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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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So, jetzt hat doch gefrohren
Hi @all und ein wunderbares 2009 mit ausreichend wasser unterm schiff
Jetzt hat es doch geklappt ! und wie gleich mal !!! Fett gefrohren und temperaturen wie die letzten 20 jahre nicht mehr, da war ich beim militär und habe mir über solche themen keine gedanken gemacht. gleich vorweg -- mit den von mir beschriebenen 3 pumpen habe ich es nicht ganz geschafft. Die pumpen dürfen nicht in der tiefe installiert sein, der kreisrunde auslass sollte ca. 1 cm unter der wasseroberfläche sein um strömung ordentlich aufzubauen. Ist die Strömung nur in der tiefe geht es schief (sorry, dann friert es oben gut durch ) -- auch wenn es manchmal anders beschrieben wird. Wahrscheinlich habe diese leute dann irre pumpen dran .... Unser schiff ist 960 lang und 29x breit . Die 4 Pumpen mit 25 W (1500l/h) haben es nur bis ca. -3-5°C geschafft, 2 ca 2 meter vom bug entfernt, 2 dann ca. 3 m vom Heck entfernt. Das gab 4 schöne kreise in denen das schiff dann geschwommen ist. Bei zunehmenden tieftemperaturen sind zuerst Heck und Bug festgegangen, die strömung hat es einfach nicht um das ganze schiff geschafft. Auch habe ich die natürliche strömung im werder unterschätzt, die mit freude das warne bewegte wasser mitnimmt und wegtreibt ! Um die Wirkung des aufgepumpten wassers zu erhöhen, habe ich das schiff mit einem schwimmenden rahmen 80ger rundhölzern (gebort und mit tampen verbunden) umgeben. Die pumpenwirkung wurde dadurch verbessert und die strömung um das schiff reichte -- fast -- ! von den strömungsschwachen seiten bildeten sich immer wieder eisdorne, die dann die strömung gut behindern und bis zum schiff durchwachsen. Bin ich dann zu bauMarkt gefahren und habe noch 5 pumpen geholt. 2 x 10 W mit 750 l /h und 3 x 600 l/h. Jetzt ist wie folgt umgebaut. Zitat:
Zitat:
Fazit : Alles in allem bin ich sehr zufrieden : Es gab kosten für die Beschaffung (alles zusammen ca. 350 Euro -- einmalig, da alles wiederverwendbar ) -- aber ich kann ganz ruhig schlafen. Im Schiff ist nichts gefrohren und auch der auspuff ist flüssig --- alles schön ... Und das landschaftsbild zeigt doch auch, gewässer im winter -- wenn auch noch nebel so zwei meter aufsteigt --- haben ihren ganz eigenen reiz ! Grüsse Die bilder habe ich über mein album verbunden, aber offensichtlich sieht die keiner, habe deshalb nochmal die bilder etwas tiefer eingestellt. Zitat:
Geändert von Shatland (07.01.2009 um 15:43 Uhr) Grund: nur ein bischen korrigiert --- meine tastatur spinnt ...
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#52
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Hi,
ich habe übrigens mal einen Trick gelesen, wie man die Pumpen effektiver macht. Man muß sie mittschiffs möglichst tief (wo's Wasser warm ist) unter das Schiff hängen. Also an zwei Leinen back- und steuerbords unter den Rumpf ziehen. Dann strömt das Wasser immer den gesamten Schiffskörper entlang und wärmt ihn. Ob um's Schiff herum Eis ist oder nicht, ist ja relativ wurscht. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#53
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wir haben 90 tiefgang --- wenn die von oben die 20 cm mitfrieren (und bei -10 und mehr machen die das ) , dann sind die seeventile mit gefroren .... nur mal so ...
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#54
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irgendwie sind keine bilder da ....
Bilder nachreichen -- irgendwie geht das mit dem archiv nicht wie gedacht ...
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#55
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und die geile winterlandschaft
und die geile winterlandschaft mit 3 m Nebel über eis sonst klar ...
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#56
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Spannende Versuchsreihe, Micha!
Vor allen Dingen echt wenig Stromverbrauch. Wie in nem anderen Thread erwähnt benutzen wir eine Teichpumpe, die am Bugkorb des Schiffes hängt und durch entsprechende Auslässe (über Standard-Wasserrohre zusammengebastelt) das Wasser am Boot entlangströmen läßt: Das ganze sieht dann in Realität so aus: Fahr nachher nochmal raus, aber vorgestern war noch alles tutti... mal sehen, was die -21° von vorletzter Nacht noch gemacht haben, aber eigentlich bin ich zuversichtlich, daß immer noch alles offen ist. Das war übrigens der Winter 2005/2006: Kein Problem, direkt nebenan auf's ca. 30cm dicke Eis zu gehen. Die Pumpe hat dann allerdings auch zwischen 200 und 400W, je nach Hersteller... dafür braucht man nur eine und die kostet um die 50EUR (+ vielleicht 10EUR Material). Unsere Erfahrung von wegen Ausfallsicherheit ist, daß meist der FI kommt, wenn an der Pumpe was nicht in Ordnung ist. Und dann hast Du auch mit mehreren Pumpen Trauer, es sei denn, alle sind separat abgesichert. Gruß Katja PS: Hab hier noch ein Bild von der absoluten Luxus-Sprudelanlage gefunden: Auf jeder Seite 5 Düsen und jede davon einzeln verschließbar... die Eiskante ist hier nur so dicht dran, weil das Ding grad erst angestellt wurde. Geändert von Katja (08.01.2009 um 16:21 Uhr)
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#57
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Hi Katja,
auch eine coole anlage. Aber wie ich sehe habt ihr auch mehr als 2 Auslassdüsen. Ich denke tatsächlich es kommt auf die geamtbreite auslass = breite boot an und eben auf 3 bis 4 düsen .... Ich hatte ich auch erst überlegt und einer meiner nachbarn hat ein solches system aus 40 ger ht rohren. Die habe ich heute besucht. Der mit den ht rohren schwamm noch (Eisspalt ums boot ca. 1 cm !!) , der -- der seine pumpe einfach im bug mit stahlung zum heck eingebaut hatte, der war im heck dick eingefroren und schwamm nicht mehr. Meine grundüberlegung war, mit so wenig wie möglich laufenden kosten auszukommen. Es sieht jetzt so aus. Bis zu -5 °C komme ich mit 100 w aus , bis -10 °C komme ich mit 130 aus, danach brauche ich 150. Bei einer pumpe mit 300 w würde ich pro tag also 3,6 kw zu viel verbrauchen. Jeden monat mit eis habe ich also ca. 1,5 pumpen raus. Zudem wusste ich ja nicht, wieviel leistung ich wirklich brauche ; jetzt weis ich es --- ca. 1000 l/h pro laufmeter boot verteilt auf beide seiten reichen bis garantiert -23°C und dafür werden ca. 150 W benötigt, also pro Tag ca. 0,76 € - DAS IST FAIR denke ich . Ach ja, habe heute meinen 1000 W Ölradiator innen der den defekten thermostaten hat gegen 1x 600 w Ölradiatator und 1 x 750 W Ölradiator (Kosten zusammen 52 Euro) getauscht. Mal eine Woche warten was das noch kostet . Habe den 750 W im Vorschiff und den anderen in der Schlafkabiene aufgebaut und bei ca. 2 °C stehen. Grüsse Micha Geändert von Shatland (08.01.2009 um 16:46 Uhr) |
#58
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eisfrei
Hallo
so, ich melde mich auch noch mal zu Wort. Bei meiner Einrichtung hatte ich wie gesagt 3 Tauchpumpen zu je ca 400W am arbeiten. Der Auslaß (1 1/4") war nach oben gerichtet und mit einem T-Stück versehen, das ca 1m lang war und an den Enden Winkelstücke hatte, die nach oben zeigten. so das das nach oben gespülte wärmere Wasser links und rechts am Kiel vorbeiging. Die Pumpen hingen unter dem Kiel, so in 1,8m Tiefe. Es reicht ja, wenn das wärmere Wasser vom Grund langsam aber stetig vorbeiströmt. Mein Liegeplatz war aber auch nicht in strömendem Gewässer. Da siehts wahrscheinlich bescheidener aus. Wenn man so eine Tauchpumpe mit 400w dicht an die Oberfläche bringt, hat man einen Springbrunnen, das ist nicht Sinn der Sache. Über die Stromkosten mach ich mir keine Gedanken, an Bord heiz ich eh ja auch noch. Das ist immer noch billiger als ein Platz in der Halle oder ein Landliegeplatz mit aus- und einkranen. Ausserdem haben wir doch relativ selten Eis im Hafen. Eiswinter nur alle 7 Jahre oder wie war das? Volker
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#59
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Zitat:
Interessant für mich: unser Nachbar hat ne Zeitschaltuhr dran, die die Pumpe nur alle halbe Stunde für ebensolange anspringen läßt. Hier ist die Eiskante im hinteren Teil des Bootes bis an den Rumpf ran... OBWOHL er zwischen zwei Nachbarschiffen liegt, die auch beide spülen. Die dauerhafte Bewegung scheint bei Temperaturen <-10° doch recht wichtig zu sein. Dein Stromverbrauch ist natürlich unschlagbar niedrig... dafür ist bei der von mir gezeigten Lösung der Installationsaufwand gering: zwei Strippen am Bugkorb festknüppern und Stecker rein. Für die paar Tage, wo man's wirklich braucht, ist das für uns ok. Gruß Katja
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Hi Katja,
ich liege weit und breit alleine und habe keine nachbarschaftliche hilfe beim auftauen. Ich habe mir gestern auch noch überlegt, wenn man in päckchen liegt wie viel weniger der einzelne aufbringen muss, zumal ich eine stetige unterstömung querab habe. Nur so mitten drin in einem werder ohne überwinternde nachbarn - das ist anders als im hafen, hat aber auch im bezug auf ruhe so seine vorteile . Die Installation : die ist nicht wirklich kompliziert , sieht durch das strippenwirrwar nur so aus. Nächstes Jahr wird es einfacher, ich kenne ja dann meine einhängestellen exact und eine einfache schiebelösung für die höhen werde ich mir aus entsprechenden gummischläuchen noch bauen, dann sollte ich binnen 1 stunde auch fertig sein . Es ist wie immer im leben --- viele wege führen nach rom. Güsse Micha Ach ja, sagmal liegt ihr in der grossen krampe ?
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Da hast Du wahrlich recht!
Ich find's auch interessant zu sehen, was alles so funktioniert... und welche Einschränkungen sich aus welchem Konzept ergeben (so hat mich das "An-"Frieren des Kutterhecks neben uns trotz zweier Nachbarn doch etwas erstaunt -> die Pumpe am Bug sorgt offensichtlich nur längs des Schiffes für offenes Wasser, nicht querab). Wir liegen übrigens am Südufer des Wannsees: ganz leichte Strömung gibt es da wohl auch, aber die größte Gefahr droht, wenn der Eisbrecher den Weg für die Fähre wieder aufmacht und dabei beschließt, daß es doch nett von ihm wäre, den ganzen See aufzubrechen. 2006 hatten wir da zum Glück Westwind, so daß die Schollen am anderen Ufer gelandet sind. Mal sehen, wie's dieses Jahr wird... aber erstmal werden die Schlittschuhe für's Wochenende rausgekramt! Gruß Katja PS: Hier noch ein Bild vom Effekt der "Hochleistungsdüsen" am Boot gegenüber... auch von heut morgen:
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deshalb die hölzer rundherum, machen die häfen (liegplätze) am zeuthner so mit baumstämmen ! vielleicht tun es auch 200der hölzer vom possling oder einer kann alte telefonmasten auftreiben und diese einfach einschwimmen ... rund um die dalben und gut ist (zumindest mit zugang zum offenen wasser )
Grusse Micha
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Den Tipp mit den Reibhölzern von Shatland habe ich gerade beim Suchen auch in "Seglers Handbuch" - von Georg Belitz, 1897, gefunden -- ist immer wieder eine interessante Quelle; aber dem alten Schinken zufolge soll man nach dem Auftauen trotzdem mal ein Dock oder eine Werft aufsuchen, um das Unterwasserschiff zu reinigen. Die Hauptsorge für den Typen war, daß die Kupferhaut der Yacht dabei leidet (früher war halt nichts mit Antifouling (ob man ein Schiff wohl noch mit Kupfer beschlagen darf? Es scheint gehalten zu haben)).
Wer selbst gucken möchte: http://www.fky.org/yachtsportarchiv/...-handbuch.html S. 622 Denn wie schon zu Anfang gesagt wurde: Man macht das schon seit Jahrhunderten so. Man muß nur aufpassen, wenn heftige Eispressungen zu erwarten sind (siehe oben). So weit der Alex |
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Zitat:
Gruss und ein schönes we
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FRagen zur Eisfreianlage
Hi, habe folgende Fragen bekommen :
Zitat:
zu 2: Nein, die Pumpen hängen alle hinter einem Thermoschalter im selben Kreis wie die Radiatoren und die Batterieerhaltung im Boot . zu 3: natürlich Landstrom zu 4: Ja, ich wohne zwar in der Nähe und aus Neugier bin ich auch täglich unten, bin aber regelmäßig auch mal 4-7 Tage nicht da und dann läuft die Anlage genauso als wenn ich da bin . zu 5: Ich denke das Antifouling hält locker 3 - 5 Jahre im Süßwasser. Die Leute mit ähnlichen Booten und die schon seit vielen Jahren im Wasser überwintern , die machen den U-Boden auch nur alle 3-5 Jahre ohne Probleme. (dann aber 2-4 Anstriche schön nach Vorschrift ) Meiner Meinung nach wird das alte Antifouling eh mehr durch das Abkärchern und das Kranen als durch die Algen und Tierchen abgetragen Mein nächstes Antifouling ist eh ein hartes ... Die Sache mit dem FI im Kreis sehe ich eher locker und als Ausnahmefall beim Auftreten. Und Vorsicht, an jedem Outdoor-Anschluss muss ein FI hängen, wenn nicht dann gibt es mobile Teile im Handel zu kaufen (oder wenn man sich nicht sicher ist ! Die Pumpen sind alle für Outdoor Dauerbelastung für Gartenteiche zum Filtern und Belüften vorgesehen. Eine besser Kühlung als bei 2°C Wasser kann es auch nicht geben und die Stecker sind alle trocken verlegt. Bis heute ist mir nie ein FI gekommen --- noch nicht mal, wo mir kurz (2s) der Stecker vom Landanschluss (natürlich mit Deckel ) im Wasser verschwunden ist ... Aber FI hat ja auch nichts mit Kurzschluss zu tun --- mehr mit Fehlerstrom wenn zum Beispiel Strom über das Boot zur Erde abfliessen sollte (oder im begriff ist zu tun) ... Das können die Elektriker aber hier besser erklären. Ich es nicht witzig, im November habe ich mich schon beschwert, wir könnten dieses Jahr nichts berichten --- jetzt ist es der härteste Winter der letzten 25 Jahre ! Super Sache --- liege derzeit bei ca. 10-12 kw/Tag mit Pumpen und Heizung auf 2°C im Schiff ... und Grüsse Micha
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Geändert von Shatland (13.01.2009 um 13:31 Uhr) |
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Ist nem Freund am Steg mal vor drei Jahren passiert: Gummi der Zuleitung zur Pumpe war porös geworden. Wir hatten schonmal kurz über so ein GSM-Modul nachgedacht, was uns bei Stromausfall anruft... aber doch ganz schön teuer sowas. Im Moment verlassen wir uns drauf, daß täglich jemand am Steg vorbeischaut... aber unser Steg ist ja eigentlich auch IN der Stadt! Gruß Katja |
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Jo, dafür gibt es FI ***
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Grüsse
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Was ich draus gelernt habe: man sollte gerade im Winter genau wissen, wie der eigene Landstrom abgesichert ist. Nur so lassen sich die Risikofaktoren abschätzen. So steht bei unserer Steganlage demnächst eine komplette Kabelsanierung der Zuleitungen an... die sind nicht mehr wirklich taufrisch und so kam auch im Sommer ab und an mal der FI. Gruß Katja
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dat sieht ja alles gut und schön aus, aber mal ganz unketzerisch
gefragt: wozu die ganze arbeit, bei uns in nl wird es so gemacht:
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grüsse detlef ...nie sollst du so tief sinken, den kakao, durch den man dich zieht, auch noch zu trinken... (E.K.) |
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nicht alle
hi derdepp, da habe ich aber auch schon andere sachen, auch aus den niederlanden, gehört . Auch da macht sich der eine oder andere eigner schon gedanken über ein eisfreies schiffchen .... immerhin kommen auch aus den niederlanden diese irren turbinen für unter dem schiff und für eisfreie häfen ..
Trotzdem , bildchen sieht gut aus Grüsse
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Ja, ich frage mich auch manchmal, ob der ganze Aufwand nötig ist. Aber ich hätte Angst um Rohre über den Borddurchlässen.
Aber bei mir steht die Frage gar nicht. Unser Winterliegeplatz ist halb so teuer wie der Sommerhafen und ist eisfrei. Wir müssen also nicht sprudeln, wir lassen ... . Ich war am letzten Wochenende am Schiff und habe erstaunliches festgestellt: Lufttemperatur: -2,5°C Wassertemperatur: 8,0°C Temperatur im Schiff oberhalb der Wasserlinie: 0,0°C Temperatur im Schiff unterhalb der Wasserlinie: 8,0°C Temperatur der Seeventile: 8,0°C Temperatur Motor oben: 0,0°C Temperatur Motor an der Ölwanne: 8,0°C Jetzt kann ich ruhig schlafen . Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
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...
Bildchen vielleicht und wo ist das so schön warm im Wasser ?
Grüsse Micha
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Unsere Emma liegt am Tiefen See in Potsdam im http://www.yachthafen-nymphaea.de/.
Das ist Blick auf den Park Babelsberg. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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Hi Jan,
sind das die Bilder aus diesem Jahr - und wenn ja, warum ist es da so eisfrei ???? Grüsse Micha
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