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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Preisfindung Boote
ich bin am suchen eines günstigen Einstiegsbootes, Trailerbar, Z Antrieb ect.
Was mich ein wenig abschreckt bei den Verkäufern, das die Boote sehr lange nicht weggehen und der Preis fällt und fällt. Dazu schreiben die gerne "ich habe xxxxx- investiert" Ich denke das macht das Selbstverständnis aus. Boot ist kein Anlageobjekt sondern Konsumgut. Müsste also lauten "xxx ausgegeben" Also zur Frage: wie kommt man auf einen fairen Preis? vor allem mit dem Gedanken das ich das Ding auch mal wieder verkaufen werde und dann nicht ewig drauf sitzen will. LG Hannes |
#2
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Ein Boot hat immer den Wert, den der Käufer bereit ist dafür zu zahlen. Ob der Verkäufer es aber zu dem Preis abgibt, steht auf einem anderem Blatt
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#3
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Klaus arbeitest du als Politiker? dachte eher an sowas wie schwacke oder so
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#4
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Nein Klaus ist kein Politiker...was er gesagt hat hat Hand und Fuß.......Schwacke kauft halt kein Boot....gggg
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#5
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Preisfindung geht nur über die Börsen oder bei konkreten Objekten auch hier.
Mobos, grad mit dicken Maschinen und Z-Antrieb sehe ich inzwischen als Fässer ohne, oder sagen wir mal, mit sehr durchlässigem Boden. Alles teuer an den Dingern und geht oft kaputt. Was ich aber darum so sehe, weil ich hier lese, mit meinen beiden Gleitern hatte ich Glück. Trotzdem finde ich ein Segelboot, mit überschaubarer Motorisierung, finanziell die sicherere Wahl. Je nach Bedürfnis, Neigung und Revier natürlich. Willy |
#6
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Schwackeliste für Boote kenne ich nicht, aber hier kannst Du etwas finden bei Yachting24.com, einfach dem Weg zur Online Versicherungsprämienermittlung folgen.
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#7
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Wie kommt man zu einem fairen Preis
Ein fairer Preis ist wenn Käufer und Verkäufer zufrieden sind Preisvorstellungen mancher Verkäufer sind einfach manchmal völlig emotional und werden sich dann sicher irgendwann durch den Markt relativieren. Hilfreich kann es sein wenn Du ein konkretes Angebot hast, es hier einzustellen und Dir rat zu holen Es ist bei Booten nicht so sklavisch wie bei Autos ( Schwacke ) wenn es um das Alter geht. Hier entscheiden Wartungszustand, Ausrüstung, Qualität, etc deutlich mit
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#8
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Es ist bei Booten nicht so wie bei Pkw, wo in erster Linie das Baujahr ausschlaggebend ist.
In der Größe 4-7 Meter und sagen wir EW Ende der 90er kannst du Boote für 4000,- (teilweise auch weniger) bekommen, kannst aber auch 12000,- ausgeben. Gerade bei älteren Booten ist der Pflegezustand von Boot und Motor ausschlaggebend ; dazu kommt dann noch, welches Zubehör, ist da ein Trailer bei usw.... Man kann natürlich über Internet selektieren, einen richtigen Eindruck bekommt man erst vor Ort und bei einer Probefahrt! Kleines Beispiel: Wir hatten im vorletzten Jahr unsere Crownline (5,6m Bowrider, EW: 1996, Motor 3,0l) für 9990 Euro angeboten. Es gab sehr viele Schlaumeier, die gleich am Telefon anfingen, bei diesem BJ würden sie max. 8000 bezahlen, keiner wollte sich das Boot vor Ort angucken. Der Erste, der dann vor Ort war und sich ein Bild vom Zustand gemacht hat, hat ohne viel zu handeln 9500,- gezahlt - mit dem Hinweis, er habe sich quer durch Deutschland schon viele Boote angeguckt, aber sei immer erschrocken gewesen, was die Leute unter "guter Zustand" verstehen.... Im übrigen riefen noch nach Wochen einige von denen an, die zuvor max. 8000 ausgeben wollten und waren nun bereit deutlich mehr zu investieren.... Edit: Gerade bei älteren Booten läßt sich nur ein grober Rahmen festlegen und meist ist es so, je billiger, desto mehr Arbeit oder Geld muss noch reingesteckt werden... .
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Gruß Berni |
#9
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Zitat:
Die Preise würde ich nicht zahlen aber ein guter Anhaltspunkt kann es sein. |
#10
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Denke mal es lohnt sich objektiv zu argumentieren wenn der Preis zu hoch ist.
Wenn man konkret und nachvollziehbar darlegt, dass das vergleichbare Boote günstiger sind und dass man noch selbst Geld reinstecken muss aber man gerne dieses Boot kaufen möchte weil man den Verkäufer + Boot grundsätzlich sympathisch findet, dann hat man gute Chancen sich auf einen realistischen Preis zu einigen. Es soll dabei auch helfen mit Bargeld zu winken Und wenn ein Verkäufer immer noch auf einem unrealistischen Preis beharrt, dann freundlich bleiben, ein Gebot abgeben und eventuell kommt dann ein paar Monate später ein Anruf ob man noch Interesse hat. Denke manch Boot muss erst mal 1-2 Saisons angeboten werden bevor manch Verkäufer merkt, dass er es zu dem Preis nicht los wird und ihn jeder weitere Monat Geld kostet. Gruß Chris |
#11
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Ganz grob gilt bei Booten wie bei Autos:
1. Jahr 20% 2. 10% 3. 10%, danach jeweils 5% Wertverlust, wohlgemerkt bei opt. und techn. einwandfreien Zustand. Wie Du schon richtig selbst bemerkt hast, sind auch Boote Verbrauchsgüter und keine Vermögensanlagen. Ausnahmen gibts immer, aber das nur als Anhaltspunkt. Schon garnicht lassen emotionale Erinnerungen des Verkäufers den Preis anheben. Trotz Hobbygerät bleibt auch ein Boot Konsum. Henry
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#12
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Aber bei den geforderten Bootspreisen ist schon zu 99% der Wunsch Vater des Kindes... Völlig realitätsfremde Preise. Sieht man hier im BF ja auch. Die Leute hängen an den Booten und EBEN an den getätigten Investitionen. Das investierte Geld ist aber weg...
Einfach mal die üblichen Börsen beobachten. Da geistern die gleichen Boote oft über Jahre durchs Netz.
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Grüße Mike |
#13
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Es gibt einen trööt zum Verkaufsargument aus Altersgründen. Wir haben uns nach zweieinhalb jähriger Suche ein Boot zu einem nach unserer Meinung akzeptablen Preis gekauft. Mach dir keinen Stress, wer warten kann, kann echt sparen. Nach Aussage des Maklers hat sich seine Aufgabe merkbar verändert. Früher hat er Boote vermittelt, heute muss er vor einem Geschäft den Verkäufer bekneten einen viel niedrigeren Preis, als erträumt (Mondpreis) zu akzeptieren. Wenn der sich bewegen lässt, klappt mit dem Verkauf relativ gut. Der Makler verdient erst, wenn ein Geschäft tatsächlich Zustande kommt.
Beispiel: für ein 34 jähriges Boot zu damals neu ca. 110 000 DM wollte der Verkäufer ernsthaft 49 000 Euro (98 000 DM) erzielen. Für 17 000 Euro fand der Deal 24 Monate später statt. Er konnte halt noch zwei Saisons das Teil nutzen. Gruss Joe |
#14
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Zitat:
Ich glaube, dass du hier ein wenig (eine ganze Menge) übertreibst. Ich habe meine Boote immer zu einem realistischen Preis + Verhandlungsbasis (jeder möchte handeln und dabei als Sieger rauskommen ) innerhalb von ca. 3 Monaten zu meinem Preis verkauft. Dir fallen nur die Boote mit überzogenem Preis auf, weil sie lange im Netz rumgeistern. Die halbwegs guten Boote mit realistischem Preis sind häufig schon weg wenn du sie ein 2. Mal suchst.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#15
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Ich hatte vor Jahren unseren damals 1jähriges Boot vor dem Urlaub in die Boote oder Anker eingestellt, sind dann mit Boot in den Urlaub gefahren.
Unser Sohn hat dann irgendwann im Urlaub angerufen, dass permanent Leute wegen dem Boot anrufen würden.Er war sauer...........dass die Bude nicht so sturmfrei war wie gedacht.......... Als wir wieder zuhause waren, kamen auch gleich am nächsten Tag ein Ehepaar vorbei, haben sich das Boot angesehen und uns das gleiche erzählt wie Bernie in Beitrag 8 auch. Sie sind auch quer durch Deutschland gefahren und haben im Prinzip nur "Schrott" angesehen. Sie meinten, dass sie das Boot kaufen würden und ich fragte wann sie es denn holen würden. Sie meinten dann nur, dass sie es jetzt gleich mitnehmen würden so wie es ist, unausgeräumt und fertig. Wir konnten gerade noch unsere privaten Dinge ausräumen und schon hing es am Hacken und war weg. Und auch mit seiner anderen Aussage stehe ich voll hinter Berni, es gibt hier immer wieder " vermeintliche potenzielle Käufer" die kennen den Preis und haben dann eine "blöde Gosche", so nach dem Schema: eh alter was willste haben für das Boot 10 000.-€ das ist höchstens noch 7000 wert. hab ich bei Bekannten Hautnah erlebt. Das Boot war aber in sehr gutem Zustand und somit seinen Preis auch wert. Solche "Käufer" stehlen dir nur die Zeit!!!!!!!!!
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden )
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#16
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Zitat:
Am besten Lange genug im Netz umsehen, Angebote in der Nähe live ansehen und im richtigen Moment zuschlagen ! Manchmal sind ältere Schätzchen viel wertvoller als neuere Spielzeuge. Gruß Bernd
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen ! |
#17
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Zitat:
In den vergangenen 15 Jahren haben wir fünf Boote verkauft, nicht ein einziges Boot musste ich länger als 3 Monate anbieten und jedes Boot wurde bei der ersten Besichtigung vor Ort gekauft! Qualität hat seinen Preis, und zu verschenken hat keiner was - obwohl es zugegebener Maßen hin und wieder auch echte Schnäppchen gibt.... Wer als Käufer jedoch nur nach nackten Zahlen geht und gegenüber dem Verkäufer auch so auftritt, wird vermutlich sehr lange suchen.....
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Gruß Berni |
#18
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Zitat:
Wenn Du es verkaufst, wird gesagt, es muss billig sein, weil es nicht so gut ist bla bla, außerdem ist der Markt zur Zeit bla bla... Vergiß`am besten alles, was Du aus anderen Bereichen kennst. Boote sind eine Welt für sich, in der jeder ein Käptn ist und somit automatisch immer recht hat. Das ist auch der Grund, warum wir gerne Geld für das Boote ausgeben.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (06.01.2015 um 19:30 Uhr)
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#19
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Zitat:
Für Boote gibt es keine Richtwerte, da die Stückzahlen viel zu klein sind. Es hilft nur die Markt- und Trendbeobachtung. Beispiel: Hättest Du noch vor 10 Jahren nach einer Centerkonsole gesucht, hättest Du sie für einen Knopf und Klicker bekommen, weil sich kein Mensch dafür interessiert hat. Heute könntest Du sie mit Gewinn verkaufen, insbesondere wenn sie die 6m-Grenze überschreitet. Die Design-Generation spielt eine ganz wesentliche Rolle. Boote werden schnell zu Ladenhütern, wenn sie nicht dem aktuellen Design-Trend entsprechen. Dann gibt es wie bei allen Produkten natürlich auch Qualitätsunterschiede. Weniger allerdings bei der Motorentechnik, weil die sich auf wenige Hersteller beschränkt (in Deinem Fall zu 90% Volvo und Mercruiser). Ein paar Fachkenntnisse sind also schon erforderlich. Boote bedeuten viel Arbeit. Wenn der Eigner die Lust am Polieren verloren hat oder die ständige Putzerei leid war, verkauft sich ein Boot nur noch schlecht. Davon gibt es eine ganze Menge. Man muss halt erkennen können, ob sich unter dem Schmuddel noch ein Schätzchen verbirgt oder wann der Aufwand zu groß wird. Boote sind Luxusgüter und verkaufen sich grundsätzlich nicht so schnell. Ein bisschen Geduld kann sich auszahlen. Viele Eigner haben sich darüber hinaus auch noch übernommen und etwas gekauft, was sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Wer die Bank im Nacken hat, ist häufig zu Zugeständnissen bereit. Einfach im Netz stöbern und beobachten. Last but not least lohnt sich auch eine Marktbeobachtung über die Grenzen Deutschlands hinweg. Ich habe beispielsweise zwei Centerkonsolen aus Italien geholt, als hier noch keine zu haben waren und eine Fly aus England als das Pfund vor der Einführung des Euro abgestürzt war. Die Boote habe ich alle nach einigen Jahren Gebrauch hier wieder mit deutlichem Gewinn verkaufen können. Zu solchen Deals gehört natürlich ein bisschen Mut. Das ist nichts für Leute, die ohne Garantie keine ruhige Nacht mehr haben. |
#20
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Zitat:
Den Gedanken an den späteren Verkauf gleich verwerfen und den Kaufpreis sofort abschreiben. Dann freut man sich über jeden Euro, den man später bekommt! Ansonsten für sich selbst nachrechnen, ob man sich das Hobby wirklich leisten kann; der Kaufpreis ist nämlich in den meisten Fällen Peanuts in Relation zu den laufenden Kosten.
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Gruß Stefan |
#21
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Zitat:
Dann gibt es also ein 15-jähriges Boot für lau .
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#22
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jut...dat kauf ich... aber man sieht es typischer Weise an der Reaktion in einzelnen Beiträgen, daß auch die geografische Wohnlage durchaus ausschlaggebend für die Preisfindung sein kann...eigenartiger Weise doch sehr auffällig, das so harsche Idealvorstellungen einzelner hauptsächlich weit Nordwestlich oder weiter südlich anzutreffen sind... wobei ich in den vergangenen 6 Monaten, wo ich auch auf der Suche war, solche Traumatischen Meinungen hauptsächlich von bei meinen Landsleuten erlebt habe, bis hin zu ganz übler Verarsche... Leute Leute ...das muss man sich erst mal nervlich leisten können, bevor man etwas halwegs vertretbares an Land zieht... Aber ja...so ist es eigentlich immer beim Kaufen und Verkaufen, einer bleibt dabei gern mal auf der Strecke, Zodiak hat es ganz treffend fomuliert...
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#23
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Anders als Stahl hat GFK nicht mal einen Schrottwert. Leute Ihr kauft oder verkauft etwas Imaterielles: Spirit, Lebensqualität, Weltanschauung, Genuss u.v.a.m. Aber bitte nicht zu teuer.....
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#24
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Man könnte meinen Konsens dieses Treads soll sein,
alle Verkäufer sehen die Sache Weltfremd und haben keine Ahnung was ihr Eigentum wert sein kann / sollte / darf ?! Da hat also der jahrelang erfahrene Skipper weniger Ahnung, als manches Greenhorn von dem Boot das der Skipper u.U. schon etl. Jahre in seinem Besitz hat, obwohl man erst beim ersten Kontakt am Telefon ist und das Greenhorn weder das Boot noch so manchen Beleg gar nicht zur Kenntnis genommen hat ?! Donnerwetter Wenn mir einer am Telefon oder beim ersten Treffen sagen würde das der Gegenstand wegen dem er angerufen hat ( egal ob Boot , Auto , Sofa , oder sonst was) , oder gekommen ist zu teuer ist frage ich ihn direkt warum er sich die Mühe gemacht hat anzurufen, bzw mir die Zeit stehlt. Warum ruft man bei einer Sache x an, die Summe X kosten soll von der man aber meint das sie eigentlich viel zu teuer ist Vllt weil man sie gerne hätte sie sich aber nicht leisten kann Es gibt einen netten Ausdruck für solche Menschen : Zeitdiebe Fakt ist allerdings auch, der Bootsmarkt ist mausetot :roll: Einige wissen es u.U. nicht, sind es vllt die, die aus Altersgründen verkaufen - ist das doch nur eine platte Aussage die hier jeder 2. anzweifelt auch wenn Omi und Opi einem am Steg entgegen kommen ( bei denen ist das bestimmt ne ganz miese Masche, die haben sich das Humpeln bestimmt nur für die Verkaufszeit antrainiert und der Stock ist wohl auch nur geliehen ) andere haben es nicht nötig und denken wenn es dafür weg geht, dann o.k. wieder andere wollen es u.U. nicht war haben, werden aber dann u.U. in ihren Verkaufsbemühungen durch nicht Reaktion eines besseren belehrt Eigentlich ist das alles völlig Latte, weil es sollte sich eigentlich so gehören ( o.k. gute Erziehung ist heut zu Tage Glücksache ) das man auf Anzeigen reagiert die einen interessieren und die man sich leisten kann Der so falsch liegende Verkäufer ( so er das denn tut ) merkt schnell an hand von nicht Reaktion das er falsch liegt und wird ggf seine Schlüsse ziehen, der mögl. Käufer merkt schnell wo seine Börse endet, macht dadurch nichts unbedachtes was er u.U.später bereut und stiehlt niemandem die Zeit. ( schreibt einer der schon mehr als ein Boot verkauft, mehr als ein Boot gekauft hat, seine Preisideen, sowohl in der einen als auch in der anderen Position überdenken musste, schon mehr als einen Zeitdieb von Bord gejagt hat und zu den Käufern und den Verkäufern seiner Boote immer noch einen netten Kontakt hat )
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#25
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Prozentrechnung mit den angegebenen Zahlen ergibt über 20 Jahre:
85,0% 1 76,5% 2 68,9% 3 65,4% 4 62,1% 5 59,0% 6 56,1% 7 53,3% 8 50,6% 9 48,1% 10 45,7% 11 43,4% 12 41,2% 13 39,2% 14 37,2% 15 35,3% 16 33,6% 17 31,9% 18 30,3% 19 28,8% 20 bezogen auf den ursprünglichen Anschaffungspreis erscheint mir das erstmal halbwegs plausibel. Massive Zu- bzw Abschläge für Erhaltungs- und Pflegezustand und Ausrüstungsniveau sind damit noch nicht erfasst. Andreas |
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