#2001
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Die Daten gibt es leider nicht europaweit einheitlich. Und für deinen Vorschlag müsste ich sämtliche Häfen in DE recherchieren ;) Tippe da mal auf ein halbes Jahr Vollzeit-Arbeit.
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#2002
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Zitat:
Gesendet von meinem Pixel 2 mit Tapatalk
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--- * Aktuelles Projekt (die Doku hängt ein wenig zurück): https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=270484 * Meine 2019er >1000 sm Reise in den Norden: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=289387 |
#2003
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Zitat:
Wo haben denn Kartenwerft und Konsorten die Tiefen her?
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#2004
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Zitat:
Warum kaufen? Die große Kauf Konkurrenz macht's vor. Community . Schwierig ne Schnittstelle zwischen App und Tiefenmessern zu integrieren? Speichern , SMS Mail oder cloud ( Echtzeit) und Lotlienien integrieren. Sollten mit der Zeit doch vernünftige Tiefen bei rumkommenn (Natürlich hab ich Nu nicht alles gelesen, falls schon besprochen sorry).
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#2005
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Die Community-Daten müsste man dann noch prüfen ;) es kann ja immer mal sein, dass ein Tiefenmesser kaputt war oder jemand absichtlich falsche Daten liefert. OpenSeaMap hat das auch gemacht. Und es kamen nach Jahren nicht mal genügend verwertbare Daten bei raus, als ein paar wenige Strecken, die an Küste und Elbe abgefahren wurden.
Ich bin noch dran an offiziellen Tiefendaten und hoffe, dass das bald umsetzbar ist. Aber auch ich hoffe da schon seit über einem Jahr drauf ;) werde nochmal die entsprechenden Stellen kontaktieren.
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#2006
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Hallöchen.
Die App finde ich zwar auch sehr gelungen.... Allerdings passt der Name des Beitrages nicht (mehr)....
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Lieblingszitate: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. [Albert Einstein] Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell] |
#2007
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Schon klar. Bist nicht der erste der das schreibt. Ich habe auch schon mal angemerkt, den Namen des Threads zu ändern.
Gewissermaßen passt er aber schon noch. Sehr viele im Booteforum haben eine kostenlose, lebenslange Version. Nämlich diejenigen, die von Anfang an Betatester waren.
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#2008
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Habe mir NavShip nun auch zum Testen installiert. Zunächst macht es einen guten Eindruck.
Leider ist es schon bei der Routenberechnung durchgefallen. Habe mehrfach versucht von A nach B mir die Route berechnen lassen. Leider wird ein großer Umweg angezeigt, der zwischendurch auch noch übers Land führt. Siehe Bild. Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk |
#2009
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Zitat:
Blätter mal ein zwei Seiten zurück Ich hatte die gleiche Frage. Die SW ist für Binnennavigation entwickelt wurden und deshalb gibt es auf der Ostsee z.B. dieses Problem. Wir haben trotzdem immer den Weg gefunden ;)
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Gruß Fabian |
#2010
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Zitat:
Das wurde in der Zwischenzeit schon wieder, zumindest teilweise revidiert, aber trotzdem hat sich an der "Qualität" der Küstennavigation seit knapp 2 Jahren bis jetzt, sichtbar kaum etwas geändert, wie man auf dem Screenshot erkennt. |
#2011
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Das würde ich nicht sagen. Ich hab schon viel nachgearbeitet. Die Flensburger Förde wurde mir aber noch nicht gemeldet, deswegen hab ich da bis heute keinen Bedarf gesehen.
NavShip funktioniert an Küsten schon. Aber nicht gut für so kurze Strecken. Gib mal z. B. Kiel nach Stockholm ein. Da sieht die Sache schon anders aus. Für viele Ecken fehlt noch die Optimierung. Am besten mal den Fehler in der App melden, dann vergesse ich auch nicht, ihn die Tage zu überarbeiten.
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#2012
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ich bin so ziemlich von Anfang an dabei. Musste das Programm aber deinstallieren und habe die neuste Version wieder installiert. Leider kann ich mich jetzt nicht mehr mit meinem Nutzernamen und Kennwort anmelden. Das Programm sagt: Keine Übereinstimmung von Nutzernamen und Kennwort. Was muss ich machen um wieder teilnehmen zu können?
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Gruß und Handbreit. Otto |
#2013
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@cpro90, wenn es teilweise funktioniert ist es ja gut.
Dann solltest du die Bereiche, wo es uneingeschränkt und sicher funktioniert, bekannt gegeben, oder, was viel besser wäre, die Bereiche, in denen es nicht korrekt funktioniert, deaktivieren, so dass keiner auf die Idee kommen kann, dort eine Routenplanung mit Navship machen zu wollen. |
#2014
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Mich nervt es übrigens ungemein, dass man heute die Menschen nur noch mit dem Begriff „kostenlos“ hinter dem Ofen vorlocken kann. Im Supermarkt ist auch nichts kostenlos. Und das Kostenlos-Zeitalter hat Datenanalytikern und Profilern wie Mark Zuckerberg zu mächtigen, millionenschweren Datenfürsten gemacht. Also lasst uns doch eine Leistung wie diese klasse App bezahlen wenn es „nur“ um Navigation aber nicht ums Datensammeln und Profiling geht und hören wir auf mit diesem Kostenlosgewinsel! Ich bleibe dabei, wenn Du die Wassertiefen reinkriegst, bin ich gerne bereit sogar jährlich einen angemessenen Preis zu bezahlen. So ist die App zwar schon echt klasse aber ich finde dass die Tiefen, vor allem in Binnengewässern, fundamenal sind und deshalb liegt Kartenwerft leider noch weit vorne...
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (05.08.2018 um 16:28 Uhr) |
#2015
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Ich hab eben nochmal die Jahresgebühr für die App gesehen, wenn man die Werbung etc. weg geschaltet haben möchte. Halleluja, ich zahle für eine Leistung ja gerne aber ich finde damit hast Du echt den Bogen überspannt, sorry...
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#2016
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Deine Meinung. Meine Meinung: Es ist weniger als eine Stunde Fahrzeit mit einem etwas stärkeren Motorboot.
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#2017
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Zitat:
Schade das die Arbeit nicht geschätzt wird. Geiz ist nicht immer geil!
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Gruß Fabian
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#2018
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Für mich als Einsteiger im Sportboot fahren auf Binnengewässer bin ich sehr zu frieden mit der App.Teste mich jetzt auch mit einer 3 Monatigen kostenpflichtigen Version durch.Danke das es diese App gibt.
Kleines Manko für Anfönger finde ich bis jetzt nur das die ein oder andere Zeichenerklärung beim drauf tippen des Simbols fehlt.Bzw ergänzt werden könnte.Aber das sind wohl nur Anfängerprobleme von mir😁 |
#2019
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Zitat:
Wenn man die NavShip App preislich mit z. B. Mit den Leistungen der Kartenwerft App vergleicht (https://www.kartenwerft.de/digital-app/digitale-karten/) ist das nicht konkurrenzfähig. Die Karten sind deutlich besser als die von OSM (Wassertiefen, bessere Zoomstufen, Tonnen sind in jeder Zoomstufe zu sehen, umfangreiche Informationen zu Marinas und Schleusen per Klick usw.) und das alles offline. Dafür zahlt man dann einmalig 29,90 inklusive Papierkartensatz. Ich finde daher 1,70 im Monat im Gesamtkontext zuviel, wenn man sich die Leistungen anderer professioneller NaviApps ansieht. Von daher wird die Nachfrage den Preis von allein regeln...dennoch Top-Geschichte und ich wünsche weiterhin viel Erfolg dabei. Ich bleibe am Ball!
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (11.08.2018 um 10:57 Uhr) Grund: ...aus Gründen |
#2020
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Nicht nur die Nachfrage regelt den Preis. Du darfst nicht vergessen, dass der Markt sehr begrenzt ist. Wenn du es genau wissen willst: Ich komme bei 2 Jahren Vollzeitarbeit ungefähr bei 2€ Stundenlohn brutto raus. Da nehme ich mir die entsprechende Jahresgebühr auch so, wie ich es für wirtschaftlich halte. Die Anzahl der Personen, die Premium erwerben, liegt bei unter 1% der Gesamtnutzer. D.h. 99% nutzen die kostenlose Versionen.
Nicht konkurrzenzfähig zu Kartenwerft? Auch das sehe ich anders. Wenn du einmalig mit NavShip von der Südspitze Spaniens über die Rhone, Mosel, Rhein, Ems, NOK, wie auch immer nach Schweden fahren möchtest, müsstest du fast 8 Kartensätze von Kartenwerft kaufen und selbst dann fehlt noch die Hälfte des Fahrgebiets. Das sind mehrere hundert Euro. Auch deren Karten sind irgendwann veraltet. Auf den Monat gerechnet kommst du dann wesentlich teurer. Klar, bei NavShip fehlen die Wassertiefen. Hab ich jetzt schon 30 mal hier gehört. Diese sind natürlich ein nice-to-have, aber nicht für jeden Sportbootfahrer notwendig. Und nicht vergessen: Die App lässt sich in einem großen Umfang auch kostenlos verwenden. Ich würde NavShip daher nicht mit Kartenwerft vergleichen wollen. Die Einsatzgebiete sind doch recht unterschiedlich. Was ich zu NavShip sagen kann: Es eine ist eine App, die es ermöglicht, schnell und einfach Querbeet in ganz Europa und Nordamerika eine Route von A nach B zu berechnen, Tracks aufzuzeichnen, Tankstellen und Schleuseninfos zu erhalten, etc. Auch Pegel und Wetter ist alles mit drin. Und du musst nicht irgendwelche Fahrgebiete dazu kaufen, wie bei vielen anderen Anbietern.
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#2021
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Neue Versionen in den Startlöchern
So nun mal zu einem Update:
Die iOS-Version wurde kürzlich überarbeitet und steht in den Startlöchern. Wie gewohnt dauert die Prüfung durch Apple aber noch ein wenig. Damit sich bei der Onlineversion auch mal was tut, wird in den nächsten Tagen ein komplett neues System erscheinen (Bild im Anhang). Mit allen Routingfunktionen und Fahrgebieten, die aus der App bekannt sind.
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#2022
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Lob und Entgelt ist der Antrieb nicht nur für App Entwickler.
Warum sollte man Unmengen an Lebenszeit damit vergeuden, anderen versuchen es recht zu machen, wenn nicht irgendwas zurück kommt. Mein LOB bekommst du schonmal, die Fehler in der Flensburger Förde wurden zeitnah behoben (siehe Screenshot). Ok, Wassertiefen wären gerade in der Ostsee schon hilfreich, da es sehr viele küstennahe Flachwasserbereiche gibt, wo man selbst mit einem Sportboot Probleme bekommt, wenn man diese nicht vorher umfahren hat. mfg Andy Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk |
#2023
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Ok für Dänemark suboptimal aber der Vorteil auf der Route sind kaum Wellen
Leider fehlen auch einige Untiefentonnen z.B. vor Rudköbing und Details.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
Geändert von Stephan123 (11.08.2018 um 14:47 Uhr) |
#2024
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der eklatante Fehler bei dem Beispiel in der Flensburger Förde wurde behoben.
Mal abgesehen davon, dass man für die Strecke eigentlich keinen Routenplaner benötigt, ist die jetzt abgebildete Strecke immerhin möglich, aber in keiner Weise auf Sportboote zugeschnitten (selbst mit unserem Traditionsschiff wäre das absolut unnötig), denn auf der Strecke von Langballigau nach Gelting wir wohl kein Sportboot erst bis in die Fahrwassermitte (also nahe der dänischen Seite) fahren, dann eine ganze Weile die Fahrwassermitte einhalten, um dann in die Geltinger Bucht ein zu biegen. Das wäre absolut unnötig. Man kann (und macht es in dem Fall auch) die ganze Zeit in der Nähe der deutschen Küste bleiben und braucht nicht mal ins Fahrwasser der Flensburger Förde. Viel mehr als rund 1000m Abstand zur deutschen Küste sind selbst für Segelyachten auf der Tour nicht notwendig. So eine Qualität der Routenplannung bringt im Küstenbereich daher nahezu nichts. Ohne Wassertiefen zu beachten ist das nach wie vor Mummpitz und das Bild der Strecke von Aerö nach Hesselager zeigt wieder deutlich, dass die App für Küstennavigation ungeeignet ist. Um eine zumindest einigermaßen sinnvolle Routenplanung für Sportboote im Küstenbereich zu generieren, ist die Beachtung von Wassertiefen unerlässlich Wenn man die Tiefen mangels geeigneter E-Seekarten nicht zur Verfügung hat, muss man unnötige Umwege planen (s. das Flensburger Beispiel) oder man muss jede mögliche Route von einem zu einem anderen Ort (zumindest zwischen allen Sportboothäfen) vorab manuell in der App quasi als eine Art von Straßen festlegen. So relativ einfach, wie es bei Flüssen und Kanälen der Fall ist (das sind ja letztendlich "!Straßen", ohne ausgeprägte seitliche Ausdehnung), programmtechnisch Routen zu planen, ist es auf dem freien Wasser nicht, in jedem Fall nicht dort, wo ständig die Wassertiefe zu beachten ist. Geändert von tritonnavi (11.08.2018 um 15:32 Uhr)
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#2025
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Zitat:
NavShip und andere Apps wie Kartenwerft und NV-Verlag haben in der Tat wohl andere Einsatzgebiete und sind unterschiedlich umfangreich, deshalb sollte sich das im Preis entsprechend widerspiegeln. Ich denke es werden mehr auf die Prämiumversion umsteigen - und eben nicht nur 1% - wenn das im Preis entspechend reflektiert ist. Und dann wird auch das Verhältnis zwischen Aufwand und Umsatz besser sein... So und nun "gut ist" - chatten wir lieber über den Inhalt - das war nicht böse gemeint, ist nur meine Meinung und mein Tipp. Kannst ja mal drüber nachdenken. Ach ja, es wäre hilfreich, wenn man die Karten aus einem bestimmten Fahrgebiet aus allen 15 OSM Zoomstufen (oder sind das 16?) runterladen könnte, so dass man sie offline zur Verfügung hat. Oder geht das schon?
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