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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #101  
Alt 16.02.2015, 22:25
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wolf b. wolf b. ist offline
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Ich kann mir außer Grundkontakt auch kein kentern vorstellen.
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  #102  
Alt 17.02.2015, 00:47
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Zitat:
Zitat von Wolfgang Wallner Beitrag anzeigen
Während eines nächtlichen Gewitterturmes sind im Sommer 2014 in der Bucht von Murter vor der Marina Hramina zwei Segler vor Anker gekentert...

Ich selbst war immer der Meinung, diese Bucht wäre relativ sicher.
Moin,

in die Uvala Hramina weht mit voller Wucht der Tramuntana rein.
Ich halte die Bucht (insbesondere während der Nacht bei Gewittergefahr)
für nicht sicher.
__________________
Gruß
Holger
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  #103  
Alt 17.02.2015, 10:03
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Wolfgang Wallner Wolfgang Wallner ist offline
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Volker ich habe mich falsch ausgedrückt, sorry:

Die Schiffe sind nicht "gekentert" sie lagen "Platt am Wasser" - so wie Du es beschreibst. Das ist aber für mich MOBO-Fahrer schlimm genug.
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Ahoi !

Wolfgang Wallner
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  #104  
Alt 17.02.2015, 12:30
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Zitat:
Zitat von Holgi HH Beitrag anzeigen
Moin,

in die Uvala Hramina weht mit voller Wucht der Tramuntana rein.
Ich halte die Bucht (insbesondere während der Nacht bei Gewittergefahr)
für nicht sicher.
Volle Zustimmung!
Jedes Jahr gehe ich dennoch mindestens einmal in diese Falle.

Da ist von W, NW oder SW irgendein Gewitter oder dergleichen angesagt. Wir sind grad einigermaßen in der Nähe, legen uns in die Bucht (immer vor Anker, niemals in die Marina, weil wir Marinas grundsätzlich nicht nutzen), weil es halt verführerisch ist: mit dem Dinghy an Land, Konoba-Besuch, Landausflug, Abwechslung für die Kinder usw.)

Und am nächsten Morgen weht dann mit aller Vehemenz für drei Tage die Bora in die Bucht, sodass man weder mit dem Dinghy an Land kommt noch mit dem Boot "ums Eck" nach zB Tisno, ohne dass man für eigentlich drei Meilen einen anderthalbstündigen "Höllenritt" durch Kabbelwasser antreten muss, weil man einen absurden Kurs fahren muss.

Dass in der Bucht dann noch gelegentlich ausgewachsene Dreimaster mit slippendem Anker durch die Gegend rutschen, oft genug mit schlecht besetztem Ausguck, fällt fast schon unter "Hafenkino".

EDIT:
Beim letzten echt heftigen Sturm, den wir 2014 mit unseren kurzen 25' dort abgewettert haben (aus NW), hatte ich schließlich an meinem tollen Jambo bei etwa 40m Kette (4m WT) bb einen kleinen (27'?) slowenischen Segler und stb einen 24' Bayliner am Fender, die grade mal so "vorbeislippten" und denen ich anbot, doch bei uns festzumachen, weil wir offenbar uns keinen Millimeter bewegen.
Ich war echt stolz auf DIDO samt Jambo.
Die "Wetter-Biere" gingen natürlich auf Kosten der "Beilieger".

Am nächsten Tag beim Aufholen des Ankers: Da hing ein altes Fahrrad am Jambo!
Nicht zuletzt deswegen hätten wir wohl noch ein paar Boote ausgehalten ...
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Gruss Andreas

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Geändert von ghaffy (17.02.2015 um 12:40 Uhr)
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  #105  
Alt 17.02.2015, 13:02
Thom@s Thom@s ist offline
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Hallo Wolfgang,

nach langem habe ich wieder einmal ins Mittelmeerforum geschaut und muss sagen, dass ich das Thema "strategisches Ankern" als super hilfreich empfinde. Letztlich ist es die Frage "Überleben bei Starkwind in der Bucht" und geht vermutlich viele an, die regelmäßig in HR mit dem Boot zu Gast sind.
Nachdem hier am meisten die Profis gepostet haben, würde ich das Thema einmal gerne aus Sicht eines „Normalos“ kommentieren.
Ich würde mich weder als Helden bezeichnen noch als Kroatien - Abenteurer, sondern ich bin einfach immer nur gerne mit dem Boot in den Urlaub gefahren. Am Anfang (~2005) war mir weniger, später dann immer klarer, dass dieses mit höheren Gefahren verbunden ist, als ein Badeurlaub am Starnberger See.
Wenn ich den Trööt so lese, habe ich an manchen Stellen das Gefühl, dass ich manchmal in einem "anderen" Kroatien unterwegs war, als beschrieben wird. Hierzu folgende Bemerkungen.

In den Anfangsjahren habe ich mit meiner 248 Fourwinns (klassischer Gleiter, eine Maschine) ausschließlich in den Buchten (v.a. Gegend um Rab) übernachtet (ihr lacht jetzt, einfach weil ich damals dachte die Marinas seien alle privat und man dürfte da gar nicht rein fahren). Ich muss sagen, dass ich zu der Zeit zu 95% über Nacht immer alleine in den Buchten war. Da war einfach niemand! Selbst in der Saharabucht lag ich mal am Stück 3 Tage. Tagsüber hunderte von Booten, abends lag ich 3 Nächte hintereinander Mutter Seelen alleine. Stärkere Winde (nach persönlicher Einschätzung eines kleinen Gleitbootführers) abgeritten habe ich vielleicht weniger als ein Dutzend in den letzten zehn Jahren, meist habe ich mir die Ankerwache mit meinem ältesten Sohn geteilt. Passiert einfach statistisch, wenn man immer „draußen“ bleibt (also nicht der Sohn, sondern schlechteres Wetter). Und so oft hätte ich mir gewünscht, dass mindestens noch ein anderes Boot mit in der Bucht gewesen wäre. Geteiltes Leid ist dann halbes Leid. War aber praktisch nie und so ganz alleine sorgt das schnell für das mulmige Gefühl. Daher wundert es mich, wenn ich lese, dass es wohl heute so anders ist und bei Starkwind die Buchten so überfüllt sind, dass alles "aneinander rempelt". Mag sich aber alles geändert haben, oder ich war einfach immer in der „falschen“ Bucht.

Dann das eigentliche Thema: Ankern.
Ich habe an meiner FW (lass es 3,0t Urlaubsgewicht haben) nach einer üblen Hochwassererfahrung am Rhein – nicht einmal in HR - von Seil mit Kettenvorlauf und 7,5kg M-Anker auf Winde mit 50m Edelstahl (8mm) (bin Edelstahlfan) und 10kg M-Anker aufgerüstet. (Das alte Ankergeschirr hatte ich dann als Reserveanker). Das ist bei der Bootslänge schon eine Ansage.
Wie war aber die Realität: Mit so viel Gewicht im Kettenkasten musst Du bei der Bootsgröße Richtung Heck schon bergauf gehen. Dann ist der einzig für Frischwasserbehälter (hatte immer so um die 200l mit - musste ja den ganzen Urlaub reichen) sinnvolle Stauraum auch noch im Bereich der V-Koje. Das zieht das Boot dann soweit vorne runter, dass Du bei stärkerem Wellengang in der Bucht "Titanik-Gefühle" entwickelst. Einmal musste ich dann schweren Herzens alles Trinkwasser über Board kippen, nur um das Boot leichter zu bekommen.
Ja dann lehrte mich die Praxis noch etwas: Der Strom. Jetzt hatte ja meine Bootsgröße (neben der "unantastbaren" Starter) gerade mal eine 105Ah Versorger. Im Schnitt lag ich so bevorzugt auf 5 -8 m WT, habe also irgendwo 30m rausgelassen. (5 -8 m wählte ich schlichtweg, weil ich dann im Notfall noch runter tauchen konnte). Wenn man den Anker wieder einholt, kann man das Spiel so ungefähr 3x machen, dann ist die Batterie schlichtweg erschöpft. In der Theorie funktioniert das öfter, in der Praxis laufen natürlich der Kühlschrank und das Licht und die elektrische Toilette,.... Natürlich ist beim Winschen der Motor immer an, aber das bisserl Lichtmaschine hilft der Kette nicht wirklich. Summa-summarum: 100m Kette wünschen wir uns alle, aber manchmal ist das bauartbedingt einfach nicht möglich und man muss mit dem auskommen was man hat.
Ankerboje hatte ich später immer draußen, half mir auch zu sehen, wo der Anker wirklich liegt und nicht wo ich glaubte, dass er liegt. Bei zu erwartendem ungünstigen Wetter haben wir auch immer mit Taucherbrille und Flossen den Anker kontrolliert - meistens auch bereits den Reserveanker positioniert, indem wir diesen - ja so waren wir - einfach mit dem Schlauchboot rausgefahren und an günstiger Stelle geworfen haben.

Landleine: Landleine hatte ich standardmäßig fast immer draußen. Da ich ja irgendwie immer alleine war, konnte ich mir meistens sogar zwei (a' 100m) davon leisten.
Ich habe die, wenn möglich, immer im großen V - Winkel gelegt, dann konnte ich bei drehendem Wind die Lage des Boots (natürlich nur in gewissen Grenzen) kontrollieren, indem ich die Spannung der einen oder anderen Leine verändert habe. Wenn der Wind komplett dreht, geht das natürlich gar nicht, war aber der eher seltene Fall.

Mit dem Motor abwettern: Ja wenn man Glück hat und der Tank ist voll, aber mit einer Tankgröße von irgendwo 200l und dem 5,7l V8 im Genick - wie lang soll das ernsthaft gehen ? Ja wenn ich einen sparsamen Diesel hätte...

Später bin ich dann bevorzugt in die Marinas gefahren. Bei meiner Bootsgröße waren das keine unmenschlichen Kosten, aber natürlich ist das auf Dauer spürbar. Dennoch wurde im Laufe der Jahre die Furcht irgendwo wieder abzuwettern (wie gesagt ich fahre aus Urlaubsgründen und nicht aus Abenteuerlust nach HR) größer als die Furcht vor den stetig steigenden Marinapreisen. Und wenn man am Abend doch ein wenig härter am Glas war, dann braucht man seinen Schlaf und will dann nur ungern die halbe Nacht den Anker beäugen, ja man wird halt nicht jünger.
Aber auch die Marinas sind nicht immer die alleinige Schlechtwetterlösung. Einmal auf Zut ging einfach nichts mehr. Ich bin als erstes Boot in Zut eingelaufen, schon gegen Mittag- weil mir der Kornatenabkassierer vorher gesagt hat, dass es Schlechtwetter gibt. War nix am Wetterbericht zusehen, aber irgendwie habe ich ihm geglaubt. Gegen 15:00 kamen dann ALLE rein, Chaos pur und zum Schluss kam der Wind genau querab zum Steg, dann konnte keiner mehr anlegen (ohne größere Schäden an den Nachbarschiffen). Bugstrahlruder wirkungslos und selbst die Marineros konnten mit „Schlauchbootunterstützung“ nichts mehr ausrichten. D.h. wer noch nicht drin war der musste praktisch draußen bleiben.
Naja und dann sind die Marinas auch manchmal schlichtweg voll. In der ACI Palmizana habe ich es einmal erlebt, dass trotz sehr unangenehmen Wetters kein Boot mehr reingelassen wurde. Ich hatte Glück, weil die mich mit 8m noch irgendwo eingequetscht haben. Aber die Größeren hinter mir waren ohne Chancen. Die haben aber wieder gesehen, dass noch Plätze frei waren und sind dann einfach rein gefahren. Die Marineros haben die aber vom Anlegen gehindert, indem sie deren Leinen schlichtweg wieder abgemacht und ins Wasser geschmissen haben (Plätze waren laut Marineros reserviert). Das hätte fast Mord und Totschlag gegeben. Großes Kino für die Schaulustigen, aber unangenehm für die, die trotz aufkommendem Sturm wieder abfahren mussten. Will also sagen, selbst wenn es Marinas gibt, muss man entweder schnell sein, oder auch einmal in der Lage in einer Bucht abzuwettern. Eine Marina ist irgendwann voll und bietet daher schon deshalb nicht zu 100% Schutz.
Ja und 2014 hatte ich wohl Glück. Zum ersten Mal seit 10 Jahren, dass ich nicht nach HR getrailert bin. Hat man wohl im Blut J. Ne habe mir einfach ein größeres Boot gekauft, welches leider nicht mehr mit dem klassischen SUV zu ziehen ist. Ich muss mir mal Gedanken machen wie ich das Ding wieder da runter bekomme- oder auch gleich unten lasse. Weil nach einem Jahr ohne Kroatien, kommt wieder der Virus durch….


Viele Grüße

Thomas

Geändert von Thom@s (17.02.2015 um 13:07 Uhr)
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  #106  
Alt 17.02.2015, 14:04
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Salve Andreas,
ich habe unzählige Male vor der Hramina geankert, hatt noch nie starken NO bzw. NW.

Ist es sinnvoll in dieser Bucht mit dem Ankerplatz zu taktieren. D.h. eimal mehr westlich bei der Werft oder mehr direkt vor der Hramina ?

Murter ist häßlich, dreckig, laut und stinkt aber: Wir kommen jedes Jahr mindestens 1 Mal dorthin!
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Wolfgang Wallner
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  #107  
Alt 17.02.2015, 14:08
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Salve Thomas,
bei/trotz Allem hier Geschriebenen: Fahr wieder nach HR.
Wir sind heuer im Nov./Dez. mit dem Wohnwagen über die Cote Azure bis Portugal gefahren. Fazit: Wir liegen mit unserem Schiff in der Adria optimal. Wir wolle mit keinem anderen Gebiet tauschen.
Es gibt sie noch, die ruhigen Buchten ! Aber nur für die "Sehenden".
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Ahoi !

Wolfgang Wallner
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  #108  
Alt 17.02.2015, 14:35
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auch wenn ich verstanden habe, dass "Steglieger" ein Schimpfwort ist von mir ein ein Tipp für Murter . Evtl ist ja doch mal zu viel Wind oder das Dhingy verliert Luft etc ...
Am Schwimmsteg vom Fabro (direkt neben dem TiTac kann man kostenlos liegen.) Hinter dem Steg gibt es 2 Liegeplätze längsseits für Boote bis ca 13 Meter Länge, dort liegt man sehr geschützt...
Für mich bleibt das vermeiden kritischer Situationen immer noch die sicherste Option... Und das geht an den allermeisten Orten ohne Marina und zusätzliche Kosten...
__________________
Gruß Olli

Geändert von hilgoli (17.02.2015 um 14:49 Uhr)
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  #109  
Alt 17.02.2015, 15:25
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Salve Olli,

auch ich liege am Steg, wenn,s passt. Meine persönliche Reihenfolge ist:
  1. ankern,
  2. Boje,
  3. Stadthafen,
  4. Marina

Du schreibst:
Am Schwimmsteg vom Fabro (direkt neben dem TiTac kann man kostenlos liegen.)

Wo genau ist das ? Die Leute von Murter sind sehr pingelig beim längsseits gehen.

P.S.: Für mich ist Steglieger Einer der nie fährt, daher nie einen Fehler macht, aber sehr gscheit redet.
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Wolfgang Wallner
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  #110  
Alt 17.02.2015, 15:34
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Zitat:
Zitat von Wolfgang Wallner Beitrag anzeigen
... vor der Hramina geankert, hatt noch nie starken NO bzw. NW.

...
W/NW hab ich dort meist als problemlos erlebt, aber die Bora (NO/O) kann dort meiner Erfahrung so reinfahren, dass man zu mittag nicht mehr mit dem Dinghy an Land kann ohne nasszuwerden.

Ich habe keinen besonders bevorzugten Liegeplatz in der großen Bucht, meist aus "Bequemlichkeitsgründen" liegen wir etwa da:


https://www.google.at/maps/place/43%...!3m1!1s0x0:0x0

Also dieser Platz ist durch nichts ausgezeichnet, außer dass man nur mäßig im Weg rumliegt und nicht allzu weit ans zentrumsnahe Ufer hat.
Bestimmt gibt es taktisch bessere Plätze.

Wobei zu sagen ist: Die Stadt Murter und somit die Hramina laufen wir an
- gelegentlich bei Schlechtwetter, um die Kids bei Laune zu halten,
- für die Wäscherei, die gut, rasch und günstig Bettwäsche wäscht
- gelegentlich für Einkäufe

Nach längstens einer Nacht suchen wir das Weite; solche Plätze sind natürlich grundsätzlich das Gegenteil dessen, wonach wir suchen ...

EDIT:
Hat jemand schnell einen Tipp, wie ich ohne Screen Shot schnell eine exakte Maps/Earth Position verlinken kann?
Oder ein KMZ-File hochladen oder so?
Steh da grad am Schlauch ...
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Gruss Andreas

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Geändert von ghaffy (17.02.2015 um 19:23 Uhr)
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Alt 17.02.2015, 16:50
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https://goo.gl/maps/gtkkA


als Link kein Problem
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  #112  
Alt 17.02.2015, 17:02
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
als Link kein Problem
Jetzt bitte das selbe an einer bestimmten Stelle im Wasser.
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  #113  
Alt 17.02.2015, 17:08
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https://www.google.de/maps/@43.7409683,15.7175588,14z

Wie meinst du im Wasser, so oder noch mehr im Wasser
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  #114  
Alt 17.02.2015, 17:16
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
https://www.google.de/maps/@43.7409683,15.7175588,14z

Wie meinst du im Wasser, so oder noch mehr im Wasser

Da kommt aber kein Pin oder Marker oder so.
Ich sehe wohl (im Link) long/lat-Angabe, aber zur schnellen Orientierung wär so eine Pin-Nadel hilfreich. An Land "kann" ich das, aber eine Pos im Wasser erscheint ohne Pin.
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Gruss Andreas

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  #115  
Alt 17.02.2015, 17:25
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Wie meinst du im Wasser, so oder noch mehr im Wasser
So meine ich das:
Angehängte Grafiken
 
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  #116  
Alt 17.02.2015, 17:39
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Ne das geht nicht nicht mal mit der klassischen Version.
Bei der neuen Version kann ich noch nicht mal Entfernungen messen, aber das gehört nicht hier hin.
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  #117  
Alt 17.02.2015, 17:54
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Ich habs geschafft.
https://www.google.at/maps/place/43%...!3m1!1s0x0:0x0

Einfach auf die links oben angezeigten Koordinaten klicken.
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  #118  
Alt 17.02.2015, 18:07
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http://goo.gl/maps/oGEPp

Ok jetzt hab ichs auch
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  #119  
Alt 17.02.2015, 19:25
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Und ich hab's auch! Cool.
Danke Wolf!
Der Link oben ("wo liege ich in der Bucht vor Murter so ungefähr vor Anker?") ist korrigiert.
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Alt 17.02.2015, 19:56
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Mercurius Mercurius ist offline
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Ich habe keinen besonders bevorzugten Liegeplatz in der großen Bucht, meist aus "Bequemlichkeitsgründen" liegen wir etwa da:
https://www.google.at/maps/place/43%...!3m1!1s0x0:0x0
Also dieser Platz ist durch nichts ausgezeichnet, außer dass man nur mäßig im Weg rumliegt ...
Mäßig ... das ist aber eine höfliche Untertreibung. Du liegst mitten in der Anflugschneise zu den beiden Tankstellen. Selbst wenn sich andere nicht daran stören sollten, müsste es bei Deiner Bootsgröße in der Koje zugehen wie in einer Achterbahn.

Das ist m.E. neben dem Wind auch das große Problem in der Bucht. Langsam fahren tun dort die wenigsten, am allerwenigsten die Kroaten. Das 5kn-Schild in der Einfahrt wird spätestens dann zur Makulatur, wenn mehr als ein Boot Richtung Tankstellen fährt. Und das passiert in der HS eigentlich ständig. Jeder will der Erste sein. Im westlichen Teil wird tagsüber auch immer wieder in Gleitfahrt hin- und hergecruised.

Vor Anker würde ich deshalb in dieser Bucht auch nie übernachten. Einkaufen, vielleicht noch essen und dann ab in die Vela Luka oder Mala Luka (Festland nördlich gegenüber). Das kann man sogar bei Gewitter oder Bura machen, denn richtiger Seegang kann sich auf den 1000 bis 1500m zwischen Festland und Inseln nun wirklich nicht aufbauen.
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  #121  
Alt 17.02.2015, 20:17
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Zitat:
Zitat von Mercurius Beitrag anzeigen
... Du liegst mitten in der Anflugschneise zu den beiden Tankstellen. Selbst wenn sich andere nicht daran stören sollten, müsste es bei Deiner Bootsgröße in der Koje zugehen wie in einer Achterbahn...
Ach, komm!
Das ist doch bloß so auf circa in welchem Viertel der Hramina ich ankere.
Wollte nun echt keine Mühe darauf verwenden, eine grad neu erlernte Kartierungstechnik, nämlich "wie krieg ich einen Pin in googlemaps an die richtige Stelle?" mit den Erfordernissen einer Schatzkarte, nämlich "wo exakt liegt ein zerbeultes von schon zahlreichen Ankern zerschrammtes Bromton Bordfahrrad?" kombinieren.

Meine allerbeste Bordfrau achtet sehr darauf, dass ich stets abseits von jedem Durchzugsverkehr ankere, damit auf unserem ständig rollenden Verdränger kein Campari verkleckert wird ...
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Alt 17.02.2015, 20:29
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die schlimmsten sind die Marineros der Marina mit den kleinen Booten,
da fliegt einem alles um die Ohren, zumindes haben wir das bereits
zweimal so erlebt.
__________________
servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #123  
Alt 17.02.2015, 20:54
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Zitat von Mercurius Beitrag anzeigen
Vor Anker würde ich deshalb in dieser Bucht auch nie übernachten. Einkaufen, vielleicht noch essen und dann ab in die Vela Luka oder Mala Luka (Festland nördlich gegenüber). Das kann man sogar bei Gewitter oder Bura machen, denn richtiger Seegang kann sich auf den 1000 bis 1500m zwischen Festland und Inseln nun wirklich nicht aufbauen.
2014 bei einem "normalen" Gewitter in der vela Luka.
Ja, und Bilder untertreiben ein bischen.
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Alt 17.02.2015, 21:34
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Bei Gewitter in der Vela? Du? Jetzt staune ich aber, gerade Du müsstest das doch besser wissen, Du wohnst doch quasi um die Ecke. Die ist nach SW ziemlich offen und nur als sicherer Liegeplatz für die Bura geeignet. Ein Gewitter wettert man in der Mala ab. Die ist besser durch die vorgelagerte Insel Mala Arta geschützt, so dass dort deutlich weniger Schwell steht.
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Alt 17.02.2015, 22:34
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Ich habe bei diesem Wetter kein Problem in der vela Luka zu liegen.
Ich habe dich gerade zitiert wo du schreibst:
Einkaufen, vielleicht noch essen und dann ab in die Vela Luka oder Mala Luka (Festland nördlich gegenüber). Das kann man sogar bei Gewitter oder Bura machen, denn richtiger Seegang kann sich auf den 1000 bis 1500m zwischen Festland und Inseln nun wirklich nicht aufbauen.
Da hast ja die Vela Luka eingeschlossen in die sicheren Buchten und das wollte ich aufzeigen dass es da schon einmal kacheln kann.
Die mala Luka ist zu klein um bei Gewitter mit mehreren Booten da zu liegen.
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