#1
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Man kann ruhig blöd sein
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#2
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Einfach nur geil und man muß sich nur zu helfen wissen.
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#3
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Jetzt lacht mal nicht, ähnliches hatten wir vorbereitet um 1973 in Skradin/Krka-Wasserfälle unter der Brücke durchzufahren (Damals konnte man noch da durch). Einfach das Fockfall mit einer Leine an einem 2. Boot festmachen und dann runterziehen. Wir haben es letztendlich aber nicht gebraucht, es waren noch ca. 20 cm Platz.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#4
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Das wurde letztens hier schon vorgestellt -> (YouTube-Video)http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=876
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Gruß MIMO |
#5
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Das ist m.E. nicht mal riskant.
Wenn man die exakte Höhe des Dampfers kennt (und die kann man im Hafen per Peilung sogar ziemlich exakt messen), ist der Rest angewandte Geometrie. Und der Krängungswinkel sieht deutlich harmloser aus, als so ein Dampfer verträgt, oder irre ich? Wenn's einen erheblichen Umweg spart ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#6
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Zitat:
Mast und Rigg sind üblicherweise für linienförmig angreifende Lasten ausgelegt, die zudem nach oben abnehmen. Hier hängen die 2 t an der Spitze. Wenn ein Stag bricht, kann man auch unter gaaaanz niedrigen Brücken durchfahren.
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Beste Grüße John
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#7
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am bemerkenswertesten find ich, das der Skipper allein an Bord ist und das ganze Manöver mit rausfieren, Boot steuern und alles wieder einholen allein und ohne zusätzliche Hände hin bekommen hat.....
schaut fast so aus, als ob er das nicht zum ersten mal gemacht hat...
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Gruß - Georg
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#8
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Für die Stagen oder genauer die Wanten und Beschläge dürfte das kein Problem. Unter Segel kann da noch mehr Druck und Krängung drauf lasten.
Da die Säcke vermutlich an den Fallen bammeln ist eher die Bruchlast des Groß- und oder Vorfalls von Bedeutung. Die liegt bei Booten des Kalibers auch schon mal im Tonnenbereich. Seltsam finde ich den Hinweis im Text, sofern korrekt verstanden, das bei Fehlkalkulation der ganze Eimer in den Bach krachen könnte. Sobald die niedrig hängenden Wassersäcke im Bach liegen werden sie doch (Wasser in Wasser) gewichtslos, relativ zum baumeln in der Luft gesehen. Wir haben vergleichbare, weniger elegante Verfahren genutzt um per künstlicher Krängung als Grundsitzer wieder in Fahrt zu kommen, geht gut
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Gruß Kai
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#9
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moin Kai
Das ist So,und die Krängung wird geschätzte 30 bis 35 Grad betragen wass bei den meisten Seglern die Reffgrenze ist,aber noch lange nicht das Maximum beim "aufrichtendem Moment",da die Belastung im ruhigen Wasser eher als statisch anzusehen ist dürfte das Rigg nicht überlastet sein. Auf jeden Fall eine von Zeit zu Zeit machbare Alternative zu einer Mastlegevorrichtung,die auf einem Boot der Bauart auch eher unüblich ist. gruss hein
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#10
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Zitat:
ich sehe zwar zwei Mann, dennoch strahlt dieses Video, untermalt von Tschaikowsky's Musik, eine verzaubernde Ruhe und Vertrauen in die Aktion aus. |
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