#276
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Hmmm.....
Hier kommt der Wagen nicht in eine entsprechende Situation. K.A. wie der Tesla Reagiert, wenn der "Fahrer" nicht auf Handlungsaufforderung reagiert. Wenn er Sicherheitshalber einfach stehenbleibt, ist es Lvl3 Wenn er sich aber trotz nichteingreifen des Fahrers versucht sich durch eine brenzlige Situation durch zu manövrieren, wäre es lvl4.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#277
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http://www.autonomes-fahren.de/un-pr...hlenbelastung/
Neben dem Radar werden auch andere Sensoren überprüft, sowie das Infotainmentsystem. Auch die Elektroautos sollen überprüft werden. Es war so klar Wann springt die Deutsche Umwelthilfe auf diese Lichtung
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#278
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesund...e_Radaranlagen
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Gruß, Jörg! |
#279
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Beim technischen Stand und bei der Sendeleistung liegen Welten dazwischen. Es hält sich auch niemand bei einem fahrenden Auto dauerhaft unmittelbar vor der Sendeantenne auf. PS: Am besten finde ich immer die ganzen Leute, die sich jetzt wieder über "Strahlung" aufregen, dann aber stundenlang mit dem Handy am Ohr telefonieren. Am besten im Auto, wo das Handy wegen der Abschirmung durch das Auto schön auf maximale Sendeleistung gehen muss.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#280
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Zitat:
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#281
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Vieleicht ist da mal nachschauen gar nicht so schlecht.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#282
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Ich wollte mit dem Beitrag doch nur sagen: Es sorgt sich mal wieder jemand um uns Bürger. Und zwar in den wirklich essentiellen Dingen .........
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#283
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Und beim Militär brauchst du Reichweiten im Bereich von Kilometern. Falls es um gegnerische Schiffe geht, sollte die Reichweite des eigenen Radars über der Reichweite der gegnerischen Kanonen/Torpedos liegen. Und falls Flugzeuge angreifen bleiben dir bei 20000m Radar-Reichweite und 330m/s Geschwindigkeit der Angreifer grade mal 60 Sekunden bis sie über dich wegfliegen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Aber du siehst ja wie die Leute sofort drauf anspringen. Vorsicht Ironie: Oh je Strahlung... da sind ein paar Gifte in Lebensmitteln oder resistente Keime in Krankenhäusern gleich nicht mehr schlimm.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#285
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Wenn man den von Erposs verlinkten Artikel ein bisschen liest steht da drin, dass das Problem nicht die Mikrowellenstrahlung ist, die man für´s Radaren will. Sondern, dass früher unerwünschte (parasitäre --- geiles Wort ) Röntgenstrahlen nebenbei entstanden sind. Bei dem ganzen Wellensalat in ALLEN Frequenzen um uns rum verstehe ich eh nicht, wie da jedes Gerät was relevantes für sich rausfindet Grundproblematik Radargeräte werden unter anderem auf Flughäfen, in Flugzeugen, Raketenstellungen, bei Panzern und auf Schiffen eingesetzt. Bei der im 20. Jahrhundert üblichen Radartechnologie entstand in der Hochspannungselektronik der Geräte als technisch unvermeidbares Nebenprodukt Röntgenstrahlung.[4] Diese wird je nach ihrer Wellenlänge durch viele technisch übliche Materialien nur wenig abgeschwächt, siehe Wechselwirkung von Röntgenstrahlung mit Materie. Einige Schwermetalle wie z. B. Blei oder auch das bei Magnetronen verwendete massive Kupfer schirmen die Strahlung nahezu vollständig ab. Bis etwa Mitte der 1980er Jahre war die Abschirmung der Strahlung insbesondere der Impuls-Schaltröhren sowohl bei den bei der Bundeswehr eingesetzten amerikanischen Radargeräten als auch bei den bei der NVA der DDR eingesetzten sowjetischen Typen teilweise unzureichend,[5] bis entsprechende Abschirm- und Schutzmaßnahmen eingeführt wurden. Dies geschah für verschiedene Radartypen und Waffengattungen zu unterschiedlichen Zeiten, teilweise erst um 1985.[5] Das Bedien- und Wartungspersonal war deswegen über längere Zeiträume Strahlendosen ausgesetzt, die nach Schätzungen oft um ein Vielfaches über im Zivilbereich zulässigen Grenzwerten lag. Röntgenstrahlung schädigt bereits bei niedrigen Strahlungsdosen das Genom der Zellen und fördert so die spätere Entstehung von Krebs. Die größere Schadwirkung ging somit nicht von der eigentlichen Radar-Mikrowellenstrahlung aus, sondern von der nebenbei in der Elektronik der Geräte erzeugten Röntgenstrahlung (Ionisierende Strahlung), deren Schadwirkung wissenschaftlich erwiesen ist. Dieser Effekt beruht darauf, dass Elektronenröhren und ähnliche Bauteile bei den verwendeten hohen Spannungen unerwünschterweise auch wie Röntgenröhren wirken. In einer Untersuchung[6] wurde eine große Anzahl von älteren Radargeräten der NATO und des Warschauer Pakts hinsichtlich ihrer parasitären Röntgenstrahlung untersucht. Als Hauptquelle erwiesen sich die Wasserstoff-Thyratrons beziehungsweise die Elektronenröhren (Schalt-Tetroden), welche die Hochspannungsimpulse (5 bis über 100 kV, 7 kW bis 20 MW) für die Radar-Mikrowellensender schalteten. Weitere Röntgenquellen sind nach dieser Untersuchung je nach Konstruktion auch die Sender selbst (Hochleistungsklystrons und Magnetrone) sowie Wanderfeldröhren. Es gab bereits im Jahre 1955 Untersuchungen zur Röntgenemission von Wasserstoff-Thyratrons.[7]
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#286
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Was mich allerdings nervt, kaum sagt ne Organisation, die zumindest in den "ausführenden" Kräften durchaus auf Fachmenschen zurück greift," las uns doch da mal hinsehen ob da was sein könnte" heisst sofort : Neue Sau, unseriös, Lobby...
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#287
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Stimmt.
Korrekt müsste es heißen: Kümmert euch doch zuerst mal um die echten Probleme
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#288
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ist wohl doch nicht so einfach...
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
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Hat so ein autonomes Auto keinen Radar? |
#290
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Ich find die Szenerie dort (zumindest auf den Videos und Bildern) überhaupt nicht unübersichtlich, selbst bei übler Dunkelheit. Ein Auto hat ja auch Licht! Also da gibt´s engere Ecken bei uns. Die Frau hat ihr Fahrrad geschoben! Also so plötzlich kann die nicht hinter der Fichte vorgesprungen sein. Jeder aufmerksame (!) Fahrer hätte mit nem Manöver des letzten Augenblicks und zumindest ner gscheiten Vollbremsung wenigstens etwas den Aufprall abgemildert (ob´s Ergebniss dann anders gewesen wäre ist natürlich fraglich). Mich wundert, dass das Fahrzeug scheinbar gar nix gemerkt / gemacht hat. Auch net als es schon zu spät war........... JaJa Software. Bin mal gespannt wie das zugelassen / homologiert werden soll. Einer (bei uns KBA usw.) muss es ja prüfen.....nur wie
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#291
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das ist einfach: der Prüfer tritt plötzlich hinter einem Baum vor auf die Straße und dann schaut man obs bremst.
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#292
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Zitat:
Spannend finde ich in der Tat auch die Frage nach der Geschwindigkeit, 64 statt 56. Denke schon dass es bei dem genauen GPS was dass Auto haben sollte möglich ist, die Geschwindigkeit aufs km/h genau festzulegen. Möglicherweise wurde da mit Absicht eine 10 % Abweichung nach oben reinprogrammiert weil sich ja auch kein menschlicher Fahrer so exakt an die Vorgaben hält. Gruß Chris |
#293
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Wer kriegt eigentlich den Strafzettel, wenn ein Auto autonom zu schnell fährt
Fragen über Fragen
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#295
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Ach, das hat dann ab Werk ein pay pal Konto
Oder ne prepaid Karte
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#296
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Ich traue nur mir, nie dem Auto.
Fahre ich die Karre meiner Frau,...oder nein, ich fahre das Ding ja seit Januar nicht mehr, fahre ich also mit, achte ich darauf, ob das Licht auch wirklich automatisch einschaltet....auch der Scheibenwischer springt anders an als ich ihn bei meinem Auto betätigte. Autonomes Fahren kommt bei mir nicht in Frage. |
#297
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Zitat:
mfg Martin |
#298
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Zitat:
Aber ist doch rein theoretisch schon interessant. Wenn man heute geblitzt wird, bekommt ja der Fahrer das Ticket. Beim autonom fahrenden Fahrzeug dann der Halter. Wobei man ja nur geblitzt werden kann, wenn eine Geschwindigkeitsüberschreitung zuglassen wird. Also wenn der Fahrer oder Halter da bewusst 10 % oder was auch immer zulässt. Dann reden wir aber von Vorsatz. Da dürften die Strafen höher ausfallen als bei Fahrlässigkeit. Kann ja dann keiner argumentieren, dass man unaufmerksam war etc. Aber beim autonom fahrenden Fahrzeug braucht man ja keinen Führerschein - also können wir in Zukunft rasen so dick wie das Portemonnaie ist ;) Gruß Chris |
#299
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Aus technischer Sicht war die Situation nicht schwierig. Radar und Lidar hätten das detektieren müssen und es war genug Zeit bis zum Eintreten in den Fahrschlauch.
Ich tippe auf Softwarefehler. Wahrscheinlich zu viel der Kamera vertraut. Dass das Auto garnix macht spricht dafür, das hier nicht eine Systemgrenze überschritten wurde, sondern eher irgendwer zu doof zum programmieren war.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#300
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Hier das Video dazu.
https://www.automobilwoche.de/articl...gn=nachrichten Eigentlich unglaublich, die war ja schon ewig mitten auf der Strasse
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