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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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……….du sollst die Leitungen von den Zylindern, bzw. von der Pumpe kommend: am Verteilerblock lösen!
Und dann noch mal probieren!
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Grüße von Herbert |
#27
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Zitat:
hochgezogen wird. Es wird mechanisch über die Schaltungszüge betätigt. Wenn Du den Rückwärtsgang eingelegt hast und dabei hoch trimmst, baut sich vor diesem Ventil ein irrer Druck auf, wobei sich die Pumpe entsprechend quält. Gleiches geschieht sehr schnell, wenn aus irgendeinem Grund die Schaltungszüge verstellt sind und das Ventil deshalb zum falschen Zeitpunkt geschlossen ist. |
#28
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Altonno, sieh mal in Dein Postfach
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#29
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@alane:
Das klingt interessant... Wo sitzt dieses Ventil? Der Antrieb wurde nämlich kürzlich gewechselt und die Schaltung wurde noch nicht eingestellt. Gruß Al |
#30
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So,
heute konnte ich endlich etwas weiter machen. Hab die Pumpe ausgebaut und ausserhalb getestet -> identisches Verhalten. Hab also mal die Pumpe zerlegt d.h. den Motor vom Pumpengehäuse getrennt und mal ausprobiert -> identisches Verhalten.... Dann hab ich mal den Motordeckel abgebaut und mal den Motor innen gereinigt (war etwas rost und Abrieb drin). Anschließend mal den Motor ohne Deckel laufen lassen -> das Ergebnis war recht interessant und zwar lief der Motor in eine Richtung mit deutlich mehr Mühe als in die andere, diesmal aber genau andersrum! Also hab ich den Deckel wieder drauf und es war wieder so wie am Anfang. Ich habe mir mal die Geschichte etwas genauer angesehen und es sieht so aus als ob der Anker mit der "Antriebswelle ein zu großes Radialspiel hat. Wenn der Motor in die Richtung läuft, die schon immer gut lief, dann ist die Welle ziemlich zentrisch in der Gehäusebohrung. Wenn ich den Motor jedoch in die Andere Richtung laufen lasse, dann zieht es die Welle auf eine Seite und die schleift extrem in der Gehäusebohrung und der Motor hört sich gequält an. Jetzt stellt sich natürlich die Frage was man da am besten tun kann.... Gruß Al |
#31
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bei den Pumpen: gabs div. Änderungen, insbes. Die letzten Baujahre..
der Motor?? Der hat glaube ich Gleitlager? Wenn der Anker soviel radial-Spiel hat: könnts ev. ein e-Motoren-Instandsetzungsbetrieb machen. Ich würde allerdings: so wies optisch aussieht: an Material nicht mehr wie 50.- investieren. Selber: wenn man die verschlissenen Buchsen aufbohren kann, 2 Sinterbronze-Buchsen einbauen.. (hab den Motor selber noch nicht geöffnet..) gibt schon Lösungen fürn Komplett-Tausch, mal unsere Händler fragen…
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Grüße von Herbert |
#32
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Hi,
ich habs mir schon überlegt... entweder ich mach ein neues Gleitlager rein oder evtl auch ein Kugellager. Das ließe sich eigentlich einfach verbauen. Hab gestern noch etwas wegen den Motoren recherchiert - in USA bekommt man die neu schon ab 55 USD +50USD shipping. In Deutschland habe ich einen Händler gefunden, der bietet den für 140€ incl Versand an. Ich probiers mal morgen mit nem Kugellager (Materialeinsatz kleiner 10€) und wenns nicht funzt werde ich mir einen neuen bestellen. Gruß Al |
#33
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Hallo Jungs,
soooooo Problem gelöst. Das mit dem Kugellager hat einwandfrei funktioniert. Der Motor Summt wieder wie am ersten Tag. Materialeinsatz 3,70€ für´s Kugellager und 30 min Arbeitszeit. Gruß Al
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