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Gruß, Jörg
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (26.03.2018 um 09:44 Uhr) Grund: zweiten Link hinzugefügt...
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Also, ich hab mir das Video auch jetzt angeschaut.
1. Ich sehe da bei circa 6sec einen Reflektor vom Fahrrad aufblitzen. Sieht mir aus wie ein Lenkradreflektor. 2. Die Radfahrerin schiebt ihr Rad im Leuchtbereich der Straßenlaterne (die mit dem Schild dran). Die LED-Scheinwerfer leuchten stärker als die Laterne - also sieht ein Fahrer der nur kurz hochschaut nur was im LED-Bereich ist. Ich hab in der Fahrschule gelernt das man immer vorausschauend fahren muss. Ein Fahrer der vorausschauend fährt hätte das Fahrrad eine Laternen-Distanz vorher schon gesehen. 3. Ein normal aufmerksamer Fahrer und ein kleiner Links-Ruck am Lenkrad und die Frau dürfte noch leben. 4. Auf der Innenkamera sieht man genau das, was schon immer meine Bedenken an diesen Fernlenkautos ist. Ein Mensch der da drinne sitzt - nur um im Zweifel einzugreifen - wird genau das nicht können weil er nicht permanent hinschaut. Einem professioneller Testfahrer - der z.B. dem Verkehrsminister sein tolles System vorstellt, dem wird das natürlich nicht passieren. Aber ein normaler Autofahrer pennt da ein - Sekundenschlaf. Da ist ein Denkfehler im System. edit: Ist ja auch so, das ist ja gar keine Radfahrerin wie immer geschrieben wird. Das ist eine Fußgängerin die ihr Fahrrad vorschriftsmäßig im Bereich der Laternen über die Straße schiebt. Die Frau hat alles richtig gemacht und trotzdem fatale Folgen. Sensoren gesteuerte Fahrzeuge gehören nicht auf öffentliche Strassen - Punkt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (28.03.2018 um 09:01 Uhr)
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Da ist einiges unklar. Wieso haben die verbauten Sensoren die Fußgängerin nicht erfasst? Das Fahrzeug war zu schnell, wie konnte das passieren? Der Leuchtkegel war für die gefahrene Geschwindigkeit zu kurz.
Und...auch der Fahrer eines normalen Automobils schaut mal für eine Sekunde irgendwo anders hin, zum Radio, zum Bedienteil der Klima usw.
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Gruß, Jörg! |
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Alles richtig gemacht? Bei Nacht, auf offener Straße ihr Fahrrad vor ein fahrendes Auto zu schieben? Seid Ihr beide im selben Suizidforum?
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
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#331
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Für den Unfall sind ganz klar 2 Faktoren ursächlich:
1. Die Technik hat versagt. 2. Der Fahrer war abgelenkt. Zu 1. Es gibt keine ausgereifte Technik die immer zuverlässig funktioniert, und die wird es auch niemals geben. Zu 2. Menschen machen Fehler, deutlich mehr Fehler als die Technik. Darauf dass ein Fahrer der bei Versagen der Technik rechtzeitig und angemessen reagiert kann man sich nicht verlassen, wie dieses Beispiel deutlich zeigt. Trotzdem muss man irgendwann mit den Testfahrten in der Öffentlichkeit beginnen. Aber wann genau? Da sind wir wieder bei der Ethik-Frage. Wie viele Opfer müssen wir für den Fortschritt in Kauf nehmen? |
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Cool, sie müssen aus der Zukunft sein. Verraten sie mir ihr Geheimnis?
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
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Na, fragen wir mal andersrum: Technisch ist es seit vielen Jahren kein Problem, ein Flugzeug vollständig autonom zu betreiben. Ist auch einfacher als beim Auto, da keine Fußgänger, keine Ochsengespanne und keine Verkehrsschilder beachtet werden müssen.
Desgleichen bei der Eisenbahn, da muß noch nicht einmal die Richtung gehalten werden. Warum wird das dort nicht längst eingesetzt??? Gruß, Jörg
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Erfahrung und vorausdenken.
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Kann man das nicht (KFZ-Straßen und Autobahnen) dann gibt es (Straßenbau) einen unüberwindbaren Mittelstreifen. Seitenreflektoren, Straßenlaternen, u.s.w. ermöglichen das, wenn alle offenen Auges am Verkehr teilnehmen. Und das tun die Fernlenkautos anscheinend nicht. Sie können Seitenreflektoren an Fahrrädern und Anhängern eben nicht sehen. Ergo: Fahrräder und Anhänger mit GPS Sendern oder besser noch mit AIS ausrüsten - alle Straßen mit unüberwindbarem Mittelstreifen umbauen - vorher keine Fernlenkautos auf öffentlichen Straßen!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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ÄHM der Unfall war in den USA nicht in Deutschland.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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In meinen Augen geht das Versagen daher zu 80 % auf die Techniker zurück. Es müsste doch technisch möglich sein eine Warnung einzurichten dass das Radar sozusagen "offline" ist und wenn man dann noch aktiv das Backup System deaktiviert, dann ist das schon fahrlässig. Gruß Chris
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#338
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Jeder Fußgänger / Radfahrer, der seine sieben Sinne beisammen hat, würde eine Straße bei Dunkelheit nicht überqueren, wenn er sieht, dass dort ein Auto kommt und es nur dann gut geht, wenn der Autofahrer bremst... Und wenn es zum Unfall kommt, wird nicht umsonst alles daran gesetzt, die Geschwindigkeit des Autos zu ermitteln - hat der Autofahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten und der Fußgänger ist einfach auf die Straße getreten (vor allem bei Dunkelheit), trifft den Autofahrer grundsätzlich schon mal nicht die "Hauptschuld" (trotzdem immer Einzelfallprüfung)... Wenn man deinen Beitrag liest, könnte man den Eindruck bekommen, jeder könne bei Straßen, die baulich nicht abgetrennt sind, einfach auf die Straße laufen...
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Gruß Berni
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#339
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Ich würd eher sagen, das tun diese Fahrzeuge nicht. Unabhängig davon muß so eine Karre auch ein die Straße querendes Wildschwein erkennen. Die haben schließlich auch keine Reflektoren und benehmen sich dabei meist ziemlich selbstmörderisch.
Da muß Uber bzw. der Entwickler wohl noch reichlich Hausaufgaben machen.
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Gruß, Jörg!
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Ich hatte eben die Gelegenheit einen 4 Wochen alten CLS 350 von FFM nach Lorsch (ca 60Km) zu fahren.
Ich habe natürlich ein bisschen gespielt und muss sagen ich bin schwer enttäuscht. Die Kiste soll selbstständig die Spur halten, dabei wird einem Angst und Bange, es fährt selten mittig, meistens Schlangenlinien zwischen den Spurmarkierungen. Dabei kommt es der Mittelleitplanke und den Autos auf der rechten Spur so nahe das ich mehrmals in Lenkrad gegriffen habe weil ich nicht probieren wollte ob es doch noch kurz vor knapp weg lenkt. Nach 20Km hatte ich die Schnauze voll und bin selbst gefahren, das war entspannter als drauf zu warten wasdas Auto als nächstes macht. Abstand, toter Winkel usw funktioniert gut aber wenn ich sehe wie die Karre über die Straße eiert ist das meilenweit von selberfahren entfernt.
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#341
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hört sich nach Spurhalteassistent an. Kenne ich und ist mir unheimlich .... möcht noch ein weilchen am leben bleiben. Die Abstandsassistenten funktionieren ganz gut. Letztendlich ist aber der Fahrer schuld, auch wenn er durch den ganzen schnikschnak eher überfordert ist...
Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk |
#342
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#343
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Der A6, den ich vor 3,5 Jahren mal ne Woche als Leihwagen hatte (4.000 Km damit gefahren), konnte das auch problemlos.
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Viele Grüße Michael |
#344
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Keine Ahnung warum die Schüssel so schlecht gefahren ist
Es war Nacht und die Autobahn ziemlich leer. Habe zwischen 100 und 210 Km/h alles probiert, machte keinen Unterschied. Hat knapp 2000Km drauf und es war das 2. mal das das System aktiv war. Der Besitzer des Autos nutzt es nicht. |
#345
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Bei der Eisenbahn und beim Verkehrsflugzeug sind die Lokführer/Piloten ausgebildet und üben das fahren/fliegen als Beruf aus. Es wird auch genauestens überwacht und in bestimmten Fehlerfällen auch eingegriffen (Notbremsung etc.). Bei der Eisenbahn übrigens schon seit 1935. Die Motivation für autonomes fahren/fliegen wäre höchstens die Kosteneinsparung fürs Personal. Lohnt aber kaum. Beim Auto hingegen will man die Bekloppten von der Straße holen, die jedes Jahr allein in D-land 3000 Tote verursachen und in vielen Fällen durch Leichtsinn, Alkohol und ähnliches den Unfall überhaupt erst ermöglicht haben.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#346
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Zitat:
Gruß, Jörg
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#347
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Hier die Neuigkeiten zum jüngsten tödlichen Unfall mit Tesla:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...pilot-101.html Ich frage mich, warum der Tesla dann nicht stumpf gebremst hat, wenn er merkt, dass der Fahrer nicht eingreift. 6 Sekunden nichts machen und auf den Aufprall warten? 6 Sekunden sind schon eine Ewigkeit...
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#348
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Zitat:
https://m.youtube.com/watch?v=X89gz6UsPdM P.S. Eigentlich keine schlechte Idee die Tests auf einem Krankenhausgelände durchzuführen. |
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Na ja, auf dem Charité-Gelände fahren die Busse mit maximal 20 km/h. Ob das auf die reale Straße übertragbar ist? Ja, wenn man die reale Straße auch auf 20 km/h begrenzt...
Diese Busse sehe ich als zusätzlichen Krankentransportservice für Charité mit Fördergeldern vom Bund unter dem Namen „Autonomes Fahren“. Win-Win-Situation. |
#350
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Das wird in der Reportage deutlich gesagt. Übrigens ist von max. 12 km/h die Rede. |
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