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Auf der einen Seite typisch Deutsch auf der anderen Seite für Kommunikation und Austausch in einem Forum eher ungeeignet oder ? Ich möchte mit diesem Statement auch niemandem zu nahe treten aber vielleicht lassen wir doch auch mehr als nur eine Meinung zu auch wenn die sich von der allgemeinenheit abhebt ! Dazu fällt mir noch ein...............wo wäre die Menschheit hätte sie nie versucht Grenzen zu erkunden und neue Wege zu finden!
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
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Zwischendurch möchte ich mal einwerfen, dass das Verbleiben des Bootes im Winter im Wasser ja keinesfalls billiger ist als das Überwintern an Land. Man spart zwar die Slippkosten, muss aber erst mal einiges an Technik kaufen, um den Maschinenraum und vor allem die Seeventile frostfrei und je nach Geschmack auch das gesamte Boot von außen eisfrei zu halten. Strom verbraucht man dafür ja auch.
Von daher machen das die Leute ja nicht, um Geld zu sparen, sondern weil sie sorgfältig abgewogen haben und vielleicht zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es im Wasser weniger Risiken gibt als an Land. Matthias |
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Hm, und weshalb machst du dir dann Sorgen um Prämienerhöhungen? Für mich sieht es gerade so aus als wüsstest du im einen Thread nicht was du im anderen geschrieben hast.
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Ich kann den Link, leider nicht öffnen.
Weil ich gerade nur mein iPad zur Verfügung habe und auf meinem Boot im Hafen vom Wassersportzentrum Berlin sitze. Mich würde es, aber sehr interessieren. Danke schon mal im Voraus. Axel |
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Ich habe gefunden, sorry für meine Unwissenheit.
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Das Versicherungsgefasel bringt auch nichts. Es geht bei den meisten Versicherungen, die ich kenne nicht darum, das ein Boot außerhalb der Sonnencremzeit zu Schaden kommt, sondern das das Eis ursächlicher Schadensauslöser ist. Was das bedeutet, kann jeder selbst für sich beurteilen. Das begänne dann sicher auch schon beim eingefrorenen Motorblock auf der Pallung. Mir ist das aber sch... egal. Ich habe mein Boot so hergerichtet, dass es auch wochenlange Eislage incl. unterfrierung durchsteht. Habs schon 2x durch. Schadensfrei. Das Restrisiko trage ich für mich und auch ohne Versicherung. Ich finde es aber absolut schäbig, dass du hier von Solidargemeinschaft der Versicherten ( natürlich ) volle Entschädigung für Winterlagerschäden verlangst, den Kollegen im Wasser aber einfach diese Entschädigung absprechen willst.
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Grüße HansH ......full throttle ahead!
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Nur mal so...
wir kommen gerade vom Boot zurück. Jetzt kann man sehen warum unser Bott im Winter im Wasser geblieben ist. Die Bilder sind von Heute.
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Gruß Ralf |
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Bei den Bildern kann ich verstehen ,dass viele mit Ihrem Pott im Wasser bleiben.
Echt Schön Gruß Frank
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt
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Lasst euch doch nicht durch Cruiser59 provozieren!
Jede Art des Winterlagers hat seine Risiken und seine Vorteile. Das muss jeder Bootsbesitzer abwägen, nach seinen persönlichen Präferenzen, Möglichkeiten und örtlichen Begebenheiten. Winter-Wasserlieger für steigende Versicherungsprämien verantwortlich zu machen, ist schon sehr weit hergeholt und verdreht die Tatsachen. |
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Wir haben doch nur Spass Klaus
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot !
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VG Holger
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Segeln ist besser |
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Ich habe sicher kein neues Boot und auch keine neuen und hochwertigen Schieber/Ventile verbaut, trotzdem ist mir zum Glück nichts geplatzt oder kaputt gegangen. In der Toilette hatte ich sogar einen Wasserpilz aus gefrohrenem Eis.
Da ich mein Glück nicht herausfordern will, habe ich nun eine Thermostatgestützte (Eigenbau) Heizlösung verbaut, die die den Tolettenraum ab +2 Grad auf +5 Grad mit 1000W aufheizt und über +5 Grad die Heizung wieder abschaltet. Mein Bier war auf dem Boot nicht gefroren und auch nicht die Wasserflaschen, obwohl nur von einer Persening geschützt. Das Wasser im Wassertank im Küchenschrank hingegen schon. Aber 10 Liter heißes Wasser nachgefüllt und schon sprudelte es Minuten später wieder aus dem Wasserhahn. War zweimal am Wochenende draußen, aber noch zu viel Eis zum fahren. Habe sogar versucht Eisbrecher zu spielen, aber mehr als 3m aus meiner Box war nicht drin, dann wurde das Eis zu dick (um die 2-3cm) und das schaffte mein 20PS Johnson nicht und mit roher und maximaler Gewalt wollte ich auch nicht raus. Nun freu ich mich auf die milden Temperaturen und Donnerstag sollte die Dahme/Spree wieder eisfrei sein und dann gibts wieder ne schöne Tagestour mit meiner Freundin. Bezügl. des Threads: Finde es schade, das es teilweise so abgleist und ausartet. Eigentlich war der Thread für all die Wasserbegeisternden, die so süchtig nach Wasser und Boot sind, das sie auch in der kalten Jahreszeit ihr Boot im Wasser lassen und zum Erfahrungsaustausch und für Tipps und Kniffe, wie man das eine oder andere besser machen kann, um im Winter nicht ganz den Temperaturen ausgeliefert zu sein. Sicher gibt es vieel Menschen und Gründe, die ihr Boot nicht im Winter im Wasser lassen. 100% akzeptiert, doch dieser Thread ist dann wohl nicht der richtige Spielplatz für diese Leute... Geändert von User_63746 (11.01.2016 um 13:56 Uhr) |
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Nicht jeder hat den Vorzug wie Du, Matthias, dass die Marina Liegeplatz und Winterlager zum Gesamtpreis anbietet. In Kladow muss ich den Wasser-Liegeplatz für 12 Monate mieten obwohl ich ihn nur in der Saison nutze. Das Winterlager muss ich mir anderweitig besorgen und natürlich zusätzlich bezahlen.
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Genau. Ist natürlich auch vom Revier abhängig.
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Da kommt doch auch echt nur Schrott aus Hamburg!! Und dann der Name! Mann, Mann, Mann, alles komische Leute! Jakob |
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Gruß Ralf
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Back to the roots
Macht Ihr die Seeventile eigentlich zu? Wenn ja, nur im Winter? Wenn ja, warum? Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Ihr das Boot im Winter auch nutzt. D.h. Ihr habt Wasser usw. an Bord und einen oder mehrere Frostwächter und eine Heizung. Im Boot sollte es als nicht unter 0 Grad kommen. Hinter dem Ventil hängt ein wie immer gearteter Schlauch oder eine Leitung. Wenn ein Ventil platzt, dann doch meist, weil das Ventil ZU ist. Wir haben in klein Sibirien (bayerischer Wald) früher die Außen liegenden Wasserhähn ja auch offen gelassen, damit diese nicht platzen.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#518
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Das Problem dabei ist folgendes: Die Kugelventile haben je nach Bauart und Hersteller ein unterschiedlich großes "Totvolumen", also Hohlräume, in denen je nach Stellung des Hahnes Wasser eingeschlossen wird. Und dieses Wasser kann dann das Ventil aufsprengen, wenn es gefriert. Bei geschlossenem Ventil ist dieses Risiko vermutlich größer als bei offenem Ventil, aber ich würde wohl speziell im Winter im Wasser die Ventile nicht geöffnet lassen.
Also Ventile schließen, mittels Heizband frostfrei halten, sich Stromausfälle per SMS melden lassen und ein Konzept haben, um ggf. innerhalb einer Stunde eingreifen zu können, wenn der Strom mal wegbleibt. Matthias |
#519
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ich habe die Seeventile alle offen, das sie über Stehrohre über die Wasserlinie geführt sind.
Man könnte hier ohne Probleme auch von oben einfach Frostschutz in die Ventile füllen, wenn man sie unbedingt schließen möchte. Zusätzlich hab ich allerdings Heizleitungen an den Stehrohren runter bis zur tiefsten Stelle. Ob das notwendig ist, keine Ahnung.... Die Stehrohre könnten vielleicht auch ggf. zufrieren und platzen und bei dem geringen Preis für son paar Heizkabel bringt mir das Mehr an Sicherheit auch ein Mehr an ruhigerem Schlaf. Geht natürlich nur, solange Landstrom da ist. @Pianist Was ich bei Deinem Boot noch nicht verstehe sind die Höhenangaben, weil Du schreibst, dass Du den Fäkatank beim öffnen der Ventile zur Hälfte flutest. Ist das normal so..... Hier mal das Bild, wie das in unserem Boot werksseitig gebaut ist....
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Gruß - Georg
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Zitat:
Matthias |
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heißt das dann, dass Du nur während Fahrt über 8 Kn den Tank leeren kannst und dazu extra in den Keller musst, um das Ventil zu öffnen....
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Gruß - Georg |
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Also zunächst mal würde ich natürlich niemals meine Fäkalien in die Havel leiten. Aber nehmen wir mal an, der Tank ist voller Wasser - ja, dann muss ich mindestens 7 km/h (nicht kn) fahren, die Motorraumabdeckung öffnen, mit der rechten Hand zum Hebel fassen, und ihn öffnen. Dann kann ich den Tank leeren. Einige Minuten später wieder schließen.
Ist das eine sehr ungewöhnliche Konstruktion? Matthias |
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habe von so einer Installation noch nicht gehört. Daher meine Frage. Zumindest spart es Dir ja scheinbar die Pumpe dazwischen - eine Fehlerquelle weniger....
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Gruß - Georg Geändert von gbeck (11.01.2016 um 14:22 Uhr) |
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Naja, als braver Bürger lässt man seine Fäkalien ja ohnehin absaugen. Wenn ich mir allerdings überlege, wie wenige Absaugstationen es im Berliner Raum gibt, und dass von denen wenigen, die es gibt, einige auch oft nicht betriebsfähig sind, dann habe ich eine gewisse Vermutung, wo die Kacke landet...
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das allerdings immer noch legal, außer auf dem Bodensee. Sofern man das Zeug genau dann einleitet, wenn es anfällt. Also sammeln und gelegentlich den Hebel umlegen wäre verboten, den Hebel ständig auf haben wäre wohl erlaubt. So seltsam das auch klingt. Für die Einwinterung sehe ich bei meiner Konstruktion aber keine Chance, so lange das Boot im Wasser liegt, und man keine 250 Liter Frostschutzlösung verballern möchte. Also wollen wir mal hoffen, dass kein Bagger das Stromkabel durchhackt. Matthias
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#525
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Zitat:
Schon komisch diese Regelungen.....
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Gruß - Georg |
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