahres ein neues (erstes richtiges) Boot zulegen. Irgendwie bleibe ich immer an den QuickSilver Modellen hängen . Ist zwar noch früh aber ich tendiere schon zu den 4xx Modellen (gebraucht) mit Kojen wenn man das da so nennen darf. Also keine Weekend oder Pilothhouse- Modelle sondern Cruiser Modelle oder ähnliche.
Denkt ihr die sind zu kurz wenn man auch mal garda, adria und Ostsee fährt ? Also wegen den Wellen mein ich. Oder sollten es eher die 5xx Modelle sein? Will mit der Länge nicht übertreiben. Und ist natürlich auch ne Preisfrage. Danke Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias-
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12.09.2017, 07:46
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Hallo ??? "Nurnedhudla"
ich denke, für Deine genannten Fahrgebiete (ordentlich Wellen) solltest Du immer besser zum größeren Boot tendieren. Für Deine Wahl ist natürlich auch entscheidend, was Dein Auto ziehen kann. Ich würde das größte Modell nehmen, was vom persönlichen Preisrahmen und der Anhängelast Deines Autos möglich ist.
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Grüße aus´m Ruhrpott Danny
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12.09.2017, 09:40
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Zitat:
Hallo Danny? Auto ist das kleinste Problem. Dodge Ram 4x4, 5,7l V8, 350 Ps, 3,5 to. Irgendwo kommt für mich halt die Grenze wo ich sag dass ich es nicht einsehen mehr Geld für was auszugeben wo ich nur ein paar mal im Jahr fahr. Klar beißt sich das wenn man nen Oldtimer in der Garage steht, den das ist genau so wenig genutzt und gleich teuer. Ich denke meine vernünftige Grenze wäre bei 10-12k, absoluter Schmerzgrenze bei 15k. Die Vierer Modelle bekomm ich zur Zeit im ersten Bereich. Meist mit Trailer und ein Motor der für die ersten zwei Jahre wohl reicht. 5xx ganz selten und 6xx und 7xx hab ich noch gar nicht gesehen, auch nicht teurer. Ich finde die kleinen nett und kommen nichts so protzig rüber. Jaja ich weiß mein Auto, bitte keine Sprüche, kenn ich alle schon [emoji849] Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias-
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12.09.2017, 11:55
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Hallo "Nurnedhudla" ?
Du Glücklicher, da hast Du ja das ideale Zugfahrzeug. Binnen kannst Du mit einem kleinen Boot viel Spaß haben. An der Küste hängt der Fahrkomfort in erster Linie von der Länge, der Form des Rumpfes (Aufkimmung), und dem Gewicht ab. Wo Du bei leicht bewegter See mit einem 7m Boot bequem durchbrettern kannst, wird das mit einem 4m Boot schon ein sehr unangenehmes Geschaukel. Außerdem stellt sich die Frage, wie viele Personen auf dem Kahn transportiert/beherbergt werden sollen.
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Gruß Andreas
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12.09.2017, 17:10
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Hallo (hier steht Dein Name),
wenn du nicht mehrtägige Touren unternehmen willst oder wenigstens auf dem Boot übernachten möchtest, solltest du vielleicht ein offenes Boot in Betracht ziehen. Ein offenes Konsolenboot mit 4,50 m Länge hat gut Platz. Ein gleich langes Boot bei dem mindestens die Hälfte für eine Kajüte verschwendet wird mit der man eigentlich nicht viel anfangen kann, ist m. E. selbst für zwei Personen ziemlich klein. Gruß Peter
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12.09.2017, 20:11
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Thread für Quicksilver
Was habt ihr den immer mit den Namen ? Steht bei euch doch auch nicht immer dran. Ich heiße Matthias.
Also momentan plane ich keine Übernachtung auf dem Boot aber ich wäre davon auch nicht abgeneigt. Zudem denke ich das meine wasserscheue und schnell frierende italienische Verlobte gern was geschlossenes hätte, wärend ich grinsend Salzwasser im Gesicht habe. Hab auch nichts gegen Geschaukel solang da Boot noch wenigstens hinten Wasserkontakt hat. Hab mir auch schon andere Hersteller angeschaut die eher Richtung Kajüte/Mehrtagesboot gehen und entsprechend lang sind. Sind aber auf dem Meer bestimmt nicht so gemütlich. Ich Schnorchel halt gerne und mein besserer Teil sonnt sich gerne, daher schwer das zusammen unter zu bekommen . Geschwindigkeit spielt keine große Rolle. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias-
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13.09.2017, 12:49
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Hallo Matthias,
aufgrund Deiner Schilderung würde ich auf jeden Fall ein Boot mit mindestens 5m nehmen. Salzwasser bekommt deine Freundin schneller bei einem kleineren Boot ins Gesicht. Wenn es ordentlich Wellen hat, wird Dir eine kleineres Boot weniger Schutz bieten. Mit den Quicksilver Modellen bist Du im Allgemeinen gut bedient. Meine beiden 5,20 alt und die Neue mit 6 m sind einfach geil. Wir gehen jedes Jahr 3 Wochen nach Griechenland. Da kann es auch schon mal etwas mehr zu Sache gehen. Wenn wir noch draußen sind, gibt es sonst nicht mehr viel bis keine Boote die in unserer Größe unterwegs sind. Die Freibordhöhe und die Kimmung sind einfach eine Klasse für sich. Wenn sich Deine Freundin gern sonnt, sollte das Boot vorne offen sein. In beiden oben genannten Booten kann ich mit meinen über 1,80 gut ausgestreckt liegen. Wünsche Dir viel Spaß beim Suchen. Ich denke, wenn Du bereits bist 14 TEuro auszugeben, solltest Du auch etwas einigermaßen vernünftiges im 5m Bereich bekommen. Viele Grüße und viel Erfolg.
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13.09.2017, 13:35
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Hallo Matthias,
wenn es eine Kajüte sein muss, dann schau Dir mal die Quicksilver 540 an! Die hat bei einer Breite von fast 2,50m spürbar mehr Platz als vergleichbar lange Boote anderer Hersteller. Die Plicht ist "gefühlt" riesig für diese Bootsgröße. Das Modell wurde zuletzt - soweit ich mich erinnere - auch als Activ 540 verkauft. Gruß Peter
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13.09.2017, 15:24
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Thread für Quicksilver
Hallo alle zusammen, bin heute ein Mietboot gefahren mit 5m. Wegen den Wellen (bis 1m) alles easy.
Da ich aber im Genuss der liegeflächen gekommen bin, bin ich mir gar nicht mehr so sicher auf was ich eher verzichten würde. Kabine oder liegeflächen, ohne gleich nen 9m Teil rum ziehen zu müssen. Ich denke mal ich muss mal auf ne bootsmesse und auch so mal rein schnuppern bevor ich mich entscheide. Hab ja den ganzen Winter Zeit. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias-
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13.09.2017, 15:35
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Wie ich oben schon sagte: Ein offenes Boot bietet richtig viel Liegefläche. Wenn man die Kajüte nicht wirklich benötigt, sollte man m.E. darauf verzichten. Auf der Adria dürfte ohnehin ein offenes Boot die richtige Wahl sein. Und wenn du in Richtig Mittelmeer trailern willst, dann ist ein offenes 5m-Boot wirklich easy. Besonders hinter Deinem Auto dürfte man das Boot kaum merken.
Mein Wasser-Wohnwagen wiegt mit Trailer schon mal fertig ausgestattet 2,4 to und ist zudem auch noch ziemlich windanfällig. Auch mit einem ausreichend motorisierten SUV macht das Fahren nicht unbedingt Spaß. Gruß Peter
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13.09.2017, 20:22
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Zitat:
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Grüße aus´m Ruhrpott Danny
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13.09.2017, 23:21
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Zitat:
Wegen mir nicht aber wie gesagt meine Freundin ist ne verfrorene Italienerin , die macht auch Heizung im Auto an wenn draußen knapp 20 c hat [emoji3] sie hat schon angedeutet das ohne Kabine wohl keinen Sinn hat oder sie nicht mitkommt. Nein unter zwei Tonnen spürt Mann nahezu nichts im Fahrzeug auch nicht vom Verbrauch. Vorteil bei der Kiste ist auch das Eigengewicht. Glaub es waren knapp unter 2,5 to. Da wird das Fahrzeug nicht so vom Hänger beeinflusst. Bin auf der Straße schon oft 3,5 to, im Wald auch schon 6 to gefahren. Geht alles gut ;) Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias-
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13.09.2017, 23:24
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Hallo Matthias,
ich hatte als erstes Boot eine 470er. Ein agiles und praktisches Boot in dieser Größenklasse. Wenn es Dir möglich ist, dann wäre bei Deinem Anforderungsprofil eine oder zwei Nummern größer aber einfach besser. Ich selbst fahre jetzt eine 640er cabin. Sie bietet alles zugleich: große Pflicht, Kabine und eine genügend große Liegefläche auf der Kabine (es gibt eine passende Unterlage dafür) + eine riesige Liegefläche, wenn man die Rücksitzbank umlegt. Durch ihre Länge und Gewicht (ca. 1,5 Tonnen) liegt sie auch bei Wellen "satt" im Wasser. Das Boot wird allerdings nicht mehr gebaut und es gibt gebraucht einen nur relativ kleinen Markt. Nachtrag: ich lese hier teils den, sicherlich gut gemeinten, Tipp anderer User ein offenes Boot in die Entscheidungsfindung einzubeziehen ... wenn Deine Partnerin so "verfroren" ist, spare Dir diese Geldausgabe für ein solches Boot, Du wirst mit Deiner Partnerin daran keine Freude haben ... auch an sonnigen Tagen kann mal ein etwas frischerer Wind aufkommen und dann geht es los ... ich kenne das! Gruß, Peter
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (14.09.2017 um 11:32 Uhr)
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14.09.2017, 09:51
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Zitat:
Ich habe genau die Fruchtfolge hinter mir: bis letztes Jahr eine 21 Fuß Chaparral, 2to Gesamtgewicht mit Trailer, Innenborder, Schlupfkajüte, tiefes V und damit gut rauhwassergeeignet. Mit 120 PS (Diesel) nicht rasend schnell. siehe: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=246359 Das war nicht Fisch, nicht Fleisch: zum Übernachten auch nur zu zweit ein Kompromiss, aber schon erhebliche Camping-Anmutung. Tagsüber mit 5 Personen dafür bumseng, obwohl für 8 Personen zugelassen. Jetzt haben wir die (kleinere!) 535 Active Open ([nahezu] baugleich mit der aktuellen 555 Active Open). Nur für 6 zugelassen, die man aber komfortabel auf den 8 Sitzplätzen transportieren kann. Vorne große Liegefläche, die gut angenommen wird. Dafür halt keine Kajüte. Die Quicksilver läuft auf dem Rhein schon erheblich ruppiger als die Chaparral, aber trotz 20 Minder-PS auch erheblich schneller (48 km/h zu Berg bei 80-90% WOT). Wenn ich Kajüte und Sonnenanbetung kombinieren wollen würde und so ein Auto hätte, würde ich in die 24-Fuß-3,5to-Klasse schielen. (Mein Favorit: Sealine S24 Diesel). Da landest Du sowieso irgendwann, ist die Frage, wieviele Zwischenschritte Du gehen willst  .Da kommst Du nur mit 14K nicht weit. Wenn das Frieren-Problem lösbar wäre, ist eine 555 Active Open (oder größer) m.E. perfekt geeignet.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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14.09.2017, 16:31
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Zitat:
bin jetzt endlich mal an einem richtigen Rechner und hab mit das Boot richtig angeschaut, ist schon schick....aaaaber Innboarder ? Will ich eigenlich nicht, genau deshalb war ich ja so vernarrt in die Quicksilver, weil die fast alle Außenboarder haben. Fällt deshalb leider flach. Da ich ja jetzt mal mit einem offenen 5m gefahren bin weiß ich auch wie leicht das wasser über das sämmtliche Boot spriten kann, ich hör jetzt schon das gemecker. Und wehe es wird von Sonnenschein zu Regen übergehen oder windiger oder ich will wirklich mal drin schlafen wenigstens für eine Nacht, oder meine Hunde sind dabei, oder oder oder.... Keine Chance leider, wie super ich die große Liege auch finde. Hatte auch ein Angebot von dem Verleiher, kein Quicksilver sondern ein Ranieri Voyager mit fast neuem 40 PS Susuki Motor für 9K+400 für Trailer. Aber offen ist leider nicht mein Ding. -Matthias-
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14.09.2017, 16:40
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Hallo Mathias , diese Diskusion hatten wir auch Platz fürs Sonnen
Kabine fürs Portapotti war ein muss. Habe vorher eine Astromar 560 gefahren war einewahres Raumwunder in der Grösse, aber ich musste ständig über die Scheibe klettern. Schlußendlich haben wir uns für eine Sundeck entschieden,die Holde hat viel Platz zum sonnen , Kabine ist vorhanden, alle sind glücklich. einzigster kleiner Nachteil man sitzt nicht so Windgeschützt wie in einem Cruiser. Ps. es gibt auch Sundecks ab grösse 5 m
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen 
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14.09.2017, 16:43
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ja, die 640er ist mit Innenborder ... ich liebe sie u.a. dafür ... Stichwort: Badeplattform ... wenn Du keinen Innenborder möchtest, dann fällt das Boot natürlich aus Deinem Portfolio ... ansonsten hätte die 640er wirklich all Deine Kriterien erfüllt ... ein offenes Boot ist wirklich nichts für Dich bzw. Deine Partnerin .... ich kenne es gut ...wie Volker schon schrieb, wäre eine Sundeck auch etwas für Dich (wie das mit der Größe der Kabine und darin schlafen aussieht, weiß ich nicht) ... viel Glück und Erfolg bei Deiner weiteren Suche
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin Geändert von peterk8 (14.09.2017 um 16:52 Uhr)
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14.09.2017, 16:44
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Hallo Andreas,
jetzt wo ich am Rechner statt über das Handy rein gehe sehe ich erst das Video von der 555, finde die schon nahezu perfekt. Aber ich denke ich werde erst mal zu ner Boot messe fahren und will anfassen und glotzen und dann im Winter was kaufen. Aber bitte keinen Innenboarder Die gibts wohl leider noch nicht gebraucht, ob das meine bessere hälfte akzeptiert das ich soviel ausgeben würde, eher nicht ...-Matthias-
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14.09.2017, 16:59
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Zitat:
komisch das Modell kannte ich noch gar nicht. Ist die Kabine dann kleiner oder woher kommt der Platz für die Sonnenliege? -Matthias-
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15.09.2017, 06:20
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Hallo Matthias,
gegen das Frieren Deiner Partnerin wirkt übrigens ein Verdeck wunder, solltest Du beim Bootskauf drauf achten bzw. falls nicht dabei, die Anschaffung mit einkalkulieren ! Wenn es bedeckt und/oder windig ist und man schon zur Jacke greift, kannst Du bei geschlossenem Verdeck noch gemütlich im T-Shirt sitzen. Schützt halt vor dem Wind und heizt sich auch bei bedecktem Himmel gut auf.
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Grüße aus´m Ruhrpott Danny
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15.09.2017, 09:28
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Die 535 darf 100 PS, die 555 115 PS fahren, wobei man für die 535 wohl eine Bestätigung des Herstellers auch für 115 PS bekommt. Ich würde immer die Maximalmotorisierung (oder nah dran) nehmen, dann ersparst Du Dir das sonst ohnehin irgendwann fällige Aufrüsten. Ich sehe das so: lieber 20 PS mehr und 2 Jahre älter als umgekehrt - in 2 Jahren ist der Altersvorteil hin, aber die 20 PS fehlen immer noch ... Die Quicksilvers findest Du auch gelegentlich bei Vercharterern, wenn Du sie mal ausgiebig probefahren willst. Was mich an der 535er gegenüber allen anderen Centerconsoles überzeugt hat ist, dass der Steuerstand ein sehr geräumiges Staufach ist, in das u.a. ein Not-WC passt: http://www.bootstechnik.de/2016/10/14/kajuetfussboden/ Das ist sonst nur der nächstgrößeren Klasse vorbehalten. Gerade für die Damen ein klarer Pluspunkt - auch wenn unsers immer noch unbenutzt ist, ist es gut, zu wissen, dass es es gibt.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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21.09.2017, 08:32
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Ahoi,
an meiner QS 675 Sundeck habe ich einen Merc 100 EFI (beides BJ 2011). Wenn der Motor im Leerlauf läuft vibrieren vor allem die seitlichen Bordwände so, dass alles was dran befestigt ist scheppert. Also gebe ich immer ein klein bisschen Gas im Hafen, dann ist sofort Ruhe. Kann man sich angewöhnen, dann geht das in Fleisch und Blut über. Dennoch habe ich meinen Händler gefragt, ob man das Standgas nicht einfach 50 oder 100 Umin höher einstellen kann, um das Thema komplett vom Tisch zu haben. Er meint das ginge nicht mit einfachen Mitteln, weil die Motorsteuerung jeden Versuch dazu einfach ausgleicht. Hat mit diesem Thema jemand Erfahrung oder einen Tipp? Sonniger Gruss vom Bodensee, Jochen
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21.09.2017, 09:00
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21.09.2017, 09:56
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Hallo Jochen,
war bei meiner PH605 auch so. Bei mir waren es die Kabel die nicht gut verlegt waren. Außerdem habe ich an der einen oder anderen Stelle noch mit Pfilz gearbeitet. Jetzt ist Ruhe. Gruß Simon
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Gruß climbersp
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