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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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...wie ich bereits schrieb : ...steht doch in den technischen Daten !
S. 45 des 3.Manuals im Download. danach dürfte eine Autobatterie Monate halten, aber das ist wie gesagt von deren Parameter abhängig. |
#27
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Zitat:
Das bezieht sich mit Sicherheit nur auf den Baustein, ohne GPS, mit GSM im Standby. In diesem Modus nützt das Teil nix, weil es nichts merkt. Ist er wirklich intelligent, fährt er regelmäßig die GPS-Antenne rauf, misst die Position, vergleicht sie mit dem Fence und legt sich (und die GPS-Antenne) wieder hin oder weckt das GSM-Modul und macht Alarm (und bleibt optimalerweise wach, um bspw. auf SMS zu reagieren). Dann - und nur dann - läuft der wirklich stromsparsam. Natürlich ist die weitere Nutzung der Batterie auch entscheidend. Aber selbst wenn wir das außen vorlassen - bspw. Stellplatz mit abgeschalteten Hauptschalter -, sind mir persönlich 2-3 Ah pro 24h zuviel (und von >100 mA gehe ich mal aus). Wenn dann mal ein paar Wochenenden Schietwetter ist, trailer ich mit fast leerer Starterbatterie (habe nur eine) los - Scheißidee bei einem Diesel. Interessant wäre, ob der Baustein obiges Nutzungsszenario unterstützt und wie der Stromverbrauch dann im Mittel bei bspw. Positionscheck alle 15min aussieht. Mit einer separaten Verbraucherbatterie, per Batteriewächter geschützt, oder permanenter Ladung am Stellplatz sieht das natürlich alles anders aus.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#28
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habe mir die Anleitung mal durchgelesen.
Mit 10 "Zonen" ist das Teil schon echt intelligent, Respekt. Einen intelligenten Sleep-Mode gibt es aber offenbar nicht. Hinsichtlich Stromaufnahme ist es etwas inkonsistent: im Datenblatt steht "max. 210 mA bei aufgeladenem Akku", was mir wenig erscheint (insb. beim SMS-Senden oder bei eingehenden Anrufen), aber vielleicht durch den internen Akku erklärt werden kann. Vorne steht, dass die Versorgungsspannung "mindestens 700mA" bereitstellen muss - was sich vermutlich auf die Phase der Batterieladung bezieht. Schön ist, dass der Baustein seine eigene Versorgungsspannung überwachen kann, ohne dafür gleich einen Eingang zu opfern. Dann weiß man wenigstens, wenn das Boot ab jetzt unüberwacht ist ... M.E. ist das Teil sein Geld wert, für die Langzeitüberwachung eines Objekts ohne dauerhafte Stromversorgung sind aber ein paar Hürden zu nehmen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#29
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Ich habe mein Gerät (ConiuGo GSM Scout aktive IP65) vor dem Einbau gemessen und ich habe einen Strom im aktiven Betrieb von 130mA gemessen, in der Einschaltphase etwas mehr.
Da mein Gerät nicht an der Starterbatterie hängt sondern einen eigenen 12V/7Ah Akku hat reicht das im Urlaub für die nächtliche Überwachung (ca.50Std. entspricht 3-4 Nächten )aus. In den letzten Jahren hatte ich einen Wechselakku, dieses Jahr hab ich mir zusätzlich eine Ladeelektronik von Kemo gekauft und teste es zur Zeit. Der Akku wird über das Bordnetz mit ca.70mA nachgeladen, wobei ich gerechter Weise sagen muss das der Test zur Zeit an festen Netzteilen läuft also nicht an Bord.
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Best regards Erik Super Bootsnamen: - Oh nass is - Hatz IV - Stummelchen Geändert von Wikinger.ffm (26.01.2011 um 08:00 Uhr)
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#30
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Habe gerade mein MOVIline mal am Labornetzteil: bei 13,8V und aktivem GPS-Teil, keine Mobilfunkaktivität (wohl aber eingebucht) 100-110mA.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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