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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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damit wir mal wieder zum Ausgangspunkt kommen , hier eine "unkenterbare" Motoryacht: http://www.ellingyacht.de/pages/Stabilitaet.htm
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Charly |
#102
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das mit dem Monat Unterbrechung hört sich gut an. Paul |
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Paul |
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mach das mal, würde mich auch mal interessieren wieviel Wasser so ein Hochseesegler aufnehmen kann bevor er sinkt, kentersicher ist ja ganz schon, aber ist doch längs nicht alles.
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#105
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Hochseetuechtige Motorboote um die 15 - 20 m haben eigentlich immer nur eine Maschine, weil die Reichweite fuer Ozeanpassagen sehr bedeutsam ist. Mit zwei Maschinen wird der Vortrieb so uneffektiv, dass die gewuenschten Reichweiten nicht moeglich sind. Da die Antriebsleistungen fuer solche Boote sehr gering gewaehlt werden, liessen sich, platzmaessig, in den meisten Faellen problemlos zwei Maschinen unterbringen. So hat, als Beispiel, die Dieselduck 48 DD bei gut ueber 30 tons einen Diesel mit 105 PS und einer Reichweite von 7.000 nm. Ein anderes Beispiel am oberen Ende der Skala waere z.B. die Watson 72 mit ueber 140 tons und einem Diesel von 360 PS, Reichweite etwas ueber 7.000 nm. Wenn man in die Motorraeume guckt, wird deutlich, dass der Platz bzw. der Schwerpunkt nicht der Grund fuer die Wahl der Motorisierung ist. Oft wird der Generator als get-home Antrieb mit Faltpropeller genutzt.
Beide Boote sind extrem seetuechtig, ich sehe aber nicht, dass sie seetuechtiger als gleich grosse Segler sein sollen. |
#106
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ich denke mal, so ein Hochseesegler kann ähnlich viel Wasser aufnehmen, wie eine gleich große und gleich schwere Motoryacht, bevor sie absäuft. Da kommts dann auf den Liter nicht so sehr an. Wichtig ist doch erst mal, dass das Schiff wieder hoch kommt, nachdem es gekentert ist. Wenn es bei der Kenterung unbeschädigt geblieben ist, wird es auch nicht voll laufen. Wenn Du nicht an eine Kenterung denkst, sonderen an eine Beschädigung des Rumpfes durch eine Kollision, werden wohl Segler und Mobo in schöner Eintracht zu den Fischen gehen. Es sei denn, du hast eine Etap. Schönen Sonntag Paul |
#107
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die erste Dame mit der ich verheiratet war hatte mit Wassersport nichts im Sinn Hab mich dann vor 12 Jahren scheiden lassen und 1 Monat später meinen jetzigen Schatz geheiratet. Nachdem ich sie überzeugt habe wie schön Bötchen fahren sein kann, ist sie fast noch begeisterter für Boote als ich
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Charly |
#108
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Seetüchtigkeit eines Bootes, egal ob Segler oder MoBo ist doch für fast alle von uns hier
eher zweitrangig. Ich behaupte mal, das fast alle unserer Boote hier seetüchtiger sind als wir selbst. Da wo es auf spezielle Rumpfform oder was weiß ich ankommt zu überleben, möchte ich nicht mehr drin stecken ! Ich habe ja nun auch schon auf meinen nicht nur Kaffeefahrten den ein oder anderen Sturm mitgemacht aber das war für meine "VirginWood" alles noch Peenuts. Für mich aber manchmal nicht mehr und da liegt der Hase im Pfeffer. Es ist toll wenn es Schiffe gibt, die von Werft aus mit Seeschlagklappen ausgerüstet werden. Die kann ich mir aber auch nachträglich besorgen und mein Schiff seetauglicher machen. Nur ich muß das dann auch rechtzeitig machen. Der sichere Umgang und die sorgfältige Planung macht ein Schiff seetüchtig Der klare Kopf im Sturm und die richtigen Entscheidungen tragen mehr zur Sicherheit bei als ein unsinkbarer Dampfer mit 5 Motoren oder 5 Notriggs. Wer von uns ist denn in einem richtigen Sturm (keine 30 min. Gewitterfront) wirklich in der Lage den Leeraum richtig auszurechnen ? Hat schonmal jemand bei 8Bf oder mehr versucht richtige Kartenarbeit am Navtisch zu machen ? Da erreiche ich meinen Navtisch nichtmal mehr gefahrlos ...da bleibt der Niedergang schön zu und ich laß mir das Wasser um die Ohren peitschen. Mein Boot hält das aus, solange ich es im Verschlußzustand lasse. Ich bin dann das Problem. Naß und klamm werde ich vor kälte schnell kraftloser, dann leichtsinniger und damit seeuntüchtiger. Das Boot kann nichts dafür. Nicht umsonst sterben jährlich einige Wassersportler in ihren Rettungsinseln oder Schwimmwesten weil sie das angeblich sinkende Schiff verlassen haben. Die werden aber komischerweise dann meißten verlassen oder an Land gespült doch wieder gefunden. Seetüchtigkeit fängt auch damit an, das man auch mal bei einem Gewitter rausfährt um zu üben. Man kann dort gut erleben, was 9Bf wirklich heißen und wie sein Boot darauf reagiert...und man selbst auch...und man ist in der sicheren Situation das der ganze Spuk nach spätestens 1 Std vorbei ist. Ich kann mich noch gut an mein erstes Gewitter auf See erinnern...hatte richtig Schiß...jetzt macht es sogar Spaß und ist ein fazinierendes Schauspiel, mit einem seetüchtigen Schiff! |
#109
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man kann Euch nicht mal 24 Stunden alleine lassen, schon seid ihr zwei Seiten weiter , daher muß ich nochmal auf Seute 6 zurück
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Die Elling bringt selbst einen Segler ins grübeln: tolles Teil. |
#110
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Jörg: Tolles Posting!
Genau das isses. Ich sehe auch noch das Problem, daß man bei ScheiXwetter an der Pinne mit der Zeit müde und gleichgültig wird... Und seetüchtiger als sein Gefährt ist glaube ich niemand. Mir ist langweilig - kommt doch mal alle in denChat!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#111
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Die meisten Paare, die ich unterwegs getroffen habe, haben sich erst im 2. Anlauf seetüchtig zusammengefunden. Selbst dann erlebst Du oft, dass auf einmal der Skipper allein an Bord ist, weil die Dame schon mal vorausgeflogen ist. Ist ja auch purer Zufall, wenn es beim ersten Mal so richtig wasserdicht wird. Schön ist es, wenn der Übergang so nahtlos ist. Auch bei mir hat es in Bezug aufs Hobby eine Weile gedauert, bis wir auf der gleichen Welle surften. Gruß Paul |
#112
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was für ein Modell ist Deine "VirginWood" Wahrscheinlich hast Du das mal irgendwo verraten, ich bin aber zu faul, Deine 3348 Postings durchzugehen |
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Das ist eine alte Amethyst 27 deutscher Werftbau von 1980...die Werft gibt es aber nicht mehr
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#114
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Hat allerdings auch Nachteile. Wenn man sich z.B. im Salon aufhält bekommt man von der Außenwelt nicht mehr viel mit. Dazu muß man das Steuerhaus aufsuchen. Mein jetziges Boot ist für seine Größe außergewöhnlich geräumig. Mit der Raumaufteilung und den Staumöglichkeiten kommt manches 15 m Boot nicht mit. Auf dem Achterdeck haben wir (beim Belgien Treffen 2004 schon mit 14 Personen gemütlich gesessen (Ich hoffe die BFF´s die dabei waren werden mir zustimmen ). Und da der Lottogewinn auf sich warten läßt, wird mein jetziges Boot wohl auch weiterhin mein Traumboot bleiben
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Charly |
#115
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Zitat:
Deiner Meinung kann ich in weiten Teilen zustimmen, speziell beim ersten Satz regt sich bei mir aber Widerspruch. Gerade deswegen, weil wir selbst die Schwachstelle sind, muss beim Schiff wirklich alles stimmen. Es ist ganz schlecht, wenn zwei Schwachstellen zusammentreffen. Es gibt Schiffe, mit denen auch ein weniger erfahrener Skipper auch in schwierigen Situationen eine gute Chance hat. Es gibt andererseits auch Schiffe, mit denen selbst Profis in große Schwierigkeiten kommen können. Denk mal an das berüchtigte Fastnet Race oder das eine oder andere Langstreckenrennen. Mir ist klar, dass das andere Schiffe und auch andere Bedingungen sind. Wobei sich unsere in Europa gebauten Schiffe (ich meine Segler) leider mehr und mehr an den unterstellten oder realen Regattaambitionen der potentiellen Käufer orientieren. Ich habe klare Vorstellungen davon, wie mein Schiff aussehen muss, um im Fall der Fälle eine Chance zu haben. Das kann jeder halten, wie er das für richtig hält. Ich halte es z.B. für fahrlässig, mit einem Küstenkreuzer den Atlantik zu überqueren oder gar die Welt zu umsegeln. Beides wurde nicht nur einmal erfolgreich gemacht. Glück gehabt! Das ist aber nicht mein Maßstab. Wenn ich bei meinem Auto auf die bestmögliche aktive und passive Sicherheit Wert lege, weshalb sollte ich das bei meinem Schiff nicht tun? Mein Auto kann ich im Notfall (nicht Unfall!) am Straßenrand abstellen und den ADAC anrufen. Auf meinem Schiff bin ich der ADAC. Servus Paul |
#116
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Ich überlege zZ einen Segler zu kaufen, aber in einer ganz anderen Preisregion. Sollte allerdings die Lottofee zuschlagen .... |
#117
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Paul, und auch Joerg,
Nachdem ich mich im Chat einigermassen im Ton vergriffen habe, hier etwas sachlicher: Ich habe mit mehreren Aussagen von Joerg ein Problem. Den ersten Teil hast Du, Paul schon angesprochen. Darueber hinaus: Erstens: Zitat: Der klare Kopf im Sturm und die richtigen Entscheidungen tragen mehr zur Sicherheit bei als ein unsinkbarer Dampfer mit 5 Motoren oder 5 Notriggs. Ich denke, dass ein seetuechtiges Design ERSTE Voraussetzung ist. Zweitens: Zitat: Wer von uns ist denn in einem richtigen Sturm (keine 30 min. Gewitterfront) wirklich in der Lage den Leeraum richtig auszurechnen ? Hat schonmal jemand bei 8Bf oder mehr versucht richtige Kartenarbeit am Navtisch zu machen ? Da erreiche ich meinen Navtisch nichtmal mehr gefahrlos ...da bleibt der Niedergang schön zu und ich laß mir das Wasser um die Ohren peitschen. Mein Boot hält das aus, solange ich es im Verschlußzustand lasse. Ich bin dann das Problem. Naß und klamm werde ich vor kälte schnell kraftloser, dann leichtsinniger und damit seeuntüchtiger. Ein Boot ist nicht seetuechtig, wenn ich den Navtisch bei 8 Bf. nicht mehr gefahrlos erreichen kann. Sich das Wasser um die Ohren peitschen zu lassen, mag auf der Ostsee in Ornung sein, weil das eh maximal eine Stunde anhaelt, wie ich mir im Chat habe sagen lassen. Nur, was hat das mit Seetuechtigkeit zu tun??? Und drittens: Zitat: Seetüchtigkeit fängt auch damit an, das man auch mal bei einem Gewitter rausfährt um zu üben. Man kann dort gut erleben, was 9Bf wirklich heißen und wie sein Boot darauf reagiert... Wenn ich weiss, dass ich den Navtisch schon bei 8 Bf. nicht mehr gefahrlos erreichen kann, und auch keine Kartenarbeit mehr machen kann, dann halte ich es fuer vermessen, eine solche Empfehlung fuer ein offensichtlich NICHT seetuechtiges Boot abzugeben. |
#118
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Insbesondere letzteres ist ein Konstruktionsmerkmal, das bei mir unabdingbar zu einem seetüchtigen Segler gehört. Gruß Paul P.S. Wir hatten uns in den 70er Jahren (aufgrund der Kassenlage) mit dem Gedanken getragen, ein Boot selbst zu bauen oder zumindest auszubauen und hatten dafür die Amethyst ausgeguckt. Wir waren auch mal einen ganzen Tag lang in der Werft und sahen den Profis und auch Selbstbauern zu. Wenn ich mich recht erinnere, hieß der Ort Bleckeder Moor. Als wir wieder nüchtern waren, haben wir die Selbstbaupläne dann doch aufgegeben. |
#119
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nun fall mal nicht so heftig über Jörgs Beitrag her. Lies vorher nochmal, was charlyvoss auf Seite 5 geschrieben hat. Du hast schließlich die Frage, mit der wir uns hier herumschlagen, gestellt. Also solltest gerade Du Dich als Spielführer und nicht als Mitspieler betrachten und nach den allgemeinen Spielregeln einer Diskussion einfach zurücklehnen und ruhig zusehen, welche Meinungen ankommen. Oder hast die die Frage aufgemacht, weil Du hören wolltest, was Du eh schon weißt? Ich finde an Jörgs Beitrag schon mal sehr gut, dass er sich mit dem Faktor Mensch befasst. Ich habe das so verstanden, dass er es nicht für ausreichend hält, sich um Länge, Breite, Gewicht, Motoren- und Quadratmeterzahl den Kopf heiß zu reden, wenn sich offenbar niemand große Gedanken über die Qualifikation und Seetüchtigkeit von Skipper und Crew macht. Von mir kriegt er dafür ein Lob, auch wenn ich mir keine Gewöhnungsfahrten bei 9 Windstärken zutraue. Habedieehre Paul |
#120
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so, in dieser Vorweihnachtlichen Reizstimmung nochmal eine Korrektur zu meinem Posting. Fahrt nicht extra in ein Gewitter rein um eure Seetüchtigkeit auszuprobieren, jedensfalls nicht wenn ihr mit eurem Boot, egal ob Segler oder MoBo, in der "richtigen" Hochssee seit! Für uns Baggerloch oder Ostseewassersportler gilt das natürlich nicht...da kann man das schonmal probieren...meint der Schwätzer oder auch Idiot @Paul Ja die Werft war in Bleeckender Moor bei Hamburg. Den Ausbau konnte man selbst übernehmen oder er wurde in der Schweiz gemacht. Ich wollte sie mal verkaufen aber sie ist mir zu seetüchtig...genau das Richtige für's Einhandsegeln. Und von der Größe so, das man überall noch ein Plätzchen bekommt und damals im Mittelmeer immernoch zwischen den anderen Ankerliegern und dem Strand liegen konnte |
#121
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Hallo Paul,
Ja, ich habe auch einen Namen, Sayang ist der meines Bootes. Einige Teinehmer dieses Forums, und auch Teilnehmer des anderen – oder der anderen – Foren kennen meinen Namen, Adresse, etc., ich weiss aber nicht, ob dieses Wissen fuer alle notwendig ist. Nein, ich wollte nicht boese sein, meine Bemerkung, dass ich mich im Chat im Ton vergriffen habe, war als Entschuldigung gedacht. Ich hoffe, dass das bei Joerg auch so angekommen ist. Die Aussage von Charlie auf Seite 5 ist insofern richtig, als manche Teilnehmer tatsaechlich Aepfel mit Birnen vermengen. Das hilft mir in meiner Fragestellung aber nicht weiter, auch Joerg redet von Seetuechtigkeit, und kann bei 8 Bf. Den Kartentisch nicht sicher erreichen. Meine Frage war spezifisch, ob Motorboote moderater Groesse sicherer sein koennen, als Segelboote. Etwas genauer, ich will wissen, ob Motorboote, sogenannte Passagemaker, Boote, die mindestens ueber den Atlantik koennen, tatsaechlich sicherer sein koennen als Segler der gleichen Groesse. Hier haette ich mich genauer ausdruecken muessen. Ein Rettungsboot mag extrem seetuechtig sein, weil es problemlos durchkentern kann, ein Tennisball ist es auch, beide sind als Beispiel fuer Antwort auf meine Frage wenig relevant, wenn sie nicht Passagiere sicher und ueber die genannte Mindestentfernung transportieren koennen. Beebe hat Motoryachten fuer solche langen Reisen entworfen, die Frage nach der Besatzung ist zwar wichtig, aber fuer das Bootsdesign nicht so entscheidend. Und ja, ich glaube, die Antwort zu wissen, da Beebe mit mehr Erfahrung aber ein anderes Statement abgibt, haette ich gerne eine sogenannte second opinion. Zumal ich nicht glaube, dass Beebe mit bewusst falschen statements Menschenleben fuer seine Geschaeftszwecke riskieren wollte. |
#122
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Hallo Joerg,
lese gerade Deine Antwort. Danke fuer den Humor, mit dem Du meine Angriffe genommen hast. Nochmals, ich entschuldige mich fuer meinen Ton. In der Sache bleibe ich beim Gesgten |
#123
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Wenn ich nach Deinem Namen fragte, meinte ich natürlich den Vornamen. Wenn ich einen Menschen mit dem Vornamen kenne und ansprechen kann, ist mein Ton automatisch eine ganze Oktav verbindlicher. Btw, was heißt Sayang? Gruß Paul |
#124
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Sayang heisst so viel wie Liebling, darfst mich aber ruhig weiter so anreden
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#125
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eine Gewitterböe bemerke ich auf der Ostsee gar nicht. Da treibt es einem Segler schon den Schweiß auf die Stirn, weil er angst um sein Rig hat. Aber fahre mal mit einem 7,8 Meter Mobo bei 3 Meter Wellen mit der Tendenz zur Grundsee. Das macht wirklich nicht viel Spaß. Zum Glück habe ich keinen Kartentisch. Dann fahre ich lieber dort wo die Wellen lang und hoch sind.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
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