#176
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So ein teil hatten wir zuhause mal in einer Ecke zum entfeuchten, bringen weniger als so ein Salz-Entfeuchter und summen die ganze Nacht. Wärme produzieren die fast keine. Geschimmelt hat die Ecke trotzdem, erst mit einem Salz-Entfeuchter wars etwas besser
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#177
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Schon sehr merkwürdig das man überall lesen kann das Boote und Motoren aus dem Wasser müssen, ist ja auch ein gutes Geschäft, selbst für einen Wiesenplatz zahlt man 50 € im Monat vom Rest der sonst noch dazu kommt ganz zu schweigen.
Ich dachte das müßte ich auch machen aber nun nachdem ich mal versucht habe etwas zu finden wo ABM kaputt gegangen sind stelle ich fest ......... Ich finde nichts !!! Also bleibt mein Boot mit dem AB im Wasser und ich baue eine kleine Sprudelanlage rund ums Boot so bleibt es für den Fall der Fälle Eisfrei.
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#178
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Wenn dein Ab nicht so ein hochgezüchteter Hightechmotor ist, schadet dem auch kein Winter.
Wenn Frostgefahr besteht, einfach ankippen. Meinen alten 20PS Johnson lasse ich komplett im Wasser. Dem ollen DIng stört das nicht. Man muss sich nur mal Bilder und Videos von Länerdn mit richtigem Winter anschauen und wie es dort den Booten geht. Das sagt dann schon viel aus.
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#179
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Die Bilder habe ich gesehen , sind eben nicht alle so typisch Deutsch
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#181
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Naja, so ein Motor hat meines Wissens ein Einlass für Kühlwasser und ein oder zwei Ausgänge. Sicher kann etwas Wasser im Kühlreislauf bleiben, aber es ist so wenig und hat bei Frost drei Möglichkeiten zur Ausdehnung und der Durchschnitt ist auch relativ gering. Wenns er im Wasser hängt und es gefiriert, dann gibt es nur noch eine bzw. zwei Öffnungen um sich auszudehnen.
Ist aber auch alles blanke Theorie. Ich behaupte einfach mal, dass der jährliche Schaden beim ein und auswintern von Booten in Deutschland um viele Faktoren höher ist, als der, der durch Winterschäden durch im Wasser verbleiben entsteht! Zumal ne Menge Leute ganz gut daran verdienen, am Kranen, Transport und Winterstellplätze auf der Wiese oder noch teurer in Hallen. Ich hatte ein Angebot in Köpenick an der Dahme vom Oktober bis April auf Wiese inkl. kranen für 870€. Böcke waren zusätzlich extra anzumieten. Also rund 1000€ Das Geldstecke ich lieber in Bootsbenzin und Heizstoff (Strom/Petroleum) und habe deutlich mehr Spaß und Freude und klar sollte man die Temperaturen im Blick haben und etwas gewappnet sein (siehe Frostschutz). Aber die Innenborderfahrer haben da wohl mehr Probleme, als die, mit altem AB am Heck. |
#182
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Wenn das Boot mit AB im Wasser bleibt, dann bleibt der AB auch im Wasser!
https://www.boote-forum.de/showpost....4&postcount=23 Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#183
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Das Bild wollte ich auch grad verlinken
Da sieht man mal wie absurd die deutsche Panikmache vor dem Winter ist. Wie ich sehe, liegen da auch ne Menge GFK Boote im Wasser... |
#184
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und die meisten GFK-Gleiter machen nicht mal ne Persennig drüber.....
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Gruß - Georg |
#185
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Wahrscheinlich damit die im Frost nicht bricht......geht doch
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#186
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Das wird so manchem deutsche GFK Boots Besitzer sicher einen Stich ins Herz versetzten und beim erstmaligen Betrachten dieses Bildes (https://www.boote-forum.de/showpost....4&postcount=23) sicher ein ähnlichen Gesichtsausdruck hervorrufen:
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#187
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Zitat:
Frag mal bei Spree Point die nehmen noch etwas mehr wie andere auch hier und das für die paar qm. Nett finde ich immer das Sie dann auch noch den Service extra anbieten als wäre es ein Geschenk
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#188
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Das wollte ich ohnehin noch fragen: Wie machen es denn die Skandinavier? Bleiben da die Boote eher im Wasser oder an Land? Mal abgesehen von denen, die ohnehin vom Golfstrom profitieren. Meine Versicherung wies mich übrigens darauf hin, dass Schäden in Folge von Frost und Eis nicht versichert sind. Matthias |
#189
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Im Hafen von Lillesand Norwegen sind im Winter alle Boote an Land. Zumindest war das die Jahre so, wo wir über Weihnachten dort waren. Das auf dem Bild muss wohl Blitzeis gewesen sein....normal ist das nicht
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#190
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Schon mal in Betracht gezogen dass das Bild..... ach was.... lassen wir das.....
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Viele Grüße Olli |
#191
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Mit dem Blitzeis mag sein. Ds Foto ist ja auch nicht ganz ernst gemeint.
Nehmen wir ein anderes: Scheveninger Hafen, Niederlande, Quelle: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/ Unabhängig vom Baumaterial können sowohl Stahl- als auch Kunststoffschiffe bedenkenlos dem Eis ausgesetzt werden. In den nordischen Ländern bis hoch nach Grönland hebt schon aus reiner Bequemlichkeit kaum jemand sein Boot aus dem Wasser, was im Übrigen sogar solche mit Außenbordmotor betrifft. Die werden einfach hochgeklappt und nur in seltenen Fällen auch konserviert. Zitat aus: https://www.boote-magazin.de/ratgebe...er/a44817.html Geändert von User_63746 (14.10.2015 um 23:04 Uhr) |
#192
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Ist zwar noch nicht Winter aber....
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
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Um die Frage zu klären, ob mein Boot im Wasser bleibt oder nicht, habe ich die Arbeitsgruppe "AMWIN" gegründet. AMWIN steht für "Amsel im Winter". Die Arbeitsgruppe besteht im wesentlichen aus mir selbst. In mehreren Anhörungen sind Experten befragt worden. Sie alle kommen zu dem Ergebnis, dass es kein Problem ist, das Boot im Winter im Wasser zu lassen.
Die Ventile und kritischen Schlauchbereiche werde ich mit Heizbändern von Etherma umwickeln. Die werden nur handwarm, so dass damit auch Gummi- und Kunststoffschläuche umwickelt werden können. Einen Frostwächter für den gesamten Motorraum werde ich wohl nicht platzieren. Im Außenbereich stehe ich noch vor der Frage, ob ich so einen amerikanischen Enteiser vor den Bug unter den Hauptsteg hänge. Das ist sicher eine robuste Lösung, aber im Extremfall vielleicht nicht ganz ausreichend. Könnte sein, dass das Heck nicht erreicht wird. Daher könnte ich als Alternative zwei Tauchpumpen kaufen und diese jeweils mit Kabelbindern in einen Hundekäfig reinhängen, und diese dann mit jeweils zwei Leinen auf dem Havelgrund (am Liegeplatz nur 1,5 m Wassertiefe) abstellen. Einen Pumpenkäfig vor den Bug, und den zweiten hinten an der Backbordseite zwischen Boot und Seitensteg. Beide werden von einer Zeitschaltuhr gesteuert, in die Installation kommt auch ein FI-Schalter. Was meint Ihr? Ein Propeller oder zwei Pumpen? Die Pumpenlösung ist flexibler, bietet mehr Redundanz und kostet trotzdem nur die Hälfte. Matthias Außen |
#194
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Soll die Amsel nun fliegen lernen? Die Pumpen sind völlig überdimensioniert und die Luftpumpe ist weniger störanfällig.
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#195
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Also Du bringst wieder die Variante "Luftpumpe mit Luftschlauch mit Löchern" ins Spiel. Was genau sollte man denn da nehmen? Ich finde immer nur Varianten, wo die Schläuche einen Innendurchmesser von 4 mm und einen Außendurchmesser von 6 mm haben. Das ist doch viel zu wenig. Man müsste ja mit einem Y-Stück einen Ring um die Kontur des Bootes legen, und das dann mit Gewichten am Grund fixieren. Kann es dabei nicht vorkommen, dass der Modder die Löcher verstopft?
Matthias |
#196
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Matthias,
ich habe eine Tauchpumpe im Einsatz, die 7 oder 8 m³/h fördert. Da kann ich nahezu am gesamten Rumpf sehen, wie das Wasser strömt. ABER: ich habe etwa 3 m Wassertiefe am Liegeplatz - bei 1 m Tiefgang- und die Pumpe mittig unter dem Kiel hängen, in etwa auf Höhe des Borddurchlasses für die Motorkühlung. Bei Dir hätte ich tatsächlich auch Sorge, dass hauptsächlich Schlamm angesaugt wird. Du kannst die Pumpe auch so 1 m unter der Wasseroberfläche vor dem Bug aufhängen und am Auslass ein "Y-Stück" befestigen. Dann strömt das Wasser von vorne nach hinten. Auf alle Fälle muss die Pumpe aber gegen Verdrehen gesichert werden. Ich habe sie einfach mit Kabelbindern an ein lackiertes L-Profil 12x12 gehängt. Das wiederum war links und rechts mit "Strippe" an der Reling angetüddelt.
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Gruss von Haus zu Haus Klaus
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Zitat:
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Ich würde ja gerne eine Lösung haben, wo ich den Steg zum Aufhängen nutze, und nicht das Boot, um während der Übergangszeit, wo man noch fahren kann, nicht immer so viel rumfummeln zu müssen. Oder eben im Käfig auf dem Grund abstellen. Dann wäre etwa 20 cm Wasser unter der Pumpe und das ist zugleich der Verdrehungsschutz.
Wenn die aus mir bestehende Arbeitsgruppe zu dem Ergebnis kommt, dass der US-Propeller die betriebssicherste Lösung ist, würde ich die Kosten dafür durchaus in Kauf nehmen. Wenn der Kreisdurchmesser des mittelgroßen Gerätes wirklich 23 Meter beträgt, könnten ja sogar Liegeplatznachbarn davon profitieren, die sich vielleicht sogar an den Kosten beteiligen. Zitat:
Matthias
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Das der Schlauch sich zusetzt halte ich für unwahrscheinlich und ist abhängig von der Leistung der Pumpe.
Bei deinen großen Umwälzpumpen würde ich befürchten, das die so viel Strömung erzeugen, das sie Sediment mitpumpen. So ist es bei uns im Brunnen und da hat die Pumpe sich samt dem Eimer der sie schützen soll eingespült. Ich würde den Blasenschlauch wahrscheinlich nur als ein Strang mitten unter dem Boot probieren. Alternativ als Oval. |
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