#126
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Doch, aber das nützt mir doch nichts. Es geht doch schon mal damit los, dass ich drinnen den Strom für den Frostwächter oder die Heizschläuche brauche, und draußen für die Pumpe. Dann muss das ganze auch noch gesteuert und überwacht werden. Da würde ich mir lieber eine kleine Tafel bauen, wo ich das raufmontiere, musste aber gerade feststellen, dass die ganzen sonstigen GSM-Schaltmodule nicht mit Netzstrom arbeiten, sondern da noch ein Netzteil zwischen muss. Also noch frickeliger...
Matthias |
#127
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Da wir jetzt schon im Oktober nachts teilweise in Berlin und Brandenburg Minustemperaturen haben, befürchte ich nach diesem schönen Sommer fast, das der Winter diesen Jahr seinen Namen gerecht wird.
Letztes Wochenende habe ich auf dem Mügelsee über Nacht geankert. Es war sehr windig, fast schön stürmig und auf den Wellen war schön ordentlich Schaum. Außentermperatur um die 2+ Grad und im Boot 20 Grad plus und es hat ordentlich geschaukelt. Trotz Ankerwache habe ich nicht richtig geschlafen, denn das Boot hat durch den Wind und den Wellengang ordentlich Bewegung drin gehabt und am Morgen bei händischem Ankerbergen muste ich Höchstleistungen vollbringen, den Stahlkahn gegen den Wind zur Ankerposition zu ziehen und den Anker nebst dicker Kette zu bergen. Da habe ich dann die Leute mit Winde beneidet Dafür hat dann die Fahrt vom Müggelsee in die Spree wieder Spaß gemacht, nur meine bessere Hälfte (die fuhr) weil ich filmte mit dem Handy war etwas mulmig zumute. Klar Seebären, die dier Nord und Ostsee befahren werden darüber lächeln, aber für mich als Binnenfahrer war das schon recht ordentlich und das vordere Boot war wieder schön sauber https://www.youtube.com/watch?v=DZr2-Xe_Gvo Zum Thema Kondenswasser beim schlafen hilft nur eine Luke/Fenster aufmachen. Sobald innen mehr Luftfeuchtigkeit als außen ist, dann schlägt es sich an den kalten Stellen nieder, gerade beim schlafen, da ein Mensch (rein statistisch) pro Nacht ca. 2 Liter Flüssigkeit abgibt. Ich habe immer eine Decksluke ein Drittel offen und stelle die Heizung daür auf 20 Grad ein. So habe ich immer frische Luft, es ist warm genug zum schlafen und Null Kondenswasser. Ansonsten stelle ich auch normale Raumentfeuchter mit Granulat auf, aber nur bei Abwesenheit. Statt des teuren Granilats, tut es aber auch Streusalz in eine alte Socke. So kann das Wasser schön abtropfen und es ist jederzeit leicht wieder zu befüllen. Geändert von User_63746 (13.10.2015 um 11:23 Uhr)
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#128
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Matthias, ich habe eine einfache Steckdosenleiste von meiner Unterverteilung. Daran kommt der Frostwächter und Heizdraht und gut ists... sind zusammen etwas über 200W das schafft die Verteilerleiste locker... mach da nicht so viel Aufhebens drum, wovor hast du denn Angst ? Zuhause hat man manchmal viel mehr Strom an der Verteilerdose hängen. Habe auch schon gehört, dass Leute eine 100W Glühbirne im Motorraum als Heizung nutzen .... aber das würde ich nun nicht machen. Ein Flachheizer oder Miniradiator ist sicherer
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#129
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So lange Du nur vom Motorraum redest, bleibt es ja noch relativ einfach. Aber nun bringen wir noch die Pumpe im Wasser ins Spiel. Oder vielleicht auch einen professionellen Enteiser. Da ist mir jetzt die Idee gekommen, dessen Zuleitung vielleicht durch das vordere Klappfenster zu legen, da ist ja unten ein kleiner Spalt. Damit bliebe die gesamte Elektroverteilung im Innern des Bootes. Die Pumpe könnte man mit sowas (PaidLink) schalten. Und in eine weitere Steckdose könnte man diese GSM-Steckdose (PaidLink) stecken, um über Netzausfall informiert zu werden. Und für das Seeventil der Klo-Ansaugung ein kurzes Heizkabel. Ginge als Frostwächter für den Motorraum sowas hier?
Matthias
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#130
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Bei der Pumpe handelt es sich um eine Membranpumpe.
Die werden zum Beispiel in der Aquaristik, in der Teichwirtschaft aber auch in Laboren genutzt.Wir hatten eine etwas bessere. Die dürfte dann heute etwa 100 Euro kosten und die stand in einem Schapp und war so vor Wetter geschützt. So eine sieht schon ähnlich aus http://www.ebay.de/itm/HAILEA-HAP-80...-/261134849677 (PaidLink) |
#131
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Wow Matthias, für das Geld was du da investieren möchtest, bekomme ich ja fast schon ein neues Boot
Der professionelle Enteiser ist ja stark, aber fast 800€ AUAAAA !!!! Klar ginge das so wie du beschreibst, aber ich verteile lieber von innen, Fenster möchte ich für die Kabelzuführung nicht offen lassen, aber ich habe im Boot auch genug feste 220V Steckdosen verbaut.... Der Frostwächter geht
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#132
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Zitat:
Bei Wind sollte man im Wind über den Anker laufen, dann die Lose in der Kette beim wieder zurücktreiben des Bootes durchholen, irgendwann treibt man soweit das die Kette wieder steif kommt, dann das Ganze von vorne usw.. Geht einhand, je nach Situation Boot und Wetter, i. d. R. recht gut. Zwei Mann sind nat. besser, dann musst Du vorne nur Zeichen geben und jeweils die Lose durchholen, das einzig anstrengende ist am Ende das hochzerren des Ankers. Habe selber ne manuelle Winsch, gehe aber immer von Hand nach o.g. Prinzip vor. Ist immer noch wesentlich flotter als das lahma.... Hebelgewürge an der Winsch.
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Gruß Kai |
#133
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Zitat:
Matthias |
#134
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Ja stimmt...klar, dazu muss das Kabel dann nach aussen geführt werden, da hast du recht
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#135
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Als Pumpe geht auch eine Tauchpumpe die man unter das Boot hängt....ist wesentlich günstiger . Sollte nur alle paar Wochen mal sauber gemacht werden
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
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#136
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Ich frage mich eben: Wenn es mit einer simplen Tauchpumpe geht, warum gibt es dann diesen 800-EUR-Propeller?
Matthia |
#137
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Weil alles was mit Boot anfängt doppelt und dreifach teuer ist
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#138
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Nehmen wir mal an, man würde doch die Variante "Luft durch einen gelochten Schlauch um das Boot herum" nehmen - wäre da sowas hier (PaidLink) geeignet, oder weit unterdimensioniert?
Matthias |
#139
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An die vorschreiber: Lebt Ihr auf dem Boot oder seit Ihr nur am WE oder so auf dem Boot.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#140
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Also in meinem Fall geht es zunächst mal nur darum, das Boot im Wasser anstatt an Land zu überwintern. Und dann vereinzelt vielleicht mal zu fahren. Vermutlich nicht mal übernachten. Und natürlich nicht permanent drauf wohnen, dafür bräuchte man ja eine vollkommen andere Konstruktion (doppelwandig mit Dämmung usw.).
Matthias |
#141
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Aber doch nur wenn ihr an Bord seid, oder?
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#142
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also wenn ich hier mal so zusammenrechne was so an Kostenaufwand betrieben werden soll um im Winter zu fahren, dann ist die Variante sich einen 20 Liter Vorrat an Kühlerfrostschutz zu holen, und nach dem Abstellen des Bootes in den offenen Seewasserfilter Glycol reinzugießen bis es am Auspuff wieder rauskommt wohl die günstigste Variante.
Wie oft fährt man im Winter ? Bei Eis sicher nicht mehr. Pro Durchgang braucht man 3-5 Liter Kühlerfrostschutz und das vllt bei 4-5x fahren im Winter, da kommst du auf max. 20€ .... und sparst dir das Enteisen um dein Boot rum. Bei Eis fahre ich nicht mehr, ich will mir doch nicht den Wasserpass abhobeln, da ist man schnell bis aufs blanke Metall durch. Wenns Boot für die Eissaison abgestellt wird, dann wirds abgedeckt und in den Motorraum kommt die Heizung, Glycol in den Seewasserkreislauf, und dann wird gewartet bis das Eis wieder aufgetaut ist, dann beginnt die nächste Saison
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
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#143
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Außerdem: Das Boot soll ja deshalb von außen eisfrei gehalten werden, damit auch das stillliegende Boot keinen äußeren Schaden nimmt. Fahren kann man dann natürlich sowieso nicht mehr. Und genau dann kann man sich ja auch überlegen, ob man den Betrieb des Frostwächters einstellt und stattdessen Frostschutz reinkippt. Matthias |
#144
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Zitat:
Um das boot ringsherumm eisfrei zu bekommen, würde ich einen einfachen Schlauch nehmen, dann diesen an langen Holzleisten mit kabelbindern versehen, ring um das boot legen und das eine Ende verschließen und an dem anderen Ende eine starke Pumpe aus dem AQ Bereich dranhängen. Die Holzleisten geben dem Schlauch Auftrieb und lassen sich so besser an den Bootskörper anpassen. Der Schalcuh ansich ist ja gerade bei kalten Temperaturen wenig flexiebel. In dem Schlauch nun alle 10-15cm ein kleines Loch mit einer heißen dicken Nadel oder Schraubenzieher, damit sich das Loch nicht wieder verschließt. und die Pumpe dann an den Landanschluss dran. Kosten (ohne Strom) um die 100-200€ Strom bei einer 50W Pumpe (24h) Betrieb wären das rund 11€ bei die 0,29Kwh. Haut man noch vor die Pumpe ein Thermostat, dann verringern sich die Stromkosten bei warmer Witterung erheblich. Um die 2000l/h würde ich als minimum ansetzten. Z.B: eheim compakt 2000+ mit 35W Verbrauch oder die 3000+ mit 3000l aber schon bei 66W Verbrauch. Muss man entscheiden je nach Bootsgröße und Anzahl der Löcher. Pumpen (mehrere= einfach so ins Wasser baumeln bringt ja nur etwas in einem bestimmten Umkreis. Die von mir erdachte Lösung (noch nicht praxisgetestet, bring Wasserbewegung rings um das Boot. umso höher die Pumpenleistung umsop mehr drückt es aus den löchern und umso mehr Wasser ums Boot bleibt eisfrei. Bei 1m Holzleisten lässt sich dass dann schnell wieder zu einem Bündel zusammenfalten und im Keller/Garage verstauen. Wie gesaht, es ist nur eine Idee von mir, also nagelt mich nicht fest darauf Statt der Holz/Schlauch Konstruktion kann man auch runde Kabelrohre nehmen. Diese schwimmen und es gibt 90 Grad Verbinder. Da ist es leichter Löcher zu bohren und da sie schwimmen ist eine leicht steckbare Kontruktion rings um den Bootskörper möglich. Die dünsten Rohe (2m Länge) fangen um die 3€ an. Ich kaufe meine immer für mein Aquarium (Außenfilterbecken) zur Verrohrung im Hellweg Baumarkt. So sehen diese aus: Nur mal zur Visualisierung: Ich denke aber die größte Sorge geht wirklich um das EInfreieren von Leitungen bzw. Ventilen. Es gibt solche Heizkabel mit Silikonumwicklung ab 10W zu kaufen. Die Frage ist nur, wieviel Watt benötigt man, um ein ventil/stück Rohr bei wieviel Grad- frostfrei zu halten... Eine Isolierung, nach Umwicklung mit dem Heizdraht mit wärmedämmenden Material wird das sicher etwas effizienter gestalten. Da es herfür keine Berechnungsformeln gibt, sollte man sich eine Temperatur nehmen und bis zu dieser Temperatur dimensionieren. Ein Thermostat davor sparrt Stromkosten. Das WC bzw den WC Raum zu beheizen wird wohl nicht genug Wärme erzeugen, wenn es wirklich ordentlich in den Minusbereich geht. Geändert von User_63746 (13.10.2015 um 13:48 Uhr) |
#145
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Ich frage ja deshalb, weil ich auf dem Boot lebe. Nix doppelwandig. Nix ISOLIERT. Nur 10 kw Warmwasserheizung. Das Thema einfrieren ergab sich deswegen auch nicht. Ansonsten würde ich einen Tröpfchenschlauch um das Boot legen und mit Druckluft beschicken.
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#146
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Zitat:
Hast du kein Kondensproblem? Kriegst du das nur mit lüften in den Griff? |
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Siehe oben: Ich habe Schwitzwasser. Abhilfe erzeugen im Boot verteilte PC Lüfter die die Luft in Bewegung halten. Aber ganz ist das Problem nicht zu beheben. 1x am Tag wird dann für 20-30 Minuten auf Durchzug geschaltet und alle Luken geöffnet
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#148
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Matthias, den Frostwächter lasse ich einfach fürs gute Gewissen im Motorraum stehen, nur um mich selbst zu beruhigen. Ich weis, da kann nichts passieren nach dem Einwintern, trotzdem mache ich es, auch schon, damit mir der Diesel bei großer Kälte nicht ausflockt, die Dieseltanks sind dann auch so um die 2-3°C besser als -20°C
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Zitat:
Thema Kondenswasser: Das ensteht, wenn zwei Zustände zutreffen: A die Luftfeuchtigkeit ist stark höher als draußen und B ein großer Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen. Kommen beide Zustände zum tragen, entsteht am meisten Wasser. A lässt sich beheben, indem man das Boot (während der Nichtbenutzung) so weit offen lässt, bzw. für Lüftungsmöglichkeiten sorgt, das ein derart starker Austausch mit der Außenluft für eine fast identische Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Boot sorgt. Dazu reicht meist je nach Bootsgröße, ein oder zwei angekippte Luken/Fenster etc und möglichst alles entfernen, was Wasser speichert. (Stoff bezogene Polster, Schränke/Kisten mit Wäsche etc.) Schwieriger wird es bei der Benutzung. Schlielich will man es muggelig haben. Auch hier gilt einfach lüften und dafür die Heizleistung etwas nach oben schrauben. Die Angeleichung an die Außentermeratur ist zwar hier nicht erwünscht, aber der Angleich an die Luftfeuchtigkeit außerhalb des Bootes. Weiterhin das offene Verbrennen von fosilen Brennstoffen vermeiden., Speziell Gas gibt reichlich Wasser ab, auch die einfachen Dochpetroleumheizungen/Kerosinheizer. Inverter oder Heizungen, die eingebaut sind ezeugen durch einen warmen Luftstrom kaum Kondenzwasser. Ich habe nen alten Stahlkahn mit 2mm Plexiglasfenster und trotzdem kein Wasser an den Scheiben. Nur dann in der Steuerkajüte beschlagen die Fenster, wenn ich den Gaskocher bei kühleren Temperaturen anschmeiße. Befolgt man die Regel (Außenfeuchtigkeit= Innenfeuchtigkeit durch genügend Luftaustausch, kann man sich den Einsatz von Luftentfeuchtern sparen bzw. stark minimieren. Ich habe immer den Verdacht, das viel unbegründet Angst um Ihr Boot haben, wenn sie Luft reinlassen. Viel schlimmer als kalte Luft, ist eine zu hohe Luftfeuchtigkeit. Sollte man läneger Zeit nicht auf dem Boot gewesen sein, empfiehlt sich auch das langsame anheizen der Räume. Klar, will man es schnell warm haben, aber wenn sich das Inventar und die Innenseite des Bootes nicht langsam mit aufwärmen kann, dann hat man auch schnell Kondenswasser. Ich habe in meiner Persening auf jeder Seite ein großes Fliegenfenster, das verschliesbar ist. Ich liege so günstig, das immer nur eine Seite die Regenseite ist. Das Fenster, das im "Schatten,liegt" ist immer geöffnet. So habe ich einen ständigen Luftaustausch. Sicherheitshalber lege ich noch zwei Handtücher von innen unter das fenster, falls doch mal ein paar Regenpropfen reinkommen. Aber da das Gitter recht dicht ist, perlt der Regen dort ab, wenn da mal Regen rannkommt und läuft herunter. So, das sind meine Erfahrungen zum Thema Kondens/Schwitzwasser. Geändert von User_63746 (13.10.2015 um 14:19 Uhr) |
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Joghurt-Becher, Gleiter, Rest siehe meinen Blog (unten link)
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