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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Die meisten Unfaelle mit Batt, passieren beim "Schalten", egal welchen form. Das wichtigste ist aber dass die Batt. nicht im gleichen Raum stehen als wo mann lebt/schlaft.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#27
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Zitat:
Nein, aber der Entlüftungsschlauch führt von oben nach unten. Vermutlich geht es da schwer mit aufsteigen. Sei es wie es will, die Praxis hat gezeigt dass es knallt -wenn auch merkwürdig
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat |
#28
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Zitat:
Wasserstoff ist leichter als Luft und erst wenn das Raum bis das niedrichtste punkt des Schlauches erreicht hat, abfliessen ..... Egal wie Archimedes, gilten kommunizierende Röhren auch für Gässe .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#29
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Zitat:
Gruß
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten |
#30
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Moin.
Ich bin heute in meine Werkstatt gekommen, und habe eine (alte und schwache) explodierte Autobatterie vorgefunden, welche ich vor ca. 2 Tagen an's Ladegerät angeschlossen hatte. Mastkratzer
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Marina 23 als Kimmkieler (siehe hier): 7 m lang / 2,20 m breit / 0,7 m Tiefgang / Verdrängung 1,25 t mit 10-PS-Yamaha-4T-Außenborder |
#31
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da fehlt eine wichtige Info: Was für ein Ladegerät !? Altes Kfz-Teil oder modernes IuOu
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#32
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Zitat:
Alle billig und auch Highend Ladegeräte erkennen wenn die Batterie noch Spannung hat und Strom aufnimmt nichts. Ein Temperatursensor KÖNNTE helfen wenn er genau an der beschädigten Zelle sitzt. Quelle Selbstversuch unfreiwillig. mfg andreas |
#33
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Eben nicht völlig egal:
Die Simpelgeräte bestehen praktisch nur aus einem Trafo und einem Gleichrichter. Die haben keinerlei Spannungsbegrenzung, dafür aber ein Amperemeter. Die Bedienungsanleitung lautet, die während der gesamten Ladung zu überwachen und die Ladung zu unterbrechen, wenn der Strom klein wird. Wenn so ein Gerät tagelang unbeaufsichtigt läuft kann bei voller Batterie die Spannung weit über 17V erreichen... Gruß, Jörg
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#34
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ein Ladegerät, welches keine Begrenzung auf die üblichen ca 14,4V hat und nicht nach ein paar Stunden auf Erhaltungsspannung umschaltet, wäre m.E. durchaus ein größeres Risiko, als ein IUoU-Ladegerät.
Dass die gewöhnlichen IUoU- Ladegeräte kaum in der Lage sind, Batteriefehler zu erkennen, kann ich bestätigen. Die machen ja teilweise kaum das, was sie laut Beschreibung eigentlich machen sollten. Habe gerade ein paar defekte Batterien mit megapulse im Test, die jeweils über 14 Tage (so gut wie) permanent mit einem CTK-MXS 5 geladen werden. Da wurde, außer dem überforderten Ladegerät, nichts warm und es gab auch keine übermässige Gasung. Von daher stufe ich das "Knall"-Risiko auch gering ein. Beim Ladegerät bin ich mir diesbezüglich allerdings nicht so sicher... |
#35
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Zitat:
Ctek MXS25 in Verbindung mit einer 180Ah Batterie die noch 11,5V hatte und wieder geladen werden sollte. Die erste Zelle hatte einen Plattenschluß(was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste), und der Lader überwacht und prüft ja eine Batterie und wählt danach sein Ladeprogramm. Von wegen wenn er Powern kann um die Ladeschlußspannung zu erreichen macht er das. Nach 30-40 min fing die Zelle an zu pfeifen und extrem zu Gasen,Lader abgeklemmt und mal die Batterie befühlt. Die beschädigte Zelle mehr als nur Warm eher Heiß und am Ende der Batterie sind die Zellen kalt. Da hilft keine Ladekennlinie oder Überwachungselektronik auch kein Temperatursensor so er nicht gerade in der Nähe der beschädigten Zelle ist. Aus meiner Sicht sollte nie unbeaufsichtigt geladen werden egal welches Gerät verbaut ist. Und die sogenannten Billiglader (Einhell ect) sind für den Notfall auch nicht so schlecht, im Gegenteil bei tiefentladenen Batterien MUSS ICH LADEN können mit einer permanenten Festspannung um der Batterie erst mal wieder etwas Strom und Spannung einzuhauchen die Highendgeräte verweigen da sofort ihren Dienst und laden wenn Battsp.0V bis 5V überhaupt nicht und stufen die Batterie als defekt ein. mfg andreas |
#36
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@apollo1:
Zitat:
Das Gleiche (auch mittels Ladegerät) gilt vermutlich für nahezu alle Batterien, die sich in Fahrzeugen befinden. Die USV-Batterien in unserem Traditionsschiff werden jahrelang permanent und definitiv unbeaufsichtigt mit Erhaltungsspannung geladen. Wenn nicht jedes Jahr eine Leistungsüberprüfung der Batterien stattfinden würde, wäre ein Plattenschluss kaum erkennbar. |
#37
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Naja beim Auto merkst du schon wer er nicht mehr startet bei einer Verbraucherbatterie
im Boot zb nur wenn überhaupt nichts mehr geht. Zum Glück passiert das eher selten oder wird vom Besitzer dank mangelnder Kapazität der Batterie frühzeitig genug erkannt. mfg andreas |
#38
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zumindest im Sommer muss du das nicht unbedingt merken, denn der Kaltstartprüfstrom bleibt oftmals hoch, so dass, trotz geringerer Ausgangsspannung Starts unter guten Bedingungen möglich sind.
Unsere Starterbatterie für den Hilfsdiesel hat nominell 800A EN Kaltstart5prüfstrom. Erst zum Schluss, als die Batterie kaum noch 300A schaffte, war ein Start nur noch kurz nach einer externen Ladung möglich. Dabei ist die Spannung mindestens so weit eingebrochen, wie es bei einem Zellenschluss der Fall ist. In Parallelschaltungen von Verbraucherbatterien merkt man so etwas auch kaum, ohne die Batterien zu trennen und einzeln zu testen. Bei Reihenschaltungen merkt man das durch einfachen Spannungsvergleich bei Ladung oder Entladung dagegen relativ einfach. |
#39
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Letztes Jahr hats auf meiner kleinen Fiberline auch geknallt. Mir ist nur die ganze Zeit aufgefallen das die Ladespannung zu hoch war. Halt alter Aussenborder ohne Regelung. Hab das dann mit den Verbrauchern geregelt. habe ich dann aber nach ner Pause vergessen. Zuerst ist mein USB Ladegerät beim Gasgeben durchgebrannt und Sekunden später hats hinter der Rückbank kräftig geknallt. Da war die erste Zelle komplett explodiert. Wird wohl totgekocht gewesen sein und durch die Überspannung gabs dann Funken in der Zelle. Zum Glück ist nicht mehr passiert. Neben der Batterie liegt ja auch der Tank.
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#40
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Damit etwas explodiert braucht es zwei Dinge:
Du stellst zwei Fragen auf einmal:
Gruß, Jörg |
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Zu 97% explodiert eine Batterie weil da Leute an der Elektrik rumfummeln die absolut keine Ahnung haben. Die haben sich ihr vermeintliches Wissen aus Foren geholt und wundern sich über dann noch über ihre Unwissenheit.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#42
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Zitat:
Und zwar bin ich der Meinung dass nicht die gesamte Bakterie explodiert ist, sondern genau eine Zelle "in der Mitte". Die war neu und aus dem Fachhandel, Batterienhandel in 2. Generation, den Mann nennen wir hier sogar "Akku". Der war überhaupt nicht überascht und hat nur mit den Schultern gezuckt und mir ne Neue gegeben "Passiert schon mal". Grund? Kann ich irgendwas besser machen.......... Antwort: "Keine Ahnung".
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (05.01.2018 um 10:06 Uhr) |
#43
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Zitat:
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#44
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Hallo!
Interessantes Thema, doch eine Frage möchte ich in den Raum werfen: Ein Kurzschluss einer Zelle würde die anderen Zellen erwärmen, bzw. zum gasen bringen, oder? (A la: 6 Männchen rudern ein Boot. Fällt oan's aus, müssen die übrigen 5 Männchen mehr schwitzen Lg Johannes |
#45
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Zitat:
Wenn z.B. eine Zelle eines 12V Akkus kurzgeschlossen ist und der Akku weiterhin mit einer Spannung von z.B. 14V geladen wird, dann werden die restlichen fünf Zellen mit zu hoher Spannung geladen und werden anfangen zu gasen. In einem Aufbau bei dem mehrere Batterien parallel geschaltet sind, würde der Akku mit der kurzgeschlossenen Zelle überladen werden und die parallel geschalteten Akkus würden möglicherweise durch eine zu tiefe Entladung auch in Mitleidenschaft gezogen. Fazit: Das Leben als Akku ist doch recht hart.
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#46
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Das nennt man dann unbeaufsichtiges Laden einer Batterie.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#47
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Wer beaufsichtigt seine Batterie während der Fahrt?
Und im Zweifelsfall ist oft die Lichtmaschine der kräftigste Lader...
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#48
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Das ist die Sache mit Theorie und Praxis.Man soll Batterien nicht unbeaufsichtigt laden,aber wer kann die lange Zeit des Ladevorgangs bei der Batterie bleiben.Unterbrechen soll man den Ladevorgang aber auch möglichst nicht.........
.........und nun ??? Gruß Ralf |
#49
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Hast du schon ein Boot was ohne dich fährt und dir dann Bilder sendet wo es gerade ist'''''
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#50
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Guckst Du beim Bootfahren immer auf die Batterie oder ab und an auch wo anders hin?
Das Restrisiko bleibt, ab und an gibt eine Batterie auf und einige von den Dingern platzen dabei. Dabei ist es absolut unerheblich ob man die beaufsichtigt. Die platzen auch wenn man ihnen dabei zuguckt. Meine Batterien sind jedenfalls üblicherweise abgedeckt und zu wenn sie von der Lichtmaschine geladen werden, egal ob in KFZ oder Boot. Wer anderes erzählt...
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