Törn Berlin an die Mosel

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Nachdem wir auch heute um 8.30 Uhr von unserem sehr schönen Naturliegeplatz losgekommen sind, haben wir heute, nachdem wir heute fast Mutterseelenallein unterwegs waren, unsere Marathonschleusung hingelegt. Nach einer relativ beschaulichen Fahrt von Schleuse 7 – 1 sind wir kurz nach Mittag über Backbord in den Rhein-Marne Kanal, Richtung Toul eingebogen. Hier mussten wir vor dem Abstieg nach Toul noch einen letzten Tunnel von 866 Meter Länge durchfahren, dies wurde schon per Ampelanlage durch die Schleuse 14 geregelt. Hier mussten wir dann unsere Funk-Fernbedienung abgeben und nochmals unsere Kennzeichen angeben. Die Schleusen in der Schleusentreppe (eine Kette von Automatikschleusen) öffneten Ihre Tore automatisch und wir mussten nur die blaue Stange heben. Allerdings musste man sich hier genau an die Geschwindigkeit halten. Die Schleusen haben wir im 10 Minuten-Takt erledigt, da wir anscheinend heute die einzigen Boote nach Toul waren. Im Hafen von Frankreich –Toul- fanden wir einige Schwimmstege mit Strom und Trinkwasser vor. Auch Toiletten und Duschen sind vorhanden. (Die Duschen sind allerdings kalt!!!) Toul ist eine sehr schöne Stadt mit einigen Sehenswürdigkeiten. So haben wir heute eine kleine Stadterkundung gemacht und sind danach mal richtig „französisch“ Essen gewesen. Morgen wollen wir mal etwas später los. Gute Nacht aus Toul sagen

Die vier on Tour

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Gestern mal ausgeschlafen. Nach dem alle anderen schon aufgebrochen waren, hatten wir ab 10:00 Uhr freie Bahn (freies Wasser). Tagesziel war Metz – das haben wir gegen 18:30 Uhr erreicht. 75 Km Tagesleistung.
Wir hatten Glück und das Clubhaus war noch geöffnet, so das wir uns anmelden und noch das Tagesabschlussbier trinken konnten. Der Hafen war fest in deutscher Hand.
Gegen 22:00 Uhr waren wir der Meinung, dass das neben uns liegende Boot die Dolby-Digital-Anlage aufgerissen hat. Wir ließen uns eines besseren belehren. Es waren die Wasserspiele im Park gleich neben dem Hafen.

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Stramm unterwegs Richtung Deutschland. Wir sind auch am umstrittenen AKW Cattenom vorbeigefahren. Nach nur wenigen Schleusen, aber doch teilweise längeren Wartezeiten, haben wir um 17:30 die Französische Grenze passiert und umgeflaggt. Wegen Wind in der Schleuse wurde die Southern Comfort über Bug weggedrückt und Marina konnte den Dampfer kaum halten. Bei einem Um 17:50 sind wir nach kurzer Gleitfahrt in den Luxemburgischen Hafen Schwebsange eingelaufen. Tagesleistung 63 Km

Morgen Früh gibt es endlich wieder frische Roggenbrötchen!! Nach dem Frühstück wird (preiswert) vollgetankt und dann geht es weiter aufs Ziel zu.

Gruss von den vier on Tour

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Heute haben wir den 1000. Tourkilometer, seit wir Lemmer verlassen haben, vollgemacht, dafür wurde ein Jubiläumsbier übergeben!!

Gruß von den vier on Tour

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Heute morgen haben wir um 9.30 Uhr pro Boot noch einmal ca. 300 Liter nachgetankt (zum Glück für „nur 1,16), da die Männer unbedingt noch ein Boot (Bayliner) besichtigen mussten. Die Tankstelle hatte schon um 9.00 Uhr geöffnet. Hier haben wir ca. 1 Stunde Aufenthalt gehabt, da so eine Tankstelle ja auch der Newspaper ist. Bereits die erste Schleuse war schon eine kleine Sportbootschleuse. Wir sind diese erste Schleuse zusammen gefahren, wobei die Southern Comfort hinter uns war und das Bugsprit bereits über unserer Badeplattform war. Das war alles Millimeterarbeit mit viel Adrenalinausstoß – aber wir wollten ja wissen ob es geht. Bei der nächsten Schleuse sind wir in der Sportbootschleuse getrennt gefahren, was zusätzlich eine halbe Stunde gekostet hat. Die nächste Schleuse durften wir bei der Berufsschifffahrt mitschleusen, auch wenn wir in zweiter Reihe waren. Bei der Ausfahrt von der Schleuse wollten wir mal so richtig Gas geben und den Frachter überholen. Leider kam Peter von der Fahrrinne ab und musste (mal wieder) einen Propeller demolieren. Drei eingeknickte „Öhrchen“!!! Fahren konnten wir noch mit etwa 9km/h bis nach Schweich (kurz nach Trier), wo der Boote Kreusch ansässig ist. Hier konnten wir dann einen neuen Propeller erwerben, die haben so viele, die verkaufen die auch.
Da der Tag mal wieder sehr teuer war, kam es auch nicht mehr drauf an und wir sind im Fährhaus essen gegangen.

Viele Grüsse heute von Petra (eine von den vier on Tour)

[jumon42]

Gegen 10.30 Uhr sind wir heute in Schweich losgefahren und haben sehr schnell die erste Schleuse erreicht, weil wir endlich den Hebel auf den Tisch legen können. Unterwegs gibts Leute, die haben nicht nur ein Boot, sondern den Leuchtturm dazu und auch noch ein Flugzeug.
Wir sind heute auch in Pünderich vorbei gefahren, wo wir die letzten Jahre als Dauercamper mit unseren Wasserskibooten gelegen haben.
Nach weiteren drei Schleusen und insgesamt 111 Km sind wir dann in Senheim angekommen. Auch hier gibt es Erinnerungen aus früheren Zeiten. Unsere Eltern haben hier vor 30 Jahren schon mit Ihrem Boot im Hafen gelegen. Auch wir haben hier, vor vielen Jahren, immer die Spitze des Campingplatzes von Mai bis Juli mit unseren Zelten belegt. Heute fühlt man sich allerdings wie in Holland ( Heisst ja auch Hollänischer Hof) Gäste und Pächter alles Holländer.
Heute Abend sind wir in den Schinkenkeller essen gegangen. das war ein Erlebnis der besonderen Art. Der Kellner musste sich erst mal setzen um die Getränke aufzunehmen.
Bei der zweiten Flasche Wein meint er „ Sie wissen ja wie es geht“ und stellte die Flasche einfach auf den Tisch. Er bekam zum reden die Zähne einfach nicht auseinander. Zum Abschuss wollten wir zwei Espresso, aber leider war die Maschine schon aus. Dafür bekamen wir vier Obstler auf kosten des Hauses.
Tagesziel morgen endlich Camping Laguna in Burgen-Mosel

Gruß von Marina, eine von den vier auf Tour

[jumon42]

Angekommen!!!

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Danke erst mal an Alle für die guten Wünsche

Besonderen Dank nochmal an Gerd für das Leihen des Kartenmaterials
An Feddo und Stefan für die tatkräftige Unterstützung vor Ort
An Anneke, Christian, Cyrus, Klaus Hilgoli, und alle BFler für die aufbauenden Kommentare.

Gebt uns bitte noch ein bisschen Zeit die Fragen zu beantworten und einen abschliessenden Kommentar zu machen. Petra und ich sind erst gestern Abend nach Hause gekommen und ich muss Morgen früh wieder nach Köln.
Jürgen und Marina haben auch noch einiges zu Regeln.
Wir melden uns wieder und stellen noch das eine oder andere Bild rein.

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Nachberichterstattung 1

Jetzt kommt der versprochene Abschlußbericht, auch wenn es etwas gedauert hat.

Nachdem wir in Burgen angekommen waren, sind wir Abends mit unseren Eltern essen gewesen. Im Restaurant des Campingplatzes Laguna gab es reichlich und lecker Gelegenheit dazu. Kann man wirklich empfehlen. Die Speisekarte ist sehr umfang - und abwechslungsreich. Außerdem können fast alle Gerichte in zwei Größen bestellt werden!

Am Samstagabend wollten wir dann den „Klabautermann“ ausprobieren. Das ist eine Bootsgaststätte, bei der man auch anlegen kann. Der Hit ist ein Taxi-Service. Wenn kein Stegplatz mehr frei ist, ankert man einfach und bekommt das Bier mit dem „Taxi“ gebracht. Wir waren aber zum Glück zu Fuß da. Ist nur ca. 10 min. von unseren Liegeplätzen entfernt.

Wir hatten vorab schon etwas vom „Klabautermann“ gehört und sind auch schon ein paar Mal vorbeigefahren. Tatsächlich ist es drinnen unglaublich urig und gemütlich. Da stört´s auch nicht das zwischendurch die Gläser klirren, wenn mal wieder ein dickes Passagierschiff vorbeifährt.

Viel war nicht los, wir haben aber drei sehr nette Menschen kennen gelernt und noch etliches zusammen getrunken. Das war ein toller Abend. Peter Kremer vom WSA Koblenz hat uns viele Anekdoten erzählt und auch von etlichen Törns berichtet. Ebenfalls sehr viel Törnerfahrung hat Willi, er konnte viel von Törns durch Frankreich berichten, das war hochinteressant. Beide Skipper haben an der Steganlage ihre Boote liegen. Auch die durften wir sehen. Wir bedanken uns für den rundum gelungenen Abend bei Marion, Peter und Willi

Die Nachberichterstattung zum Törn selbst, folgt in Kürze

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Nachberichterstattung 2

Da mein Bruder schon einen Bericht vorbereitet hat, aber nicht in die Gänge kommt lege ich mal in Kurzform vor:

Die Tour an sich würde ich in dieser kurzen Zeit nicht wieder machen. Wir haben viele sehr schöne Dinge verpasst. So hätten wir sicher in der einen oder anderen Stadt verweilen wollen, wenn die Zeit gereicht hätte. So waren wir mehr oder weniger „auf der Flucht“. Erst Mitte der letzten Tour - Woche wurde das Ganze etwas entspannter, nämlich als wir sicher waren das Ziel auch zu erreichen.
Technikfrust – klar gab´s den. Man bildet sich ja ein, beim Händler (in unserem Fall) ein prima Boot gekauft zu haben, auch wenn es gebraucht ist. Beide Crews mussten aber lernen, dass es eben nicht so war. Kommt erst mal „der Fluß der Wahrheit“, wie Frank Michels immer sagt, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Ansonsten - Baylinerüblich: Hier und Da was undicht, das verbaute Material hinter den Verkleidungen ist Astholz und der Kunstoff völlig versprödet. (Die „Southern Comfort“ braucht neue Fenster, wir haben schon welche)
Wie bereits im Bericht kommentiert, war Belgien nicht der Hit. Es ist schmutzig, Umweltfeindlich und in den Schleusen überhaupt nicht für Sportboote geeignet.

Die Fahrt durch Frankreich war landschaftlich teilweise berauschend schön! Das muß man erleben, dass kann ich hier nicht wiedergeben.

Der Verbrauch: Blöderweise fehlt mir eine Rechnung, nämlich die aus Muiden. Wenn ich mal grob schätze dürften das so 200 Ltr. Gewesen sein. Damit kommen wir dann auf insgesamt 1022 Ltr. Dazu kommen noch mal ca. 200 Ltr. Für das Volltanken nach der Ankunft in Burgen. Alles in allem haben wir für die 1209 Km um die 1222 Ltr. gebraucht. Damit liegt der Verbrauch bei rund 1 Ltr./Km. Das ist etwas mehr als von Berlin nach Duisburg und liegt an der „schnelleren“ Fahrweise. Macht schon einen deutlichen Unterschied ob man 9 Km/h fährt oder eben 11 – 12 Km/h.

Berichterstattung: Mit Bilderbearbeitung und Textschreiben, doch etwas Zeitintensiv, aber was tut man nicht alles für´s Forum. Und teuer isses auch, alleine das Einstellen der Beiträge hat mehrere hundert Euros gekostet (UMTS-Roaming ist halt noch teuer), aber dafür konnten wir zu jeder Zeit von fast jedem Platz aus und auch während der Fahrt einstellen. Auch das haben wir gerne getan.

Fazit: Die Tour war sehr schön und bei der nächsten Tour geben wir uns mehr Zeit!

Stelle bei Gelegenheit noch ein paar Impressionen rein, dann kann der Bericht zu den Törnberichten verschoben werden, wie Anneke vorgeschlagen hat.

[jumon42]

Da isser mir zuvor gekommen. Aber trotzdem das vorbereitete Fazit.
Nachdem wir in Burgen angekommen sind, hat das gute Wetter angefangen. Da ist schon etwas schade. Wir hatten zwar mit dem Regen Glück, aber es fehlte mal das Badewetter. Einfach mal ankern und baden gehen. Aber man kann nicht jedes Jahr Glück haben.
Die Hauptangst war immer das Versagen der Technik. Man hat immer im Hinterkopf. Hält das alles?? Wir haben dieses Jahr ca. 2500 km gefahren. Das fahren Andere mit ihrem Boot in 10 Jahren nicht. Da hat man immer irgendetwas was nicht funktioniert. Man wundert sich, dass die Technik viele Jahre gehalten hat. Kaum hat man das Boot gekauft und es geht nach und nach alles kaputt, was kaputt gehen kann. Aber die Erfahrung macht wohl jeder, der kein neues Boot kauft. Man glaubt nur bei einem selbst geht alles schief. Die Servolenkung z.B. ist mittlerweile auch beschädigt und muss demnächst repariert werden. Das Fahren im Kanal bedeutet Höchstbelastung für die Lenkung. Ständig muss hin und her gelenkt werden. Bei der hohen Anzahl von täglichen Fahrstunden war das auch eine hohe körperliche Belastung. Ich werde bestimmt noch zwei Jahre brauchen, bis das Boot so ist wie ich es mir vorstelle. Dann habe ich wahrscheinlich alles ausgetauscht.
Noch möchte ich ab und zu noch mal schnell fahren, aber das nächste Boot wird sicherlich ein Stahlverdränger werden.
Trotz allem bin ich mit der Bayliner 2850 zufrieden. Es bietet viel Raum und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Aber das Boot kann noch so gut sein. Ohne zuverlässige Technik ist das alles wertlos. Hier werde ich beim nächsten Boot mehr Wert drauf legen. Der Motor ist zwei Wochen gut gelaufen, aber dann auf dem Rhein unter zwei Stunden Last war es dann vorbei. Der Motor wäre vielleicht bei anderer Nutzung, (Aus dem Hafen raus und ankern, dann abends wieder zurück.) wie es viele tun, noch ewig gelaufen. Neben den Kosten für die Technik haben wir auch ca. 4000€ für Benzin ausgegeben. Bei 1,1 bis 1,25 L/km ist das schon ein erheblicher Kostenfaktor. Der günstige Bereich für Kanalfahrt bei uns liegt bei ca. 9 km/h, aber dann hätten wir es zeitlich nicht geschafft. Wir sind morgens, je nach Öffnung der Schleusen, zw. 8 und 9 Uhr gestartet, und meist bis 18 oder 19 Uhr gefahren. Also sind wir meist so um die 11-12 km/h gefahren, was natürlich den entsprechenden Mehrverbrauch bedeutet. Da unser Boot 90cm länger wie Peters Boot ist, hatte ich erwartet, das wir eine höhere Rumpfgeschwindigkeit als Peter fahren können und daher nicht mehr Benzin als Peter brauchen würden. Die Annahme hat sich nicht bestätigt. Das Mehrgewicht wirkt sich wohlstärker aus.
Insgesamt waren das klasse Törns. Wir haben viel erlebt und jede Menge nette Leute kennen gelernt. Meine Vorurteile den Franzosen gegenüber haben sich allerdings voll bestätigt. Ab der belgischen Grenze wurde nur noch Französisch gesprochen. Es war keinerlei Konversation möglich. Niemand gab sich Mühe, sich verständlich auszudrücken. Das wir kein Französisch konnten, wurde glatt ignoriert. Mehr Zeit hätte ich mir gewünscht. Es gab einige Ziele am Ufer, die wir aus Zeitmangel nicht besichtigen konnten. In der letzten Woche wo wir auf die Mosel eingebogen sind und wussten, dass wir es locker schaffen, konnten wir es langsamer angehen lassen.
Das Einstellen der Berichte war auch eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit. Meist bestand der Abend nur aus Essen gehen und danach Bericht schreiben. Dann war schon Zeit für die Koje. Trotz allem würde ich es immer wieder so machen. Wir werden fürs nächste Jahr auf jeden Fall keinen festen Liegeplatz buchen. Im Winter wird in Ruhe überlegt, wo wir im Frühjahr unser Boot hinlegen werden. Wir lassen uns die Option offen, mehrmals im Jahr den Liegeplatz zu wechseln. Aus meiner Erfahrung kommt für mich die Mosel nicht mehr in Frage. Keine ruhigen Ankermöglichkeiten und nur wenig Anlegemöglichkeiten. Wenn man mal ein Stück fahren will muss man immer durch eine Schleuse. Die Wartezeiten dort am WE kann man nicht planen. Am ersten Oktoberwochenende fahren wir noch mal nach Duisburg. Dort bleiben wir dann über den Winter.
Ein letztes Bild von Burgen am Sonntag Morgen. Man sieht, es ist schon herbstlich nebelig. Im Hintergrund sieht man den Klabautermann.

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Hallo Forum,

hier kommen die Bilder vom letzten Wochenende. Das war der Saisonabschluss. Auch dieses Mal gibt es wieder über ungeplante Action zu berichten!

Jürgen und Marina wollten Samstag Früh zur Marina Duisburg aufbrechen. Mit Zwischenstopp auf dem Rhein im Hafen Hitdorf. Da aber das Wetter so was von mies war und Petra und ich vorgeschlagen hatten, doch an der Mosel zu bleiben und mit uns in Treis-Karden ins Winterlager zu gehen, fing die Diskussion an. Dann könnten wir z. B. auch zum Saisonbeginn 2006 gemeinsam wieder losfahren. Jürgen war unsicher, weil er über den Winter noch was am Boot machen wollte. Letztendlich hat Marina mit uns darauf gedrungen in Treis-Karden ins Winterlager zu gehen. Damit war klar: Jürgen war überstimmt und die aktuelle Planung hatte sich schlagartig geändert

Unsere Eltern mussten uns wieder mal helfen. Jürgen und Marina hatten ja kein Auto mit, mussten also abgeholt werden. Wir konnten uns wie immer auf unsere Eltern verlassen. Am Nachmittag waren Sie mit ihrem Wohnmobil vor Ort in Burgen. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle!

Bevor unsere Eltern da waren, wollten wir uns noch gegen Mittag im Klabautermann bei einem Glas Bier und einem kleinen Snack verabschieden, leider war zu. Hab trotzdem noch ein paar Bilder gemacht und zusammengefasst. Hoffe man erkennt auch das Taxi-Boot.
Wir haben dann einen sehr schönen Abend, mit gemeinsamen Essen, einigen Bieren und abschließendem Barcadi-Cola im Wohnmobil verbracht.

Am Sonntag sind wir dann mit beiden Booten nach Treis-Karden gefahren.(Zum Glück nur 1 x Schleusen). Inzwischen sind die Boote aus dem Wasser, bekommen den nötigen Service und einige kleinere Reparaturen. Danach kommen beide Boote in die Halle.

Beim Service haben Petra und ich ein tolles Boot entdeckt und beschlossen den Bayliner wieder zu verkaufen. Mal sehen ob´s was wird, oder ob wir im nächsten Jahr doch weiter mit dem Wave-Runner unterwegs sind.

Gleich noch 2 Bilder und dann ist Schluß!!

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Hier noch Bilder aus dem Restaurant Laguna und dem Saisonabschluss-Trunk!
Bis zum nächsten Bericht im nächsten Jahr??


@Anneke: Jetzt kann der Bericht aber wirklich verschoben werden, wie Du es vorgeschlagen hattest
erledigt....puuuuuh....hoffentlich hab ich beim Teilen nichts Wichtiges übersehen - Anneke



Vielen Dank noch mal Alle im Forum, für das entgegengebrachte Interesse und Eure vielen Kommentare!!!