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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich verweise nochmal auf meinen Beitrag Nummer 10. Es ist zu 99 % der Schaltkonus. Gerade bei den 90 er Baujahren sehr häufig vorgekommen.
Es gibt mehrere Threads zu diesem Thema hier im Forum. Einfach mal unter „Schaltkonus“ schauen. |
#27
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Hallo Jörg,
warum soll es der Konus sein, er schaltet doch einwandfrei wenn ich es hinten am Antrieb schalte. Nur wenn ich oben an der Box in den Rückwärtsgang schalte (oben an der Box geht er nach hinten) tut sich unten nichts keine Bewegung am Zug. Beide Antriebe sind Mitte 2017 komplett überholt worden. gruß Bert |
#28
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#29
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Das kann ich nicht sagen, Boot steht in der Winterhalle und jann den dort nicht laufen lassen.
gruß Bert |
#30
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Ich habe ein ähnliches Problem mit meinem antrieb und komm nicht weiter. Ich bekomme meine gänge vorwärts und rückwertsgang einfach rein und unter hohen Kraftaufwand wieder raus ( nur im Wasser an Land is alles ganz einfach) daraufhin habe ich den Konus und Finger gewechselt Problem besteht weiterhin und zusätzlich gibt es jetzt noch einen riesen Schlag beim einkuppeln. Der Zug lässt sich leicht bewegen
Grüße Flo |
#31
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#32
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Am Konus habe ich keine ausgleichsscheiben gefunden nur für den Finger meinst du das?
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#33
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Es war aber genau wie bei Dir vorher. Bei Motor an ging der Vorwärtsgang rein, aber nicht mehr raus. Dann Motorstopp, Gang ging wieder raus. |
#34
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Hallo wenn man die Schubhülse Schaltkonus ersetzt muß man das
Axial spiel wieder eingestellt gemessen werden. Sonst hat man nicht sehr lange Freude an dem neuen Konus. Zum Einstellen gibt es verschiedene Dicken der Mutter Dazu noch ein paar Bilder. Gruß Tomas
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Immer ein Hand breit Wasser unter dem Antrieb Gruß Tomas |
#35
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Super danke das hab ich nicht gewusst das es da verschiedene Müttern zum einstellen gibt hab die alte verwendet hoffe es liegt da dann
Grüße Flo |
#36
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Hallo Tomas, ist es ein Werkstattsbuch für Volvo Penta wo du die Fotos von gemacht hattest? Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#38
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#39
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Du musst so lange fahren, bis der Tank leer ist
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Gruß Ralf |
#40
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Drehzahl weit möglichst reduzieren, versuchen in die Box zu kommen und rechtzeitig den Motor ausmachen. Musste ich auch schon mal, da war der Schaltkonus platt
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#41
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Moin Zusammen,
ich will das Thema nochmal aufgreifen. Mein Vetter hat einen DP290 Antrieb. Und dort ist es auch das Problem das der Gang nicht mehr rausgeht. Im Winter in der Halle war es kein Problem, die Gänge sind rein/raus geflutscht. Im Wasser haben wir dann am Steg geschaut ob die Gänge reingehen oder nicht, da hat es auch noch gepasst. Aber nachdem wir dann abgelegt haben, eine kurze Strecke gefahren sind und wieder anlegen wollten ging der Gang wieder nicht raus (Vorwärts blieb stecken). So jetzt hat er das Boot rausgekrant, eine Firma hat sich das Problem angeschaut, da war wohl etwas "verklemmt". Ich war leider nicht dabei und kann nichts genaues zur Reparatur sagen. Gestern haben wir das Boot wieder zu Wasser gelassen, die ersten Tests liefen gut aber dann beim Anlegen wieder das gleiche Problem. Diesmal geht der Rückwärtsgang nicht raus. Nach den vorherigen Posts würde ich sagen das der Konus ausgetauscht werden muss? Hätte man das nicht sehen können bei der Reparatur? Scheinbar tritt das Problem ja erst unter Belastung auf. Habt ihr noch Ideen oder Ratschläge? Gruß Matthias |
#42
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Hallo Mathias,
habe genau das gleiche Problem und würde gern wissen ob und wie du es in den Griff bekommen hast. Habe Schaltbox und Züge bereits erneuert und habe mir auch bereits nen neuen Schaltkonus besorgt. Hab jetzt mal meinen Vp 290 DP-D1 aufgemacht und kann am eingebauten Konus optisch nichts feststellen. Ohne Last ließ sich alles prima schalten, aber im Wasser und einmal Gas gegeben, geht der Gang nicht mehr raus. Kann das auch noch an was anderem liegen als am Schaltkonus oder sieht man dem tatsächlich optisch nichts an und der ist trotzdem platt? Was sollte man in jedem Fall noch prüfen, wenn man einen neuen Konus verbaut, damit der nicht gleich wieder platt ist? Kann mir da einer nen Tipp geben? Danke und Grüße Mike |
#43
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Hallo nochmal,
Habe jetzt das Oberteil abgebaut. Der Kardanbalg war voll mit Salzwasser. Nach Besichtder Schaltkonus konnte ich keine Beschädigungen festlegen, lediglich dieser Gleitschuh hat etwas abnutzungserscheinungen. Siehe Bild. Ist es besser das Oberteil in eine Bootswerkstatt zu bringen? Ist hier lin Griechenland eider etwas schwierig. Oder kann.man das auch selber wechseln? Gestern war ein Bootsmechaniker da und wollte mir schon das neue Öl für mein Z verkaufen. Ist von Yamaha ein 80/90 Öl. Kann man das nehmen? Er meinte das von Volvo sei zu teuer. Ein Liter kostet hier 42 Euro. Jetzt ist guter Rat teuer. Jemand ein Tipp für mich? Grüße Mike |
#44
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Lässt sich der Schaltkonus von Hand hoch/herunterdrücken? Glatte, nicht riefige Anlaufspuren am Schaltschuh sind normal.
Als Öl ist Hypoidgetriebeöl API GL5,SAE 75W-90 synthetisch empfohlen. Das, was früher auch in sehr vielen PKW Differentialgetrieben im Einsatz war. Ich hab im DP-SM Fuchs Sintopoid 75W-90 eingefüllt. Kostet in Deutschland 11EUR/Liter. Notfalls tut es auch erst mal mineralisches Öl. So oder so sollte es das in jedem Autozubehörladen geben. |
#45
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Der alte Schaltkonus ließ sich von Hand einwandfrei bewegen. Deswegen habe letztes Jahr nicht den Konus sondern meine Doppelschaltbox und die Züge erneuert. Alles lief wunderbar an Land.
Aber als ich das erste Mal dann im Wasser Gas gegeben hatte, war mein Problem wieder da. Der Gang ging wieder nicht mehr raus. Bin letztes Jahr dann nicht mehr gefahren. Offensichtlich passiert was wenn der Antrieb unter Last gesetzt wird. Hoffe jetzt mal, dass der neue Konus und Gleitschuh was bringt. Optisch sah man am alten Konus garnichts. Keine Riefen oder ähnliches. Gestern hat mir nun ein Bootsmechaniker den Konus und Gleitschuh gewechselt, nachdem ich auf Anmeldung mit meinem Getriebeoberteil in seine Werkstatt gekommen bin. Hab das Oberteil selber abgebaut. Hatte leider nicht den Eindruck, dass das alles fachmännisch erledigt wurde. Muss dazu sagen dass ich gerade in Griechenland bin. Er hat zum Beispiel die Schraube unter der die Abstandscheiben eingelegt werden müssen, garnicht aufgemacht. Er hat also nach dem Wechsel da nichts eingestellt. Hab hier was gelesen, dass so viele Scheiben drunter müssen bis sich die Welle nicht mehr "einfrisst" Danach dann noch eine extra dazu und anziehen. Hab ihm das gesagt, aber er meinte da besser die Finger davon lassen. Bin jetzt echt unsicher. Will nicht gleich wieder alles tauschen müssen. Also die 3 Liter original Volvopentaöl würden mich im Handel hier 190 Euro kosten. Überlege jetzt vielleicht von jemand aus Deutschland mir die Alternative von Redclube 75w90 mitbringen zu lassen. Alles nicht so einfach wenn man sein Boot in Griechenland liegen hat. Freu mich über gute Ratschläge, vor allem hinsichtlich der Einstellung der Schaltung. Danke und Grüße, Michael |
#46
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Hast du denn verstanden, was du da gelesen hast? Hast du denn überhaupt mal das Prinzip des Schaltkonus und des Schaltfingers verstanden? Hast du darauf aufbauend mal verstanden, was es mit den Scheiben auf sich hat? Diese Einstellung kann man nämlich ganz wunderbar alleine machen. Dazu muss man aber eben kapiert haben, wie die Schaltung eigentlich funktioniert.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#47
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Nach Schaltkonus und Fingerwechsel muss ganz klar die Einstellung der Schraube mit den Shimscheiben kontrolliert und eingestellt werden.
Und das im besten Fall von dem jenigen der sie verbaut hat. Hat auch wenig mit der Funktion der Schaltung zu tun sondern dass der Schaltfinger im schlimmsten Fall bei Position "Vorwärts" oder "Rückwärts" zu tief in der Kupplung sitzt und mitschleift. Das du was gelesen hast ist hier also nicht das Problem, sondern genau so sollte es gemacht werden. Der neue Konus und Finger werden auf Grund von Verschleiß selten die gleiche Einstellung wie dein alter Satz aufweisen. |
#48
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Zitat:
Die Führung des Schaltfinger gleitet beim Schalten über eine "Erhebung" und rückt dadurch im Schaltmoment den Finger ein. In seiner Endlage ist der Schaltfinger wieder ausgerückt. Wenn er in seiner Endlage schleifen würde (also Kontakt zum Konus hätte), dann bekäme man den nicht eingerückt und damit gar nicht bewegt - er würde ja auf Widerstand stoßen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#49
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Ich hab da leider selbst was verdreht.
Er schleift dann im Schaltprozess. Eingestellt wird er wenn die Nase am höchsten Punkt ist. also der Hebel am weitesten eingerückt ist. Sieht man auch gut von außen. Somit bekommt man den Gang schon eingelegt aber im Bereich zwischen Neutral und Gang drückt man den Schaltfinger an den drehenden Schaltkonus. Hier sollte aber min. eine Shim-Scheibenbreite Luft sein. Wenn die viel zuweit eingeschraubt ist wird natürlich irgendwann kein Schalten mehr möglich sein. Wie der TE anfangs auch das Problem hatte. Somit merkt man die falsche Einstellung oftmals nicht, fährt aber Schaltfinger und Konusrille ein. |
#50
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Zitat:
Zum einen dreht sich der Konus ja gar nicht beim Gang einlegen. Der Konus mit seiner Welle ist der ABTRIEB der Kupplung. Steht der Propeller, steht auch der Konus. Zudem ist das Berühren ja auch Sinn der Sache. Der Schaltfinger MUSS den Konus berühren können. Er gibt gibt damit dem Konus den Schubs in die richtige Richtung nach oben oder unten. Sobald der Konus die "Schale" (also sein Gegenstück) berührt und mitgenommen wird, presst er sich unter Last durch die Spiralverzahnung von selbst rein. Anders ist es zwischen "Gang" und "Neutral", also in die andere Richtung. Erst wenn die Kupplung entlastet ist, kann der Konus durch die Spiralverzahnung (und seine Federn) wieder in die Neutrallage zurück, unterstützt durch den Gleitschuh/Schaltfinger.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (11.06.2024 um 14:21 Uhr) |
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