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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Bootsimport aus den USA (bitte um Hilfe)
Hallo an Alle !
Als erstes ein großes Lob von mir an dieses Forum..einfach spitze!!!! Eines vorab: ich habe dieses Forum eingehenst studiert (sprich: Die Suchfunktion zum glühen gebracht), aber ich wurde nicht fündig (wenn doch waren die Einträge zu alt). Also..ich spiele ernsthaft mit dem gedanken ein Boot aus den USA zu importieren und bräuchte von euch : - Anregungen - Erfahrungswerte - Tipps - Hilfe Wer hat auf diesem Gebiet schon Erfahrungen sammeln können und kann mir ernsthaft weiterhelfen? Ich musste zu meinem Erschrecken feststellen das sich viele Miesmacher bei diesem Thema einklinken. Ich hoffe auf Gleichgesinnte und vielleicht kann man so schneller ans Ziel kommen. Bitte bedenkt eines: Wer eine aussage trifft, der steht auch in der Beweislast. Ich habe wirklich keine Lust auf Antworten wie: "Das Lohnt nicht", "Alles Abzocke", "Gesetze stehen einem in dem Weg". Vielmehr erhoffe ich mir eine fruchtende "Erfahrungssammlung" wodurch jeder partizipieren kann. Sorry..aber ich hoffe ihr Alle versteht mich ein wenig. So..jetzt zum Boot: Es soll eine Flybridge werden.. Maße: 9m x 3-3,5m Hier mal ein Beispiel: http://cgi.ebay.com/ebaymotors/NICE-...spagenameZWDVW (PaidLink) Ich werde mir das Boot auf jeden Fall mit Trailer auswählen (wird in Deutschland dann nur als Hafentrailer genutzt). Mit Spediteuren hatte ich auch schon Kontakt aber das Resultat war eher ernüchternd. Meistens habe ich gehört: "Suchen Sie sich ein kleineres Boot aus, welches auch in ein Container passt". Was soll ich sagen, ich will nun mal ein Boot mit FLYBRIDGE Nun ja, es gibt ja die Möglichkeit wie Roll on Roll off aber einen passenden Spediteur konnt ich noch nicht ausfindig machen. Die Sache mit der CE-Zertifizierung habe ich natürlich auch schon nachgeschlagen, aber da ich das Boot selbst fahren werde ist diese wohl nicht Nötig. ich habe mich auch schon beim Hauptzollamt erkundigt und es wurde mir so bestätigt (auch gut wenn das Boot vor '98 gebaut wurde). Bei Gegenaussagen bitte gleich den passenden Link einfügen,danke. Ich kann mir gut vorstellen mich mit einigen Leuten zusammen zu tun und gemeinschaftlich so eine Transaktion zu starten..das würde es auch um einiges erleichtern..aber es ist kein muss. Alleine dauert es halt etwas länger. Ich plane mir noch dieses Jahr ein Boot zu importieren, um es über den Winter fertig zu machen. Ich wäre Euch allen sehr dankbar wenn ihr mir Spediteure, spezielle Ämter o.ä Links nennen könntet. Ein absolutes highlight wäre natürlich, wenn sich jemand meldet, der schon ein oder mehrere Boote importiert hat und einem sogar eine realitätsnahe Rechnung aufstellen kann. An einer präzisen Kostenaufstellung bin ich sehr interessiert. Ich werde ab heute täglich online sein um fehlende Daten (bei verlangen) zu ergänzen. ich bin nun auch ein Neuling und bitte um Rücksicht...aber nur der versuch macht kluch In diesem Sinne..ich hoffe auf rege Anteilnahme Mit besten grüßen aus dem hohen Norden Dorschi |
#2
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Achja,
ich habe den Bootsmarkt in den USA einige Zeit studiert und bin zu der Erkenntnis gekommen das man eine flybridge mit guter Ausstattung und gebrauchten Zustand schon für ca. 5000 USD bekommt. Ich habe sogar vor für einige Tage hin zu fliegen und mir das Boot anzuschauen (Flug für einige Tage nach Miami um die 400-500 Euro). Es ist mir wirklich ernst mit der Sache. Ich freue mich sehr auf eure Antworten. Gruß Dorschi |
#3
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Moin und willkommen im .
Mir scheint, dass Du Dich schon relativ eingehend mit der Materie befasst hast. Unser Forumskollege MayDay hat vor einigen Wochen eine Larson 254 über einen Makler importieren lassen. Villeicht suchst Du mal den Kontakt. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt eine Maxum 1900 cc zu importieren. Bin aber aufgrund der Wertbeständigkeit der Maxum Boote in den USA nicht auf einen grünen Nenner gekommen. Meine Kalkulation lag bei ca. 4000 € Transport Versicherung Steuern Flug Hotel Gutachter usw. Wäre schön wenn Du über Deine Erfahrungen berichtest.
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#4
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Nur wenn ein Boot vor dem 16.6.1998 bereits in die EU eingeführt war, brauchst du keine CE . Zwischenzeitlich gibt es auch den Import zum Privatgebrauch nicht mehr. http://ec.europa.eu/enterprise/marit...2_94_25_de.pdf Wenn du nicht auf die Nase fallen willst, unbedingt prüfen, ob die Motoren die zwischenzeitlich verschärften CE-Bedingungen schaffen, sonst kann es ganz schnell teurer werden, als dir lieb ist. Bei deinem Beispielsboot sicher nicht zu machen. Ansonsten viel Glück bei der Suche. Sicher ein spannendes Erlebnis.
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Gruß Wolfgang Geändert von kaceka (22.08.2007 um 20:56 Uhr)
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#5
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Im Übrigen habe ich beim Überfliegen der Richtlinie nur gelesen, dass die Mitgliedsstaaten gehalten sind, Booten mit CE die Inbetriebnahme *nicht* zu verweigern. Eine Umkehrfolgerung, dass nämlich *nur* Boote mit CE eingeführt werden dürfen, hab ich nicht gelesen. Interessiert mich aber auch nicht, da ich mein Boot vor 2 Jahren aus den USA selbst eingeführt habe, und es bis jetzt nicht bereut habe, im Gegenteil. Nach irgendeinem CE hat mich noch nie jemand gefragt... Ich will aber jetzt keine hunderste CE-Diskussion vom Zaun treten.
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-zwazl
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#6
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Jeder hat ja vor so einem Vorhaben so seine Vorstellungen. Was soll denn das aufgearbeitete, fahrfertige Boot so kosten, wenn Du dann in See stichst?
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#7
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@zwazl,
ich will dir das Gesetz dazu natürlich nicht vorenthalten: http://bundesrecht.juris.de/bundesre..._10/gesamt.pdf
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Gruß Wolfgang
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#8
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Hallo SharkyHH und danke für deinen Tipp mit MayDay Mit dem Beschäftigen hast Du schon Recht und ich werde Euch natürlich auf dem Laufenden halten (keine Frage) Was mich noch interessieren würde: Die 4000 € von denen Du gesprochen hast, betrifft das die Gesamtkosten (sprich USA und Deutschland) ? Besteht die Möglichkeit das Du die Kosten noch aufsplittest nach Katogerien und Prozentsätzen? Danke und Gruß Dorschi Geändert von Dorschi (23.08.2007 um 00:00 Uhr) |
#9
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Wenn die Einträge Hand und Fuss haben, dann ist es auch Ok.
Aber Einträge die aus dem persönlichen Empfinden entstanden sind, sollten auch als solche gekennzeichnet werden. Frei nach dem Motto..ein Freund von mir hat einen Freund der widerum einen Freund hat usw.... Das würde ich auch gerne machen, aber einige versuchen die Träume sofort mit Gesetzen zu vernichten. Man muss auch mal daran denken, dass es noch mehr Menschen gibt die mit den Gedanken spielen sich ein Boot aus den USA zu importieren. Alles schlecht reden ist dabei nicht so schön...es gibt doch immer eine Lösung, soweit man in der Hinsicht versiert ist. Und ich bin es noch nicht Zitat:
Genau das meinte ich...jemand hat etwas zu sagen und schwupps gibt es einen Link dazu. Meine Meinung : Absolut vorbildlich. Danke und viele Grüße Dorschi P.S.: Weitere Meldungen folgen Geändert von Dorschi (23.08.2007 um 00:02 Uhr) |
#10
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frag doch mal derausdemnorden. der hat sich auch mal ein boot importiert, wenn ich das richtig in erinnerung habe...
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Grüße von der Weser Christian |
#11
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Zitat:
das war meine Kalkulation für ein 6 Meter Boot: 2000 € Transportkosten über den Teich incl. Transport- und Verpackungsmaterial 500 € Transport- und Hotelkosten innerhalb der USA 300 € Gutachter in den USA 500 € Steuern 600 € Flug 100 € Für Drinks auf dem Rückflug ... Die Summe beinhaltet eine Rücklage von ca. 350 € DAmit hätte ich aber eine Gesamtsumme von fast 18000 € erreicht bei einem 5 Jahre alten Boot. Dafür bekomme ich die auch hier in Europa (Holland). Geändert von JanOstsee (22.08.2007 um 23:16 Uhr)
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#12
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Interessiert mich aber auch nicht, da ich mein Boot vor 2 Jahren aus den USA selbst eingeführt habe, und es bis jetzt nicht bereut habe, im Gegenteil.
@zwazl Hallo zwazl , danke für deinen Eintrag. Kannst Du mir schildern wie es alles abgelaufen ist Transport über wen? Frachtkosten,Zoll,Bunkerzuschlag einfach alles (wenn Du Lust und Zeit hast)? Denke das würde noch mehr Leute interessiern. Viele Grüße Dorschi |
#13
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Zitat:
Danke für die schnelle Antwort, über welches Unternehmen hättest du dann den Transport abgewickelt und Holland taucht auch einige male in foreneinträgen auf, kannst Du mich auch mal darüber informieren (ist das eine Alternative)? Achja, die 100€ für die Drinks habe ich auch schon einkalkuliert Gruß Dorschi |
#14
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Zitat:
Holland ist schon eine Alternative. Guck mal unter http://www.marktplaats.nl/ dann links watersport en booten suchen. Ich weiss aber nicht ob Dein gewünschtes Boot dabei ist. Ein andere Freund von mir hat sich vor Tagen ein Boot aus England gekauft. Ging auch ...
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#15
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Zitat:
Ich würde dann Komplett bei einer Gesamtsumme von ca. 8000-9000 € liegen. Natürlich beinhaltet das keine größeren Anschaffungen. Es wird nochmal der Motor (in ner Fachwerkstatt) gescheckt und evtl. ein bisschen Farbe. Und dann heist es ...kommt Zeit kommt Geld und Boot wird schöner. Es gibt natürlich auch Leute die ein fast neues Boot für die Summe haben möchten, aber über soetwas brauchen wir uns nicht unterhalten. Den Preis kann man nur mit viel viel Eigenleistung und Zeit halten. Natürlich mit dem Hintergedanken, wenn etwas richtig schlimm kaputt gehen sollte, dann steht das Boot für etwas länger in einer Halle. Gruß Dorschi Geändert von Dorschi (22.08.2007 um 23:53 Uhr) |
#16
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Hallo,
schreib doch mal Birgit (Trickskifee) oder Henning (Derausdemnorden) ne PN, haben beide schon mehrere Boote aus den USA geholt, wobei Hennig glaube ich noch im Urlaub ist...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#17
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Achja solange du das Boot nicht wieder verkaufen willst, brauste auch kein CE, zumindest nicht für die Anmeldung beim WSA und wenn du nur auf SEESchifffahrtsstrassen fährst, brauchste das Ding nichtmal anmelden. Das ist also das geringste Problem!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#18
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Danke für die Info, das ist natürlich genial !!! Melde mich sobald ich neues weiss Gruß Dorschi
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Ein Medium dient zur Information und nicht zur Rechtschreibung |
#19
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Guten Abend,
anbei der Link unseres Fachverbandes zur Inbetriebnahme von Booten in der EU. http://www.bwvs.de/fileadmin/user_up...0Bootskauf.pdf Ich weiß, dass wieder viele sagen werden, dass ich nur unsere Branche schützen möchte. Aber den ganzen Weltmeistern des Imports die hier unterwegs sind (viele mit der Meinung ein bisschen Illegal ist ja schon ok) kann ich nicht beipflichten. Es gibt halt Gesetze (Deutschland und EU) die einzuhalten sind. Ein Beispiel: Ein Pkw mit perfekter Bremsanlage (leider ein Nachrüstteil ohne ABE) verursacht einen Unfall. Die Versicherung wird sich um die Zahlung drücken bzw. leisten und danach den Halter in Regress nehmen. Das gleiche gilt für ein Boot. Eine illegal erworbene oder gemachte CE schützt nicht davor den Versicherungsschutz zu verlieren oder das eine Behörde das Boot an die Kette legt. Die Gesetze der Kennzeichen vergabe werden in Deutschland noch nicht einheitlich umgesetzt. Aber die Erteilung einer Zulassung der WSA ist noch kein Freibrief. Zu dem Boot welches angeboten wird. Amis haben auch nichts zu verschenken. Ein Boot in der Preisklasse kann man mit einem PKW in Deutschland vergleichen der im Zustand 4-5 im Alter von 25 Jahren ist. Ich glaube mit ein bisschen Putzen ist es nicht getan. Auch einmal Farbe jauchen wird nicht reichen. So ein Ding ist ein Fass ohne Boden. Best regards Michael Hammermeister Hellwig Boote
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Wir leben und erleben: MADE IN GERMANY |
#20
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Zitat:
Danke für den Beitrag! leider fallen mir gerade die Augen zu und deshalb werde ich morgen erst dem Link annehmen können. Ich möchte alle Forenteilnehmer bitten sich nicht wie wild auf das o.g. Thema (CE) zu stürzen. Jeder soll hier seine Chance haben etwas zu sagen, aber bitte das Thema nicht aus den Augen verlieren,danke. Antworten sind gerne gesehen und erwünscht, aber nicht jeden Eintrag zerstückeln. Wenn dann bitte sachlich bleiben und keine Diskussionen über Recht und Unrecht (jeder ist für sich selbst verantwortlich). Viele Grüße Dorschi
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#21
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So..bin wieder da...hoffe auf neue Antworten
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#22
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@ Michael: Aber ich kenne bisher keinen Versicherer der in seinen Vertragsbedingungen die CE-Zulassung als Grundlage hat und solange sich das nicht änderet kann sich die Versicherung nicht vor der Zahlung drücken!
Es gibt halt für Boote im Gegensatz zu Autos keinen TÜV der eine ABE oder CE Urkunde verlangt! Zum Glück!!!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#23
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In dern Versicherungsbedingungen steht auch nicht das man Teile einbauen darf die keine ABE haben. Wenn man diese einbaut erlöscht die Zulassung.
Genauso ist es beim Boot. Kein CE in Verbindung mit den deutschen / EU Gesetzen heißt dass das Boot nicht Konform ist - das braucht in keinem Versicherungsvertrag stehen. Bisher haben die Versicherer das nicht angewandt - Der Verbraucher war und ist ja nicht aufgeklärt - die Zeit wird aber kommen wo es sehr relevant wird. Best regards Michael Hammermeister
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#24
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Jein da z.b. für Boote auf Seeschifffahrtsstrassen nicht einmal eine Anmeldung nötig ist, sehe ich dem ganzen sehr entspannt entgegen.
Denn in den Versicherungsbedingungen für Autos steht das die Autos eine Zulassung/Betriebserlaubniss haben müssen und das ist bei den Bootsversicherern nicht zu finden, für Boote gibt es nicht mal die Pflicht für eine "Haftpflichtversicherung". Desweiteren meine ich (vielleicht könnte Norman mir da helfen)das in den Bootsversicherungen nicht mal des Binnenkennzeichen für Binnen erwähnt wird. Somit müßten sie auch zahlen, wenn ich mit meinen Boot ohne Anmeldung beim WSA binnen fahre und einen Unfall baue.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#25
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Bei einem Fahrfehler wirst du vermutlich keine größeren Probleme haben.
Aber kannst du dir ernsthaft vorstellen, dass eine Versicherung freiwillig einen Großbrand im Hafen bezahlt, der durch einen technischen Defekt an einer Bordelektrik verursacht wurde, wenn der Hersteller jede Verantwortung ablehnt? 72.100 Treffer ergibt die Suche bei google mit "Versicherung zahlt nicht".
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Gruß Wolfgang |
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