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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Ich versuche, das Tempo etwas zu erhöhen.
Funktioniert aber nur bedingt... Gestern habe ich die Grundplatte der Rückbank neu bzw. nachgebaut und auf der Oberseite (wo das Polster drauf kommt) sowie Schnittkanten mit Epoxy beschichtet. Die geht morgen zum Sattler, der sie - zusammen mit der Lehne und den Seitenteilen des Boots - passend zu den neuen Schalensitzen beziehen wird. Die Unterseite habe ich vorerst natur belassen, da Tackerklammern in eine ausgehärtete Epoxy-Beschichtung kaum noch reinzukriegen wären. Dann habe ich heute nach Feierabend noch ca. 90min. Zeit gefunden, die Backbord-Hälfte des Spiegels fertig zu schleifen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#52
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Ich habe in den letzten Tagen mal wieder ein paar Stunden Zeit gefunden.
Nach etwas Überlegen habe ich die einlaminierten Rollen am Übergang Boden/Seitenwand rausgeschnitten: Die Rollen selbst waren wohl aus Pappe. Wozu die dienten? Ich weiss es nicht. Vielleicht zur Verstärkung. Schönen Gruss an alle, die glauben, dass man ein Boot trocknen kann. Nach einem halben Jahr unterm Carport - davon ca. 2 Monate vom Schaum befreit - sind die Papp-Rollen immernoch quietschnass gewesen. Nach viel, viel schleifen am Spiegel und an der Motorwanne (beides ist jetzt sauber und glatt wie ein Baby-Popo) habe ich die beiden Schalen mal temporär verheiratet (also quasi verlobt). In den Nietenlöchern habe ich sie mit Spax-Schrauben fixiert. Sinn ist, die mögliche Spiegelstärke zu ermitteln: 41 bis 42 mm. Ich werde also 3 x 12mm Holz nehmen, dazwischen 2 x 1mm Laminat, 1,5mm Laminat zwischen GfK-Spiegel und Holzspiegel und der Rest Harz zwischen Holz und Motorwanne. So ungefähr ist der Plan.
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#53
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zum trocknen bzw. verdunsten muß es schon deutlich wärmer sein,
so wird das nichts
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#54
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Hi Chili,
hab über meine eine Plane geworfen und dann mit 2 Heizlüftern über fast 3 Wochen richtig aufgeheizt (um die 50 Grad Lufttemperatur, mehr gaben die Lüfter nicht her) und somit ausgetrocknet. Hab immer mit ´nem Feuchtemesser das Laminat an ein paar Punkten immer wieder nachgemessen und es dann für gut befunden, als sich am Messwert nix mehr getan hat. Grüße, Tobi |
#55
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Es könnte sein, dass die Papprollen bautechnisch eingebaut wurden. Für einen Abstand oder um etwas zu fixieren. So wie "verlorene Schalung" beim Hochbau. Da wundern sich auch die Archäologen in 1.000 Jahren auch, warum Beton mit Holz verkleidet wurde. Und das noch in der Erde...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#56
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Das mit den Papprollen ...
in meinem Boot sind neben an der Bordwand halter für "Seitenbretter" angebracht...oder es waren einfach Transpoerthalter beim Bootsneubau (dann ist im Bug sicherlich auch noch etwas) mfg.Fritz |
#57
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Jupp, im Bug über der Zugöse ist auch noch so eine Papprolle.
Aufhängepunkte während der Bauphase klingt nicht schlecht.
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#58
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So, nachdem ich in den letzten Tagen und Wochen anderweitig gebunden war, konnte ich heute den Feiertag nutzen.
(Fehmarn winkt, ich muss mich sputen!) Habe schön von Hand die Innenschale geschliffen (80er Abranet auf Mirka-Handschleifblock). Dann gespült und mit Wurzelbürste geschrubbt und nochmals ausgekärchert. Jetzt kann man daraus essen... Auf dem zweiten Bild sieht man schön, wo die Matten der überlaminierten Stringer mal gesessen haben,
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#59
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Der Rumpf ist in der Mitte laminat-technisch recht gut ausgesteift, aber ich würde trotzdem in der Mitte einen Stringer einsetzen, für mehr Auflage des Innenbodens... Und anstatt G4 kannst du auch Polyesterharz an sich nehmen.
Ich glaube das vorbehandeln an sich hat andere Hintergründe.. Stichwort Kohäsions-, und Adhäsionskräfte... Aber das ist mehr ne Vermutung... Du kannst wie gesagt auch vorher mit Polyesterharz grundieren, erst recht wenn sich´s um ein gering viskoses Harz handelt.. Notfalls 2x vorstreichen... Gruß Mucke
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Semper Fidelis |
#60
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Zu spät, habe schon vor Wochen 5l G4 gekauft.
Was die Schale angeht: Mittelstringer kommt. Insbesondere an den Kanten der GfK-Stringer-Furchen kann man das Licht durchscheinen sehen. Da kommen vorher noch zwei Sicherheitslagen rein. Zum Mittelstringer: da plane ich 12mm Multiplex hochkant einzulaminieren (Höhe = Bodenauflage). Würde dann mittig in dem teils 10cm breiten flachen Kiel stehen. Deine Meinung dazu?
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#61
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Gestern Nachmittag und heute morgen habe ich die neue Spiegelplatte angefertigt.
Pappschablone gebastelt, auf Papier die Anordnung probiert, angezeichnet und mit Sichsäge ausgesägt. Entgegen der ersten Skizze habe ich aber nur zwei Spiegel aus einer Platte gesägt, um lange Stücke für die Stringer zu behalten. Anprobe - passt. Mit den Holzschablonen habe ich dann die Matten zugeschnitten. Je Zwischenlage kommen Glasmatte ("Wirrfaser"), Biaxialgelege und wieder Glasmatte ("Wirrfaser"). Beide Holzflächen mit G4 grundiert und ca. eine Stunde anziehen lassen (30min. bis 4h laut Anleitung). Von Hand und mit Pinsel habe ich dann erst beide Holzflächen eingeharzt. Anschlie0end die beiden Glasmatten auf je eine der beiden Holzflächen gelegt und mit Pinsel und Harz getränkt/entlüftet. Auf eine der beiden Matten kam dann das Biaxialgelege, was ich dann ebenfalls mit Pinsel getränkt und entlüftet habe. Über Nacht härtete so die erste Zwischenlage aus, heute morgen habe ich das ganze Spiel dann wiederholt (hatte gestern abend nicht die Muße, gleich durchzuarbeiten). Gepresst habe ich das Paket so: Schraubzwingen, ein 20kg Harzeimer, zwei Abgassammler (einer im Paket) und die zwei Abgasbögen. Da liegt dann doch so einiges an Kilo drauf.
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#62
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Zitat:
Bei meinem Sprint war er aber auch komplett durchgezogen.
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Semper Fidelis |
#63
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Was für ein Gleitpad??
Wie auch immer - meine Stringer werden durchgängig sein. Sie sollen ja die Motorkräfte vom Spiegel in den Rumpf leiten. Soweit sind wir aber noch nicht. Heute kam erstmal der vorbereitete Spiegel ins Boot. Den Rand vorher zu besäumen war mehr Arbeit als vermutet... Da ist er: Da, wo die Schraubzwingen nicht hinreichten, habe ich durch die unteren Motor-Befestigungs-Löcher und den ehemaligen Bilgenstopfen ein Stück Multiplexplatte von aussen gegengeschraubt. Als Zwischenlage kam 300er Rovinggewebe dazwischen, was ich habe großzügig rauskucken lassen. Idee war, so gleich eine schlüssige Verbindung zum Rumpf herzustellen. Diese Idee erwies sich aber als Käse, würde ich so nicht noch einmal machen. Zu schwer zu bändigen, das Geraffel Jedenfalls gefällt mir mein Spiegel bisher sehr gut: Und wo ich gerade so schön in Schwung war, habe ich zwei Sicherheitslagen in den Rumpf reinlaminiert: Was für eine Scheiß-Arbeit! Ich habe mir immer 500g Harz + 5g Härter angerührt und dann mit Rolle aufgetragen. Klebrige Angelegenheit - alleine das Harz mit einem kleinen Plastikbecher aus dem 20kg-Kübel schöpfen ist kleckerfrei kaum möglich. Dazu schmerzt mir nach mehreren Stunden Bückstellung der Rücken. Und das Rovinggewebe in Form zu bringen ist auch ein Kampf, gerade in den Stringer-Sicken. Hätte ich nicht gedacht, obwohl ich nur 300er genommen habe. Hoffentlich lohnt sich der ganze Aufwand am Ende... Hier noch ein Bild vom Schneide-Tisch:
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#64
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lohnt sich nicht. du hast noch die laminatreste von den alten stringer im boot, du laminierst neue stringer ein und dann noch deine "sicherheitseinlagen". da kommst du auf eine laminatstärke von rund 10 mm. mehr als großzügig.
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Gruß der Sepp __________________ |
#65
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Laminatreste sind keine mehr drin - man sieht nur, wo die mal waren.
Heute abend werde ich den Spiegel entzwingen und die Vorarbeiten für den Mittelstringer beginnen. Frage: Ich versuche so viel wie möglich "nass in nass" zu arbeiten. Zum Beispiel plane ich, die innere Laminatschicht am Spiegel, in die Seitenwände und das anlaminieren des Mittelstringers am Spiegel in einem Zug zu erledigen. Ist das sinnvoll oder zuviel des Guten?
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#66
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ok, ich halte von solche "sicherheitseinlagen" trotzdem nichts.
wenn das boot eine dickere materialstärke braucht, hätten sie es in der herstellung schon gemacht. Zitat:
nur wenn du in zugzwang geräts und dann darunter die qualität deiner arbeit leidet, bringts das nicht. arbeite lieber in ruhe und entlüfte alles schön, dann passt das. wenn dein spiegel jetzt drin ist, passt du deine stringerkonstruktion sauber ans boot an, verklebst diese und dann laminierst du alles in ruhe.
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Gruß der Sepp __________________ |
#67
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Rovinggewebe ist mitunter am miesesten zu verarbeiten..Die Matte kann man auch hier und da mal auseinander reißen im getränkten Zustand...Das Rovinggewebe ziehst du nur nen Millimeter, und schon hat du wieder nen Luftikus drin...
Mit Pad meinte ich die Flache Stelle am Kiel... Wird im allgem. Sprachgebrauch als Gleitpad bezeichnet.
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Semper Fidelis Geändert von Mucke (23.04.2014 um 16:55 Uhr) |
#68
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Ich habe heute akribisch den Spiegel abgeklopft und zwei vermeintlich hohle Flecken entdeckt (rote Einkringelung). Ansonsten liegt die neue Spiegelplatte satt an.
Ich weiss nicht recht, wie ich das beheben könnte. Daher bin ich geneigt, das so in Kauf zu nehmen. Was meint ihr dazu? Die spätere Bodenplatte soll auf den äusseren Stringersicken aufliegen. Ich habe einen Satz Dachlatten zurecht gesägt, die meine Bezugspunkte für die Höhe des Mittelstringers sein sollen. Da eine Sperrholzplatte 250cm lang ist und der Spiegel schräg, wird auf Kielhöhe der Stringer ca. 240cm am Stück sein können (simuliert durch die lange Dachlatte, komplett waagerecht ohne Krümmung). Den Mittelstringer diagonal aus einer Platte sägen und ein paar cm gewinnen werde ich nicht, da ich ja noch weitere lange Stringerstücke für die inneren Sicken brauche. Hier habe ich mal einen Plattenrest in eine Stringersicke gelegt: Die 12mm Bodenplatte wird von unten vorher einlaminiert, das bringt ca. 1mm zusätzliche Dicke. Die Einbettung in Klebeharz/Spachtelmasse hebt die Platte vielleicht nochmal um 1mm bis 2mm. Würdet ihr es dabei belassen? Oder würdet ihr die Bodenplatte noch weiter unterfüttern, um die Stufe zum äusseren Bootsboden eben zu gestalten?
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#69
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Zitat:
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Gruß der Sepp __________________ |
#70
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Ich fürchte ja...und kein bisschen Kleber verwendet...
Das Holz gibt nur die Form für den Stringer,den kannst du auch 2-teilig machen. Den Boden könntest du, erst recht wenn du die unterste Seite auch laminierst, locker auf 6-8mm stärke reduzieren. Die Übergänge kannst du nach dem Einkleben mit Spachtel oder Poly-kleber in den Boden fließen auffüllen und dann wird noch drüber laminiert.
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Semper Fidelis |
#71
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Hallo Hans
Ich habe anscheinend auch eine hohle Stelle in meinem Heckspiegel...(Zahnspachtel zu gering...) Ich werde 3 Löcher von ausen bohren und mit einer Spritze versuchen Klebeharz in die Fläche zu bringen .Da ich eh meinen ehemaligen Bilgenablauf schließen möchte ,steht noch eine "Außenreperatur an . Zu deinem Boden ...bei mir waren 1cm Leisten unter den äußeren Stingern ...die kommen auch wieder rein ...natürlich neu . Da mein neuer Boden etwas stärker als der alte wird ,muß auch mehr angeglichen werden ...so in etwa wie bei dir . mfg.Fritz |
#72
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Zum Spiegel im Detail:
Die GFK-Innenseite wurde mit Harz beschichtet. Darauf kamm das 300er Gewebe, was wiederum mit Harz getränkt und entlüftet wurde. Die Spiegelplatte selbst wurde ebenfalls nochmal mit Harz beschichtet. Und dann haben wir das alles zusammengepappt (alles nass in nass natürlich). Da, wo sich gut pressen ließ (Reichweite der Zwingen, Latten und der geschraubten Gegenplatte), sitzt es satt. Nur eben an diesen beiden unteren Ecken direkt an der Unterkante eben vermeintlich nicht. Löchelein bohren und versuchen nachzufüllen könnte eine Idee sein. Zur Bodenplatte, damit wir uns nicht missverstehen: Mit "von unten einlaminieren" ist gemeint, dass ich die Unterseite der vorbereiteten und zugeschnittenen Bodenplatte vor dem Einbau mit GFK überziehe und sie dadurch einen knappen mm dicker wird. Die so beschichtete Platte wird NICHT mit Harz starr an die Stringer geklebt. Das haben wir hier schon ausdiskutiert: http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=3349958 Aber in die Stringersicke soll sehr wohl Harz kommen, in welchem dann der Rand der Bodenplatte gebettet ist - das meinte ich mit unterfüttern. Dass die so eingebaute Bodenplatte anschließend auch auf der Oberseite und über den Rand hinaus laminiert wird, ist soweit auch klar. Mir ging es darum, dann ich die Stringer und Auflagen/Randunterfütterung ca. 5mm höher machen könnte, so dass der Übergang Bodenoberseite/Bootskörper keine Stufe wird sondern plan. Ich orientiere mich hieran: http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=916079 Nur, dass ich einen zusätzlichen Mittelstringer setze und statt dessen die "untere" Platte (quasi den Boden des Staufachs) überm Kiel weglasse.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (25.04.2014 um 07:17 Uhr) |
#73
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Detailprobleme, an denen ich euch teilhaben lassen möchte:
Wenn ich den Mittelstringer zurecht gesägt habe, dann möchte ich ihn zunächst punktuell fixieren. Frage 1: Harz mit Flocken oder Harz mit Glasfaserschnitzeln? (Habe beides da.) Frage 2: Soll ich im Anschluss die Hohlkehle gleich komplett machen oder erst, wenn auch die Spanten fixiert sind? (Die Spanten müssten sonst leicht ausgeschnitten werden, wo sie auf den Stringer mit Hohlkehle treffen.) Frage 3: Überall dort, wo Harz hin soll (an den Punkten des Stringers, wo er mit Harz fixiert wird; am Spiegel, wo der Stringer ankeklebt wird) will ich das Holz natürlich wieder mit G4 grundieren. Als Grundierung hat G4 laut Datenblatt ein Zeitfenster von 0,5h bis 4h. Danach ist es ausgehärtet. Ich kann also (theoretisch) NICHT einfach den kompletten Stringer oder die Innenseite der neuen Spiegelplatte grundieren, weil ich das Laminieren der Stringer und Spanten nicht in diesem Zeitfenster schaffen werde. Wie soll ich damit umgehen? Punktuell grundieren? Morgen am 1. Mai will ich wieder die Zeit nutzen...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (30.04.2014 um 10:41 Uhr) |
#74
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Heute habe ich den Mittelstringer ausgemessen und angezeichnet.
Wie zu erwarten ist das Boot nicht wirklich symmetrisch - zwischen linger und rechter Seite gibt's bis zu einem Zentimeter Differenz. Aber ich habe einen guten Kompromiss gefunden zwischen "Stringer senkrecht" und "Stringer mittig".
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#75
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zu 1.: flocken
zu 2.: spanten würde ich mir bei 14 ft. sparen zu 3.: ich nehme kein g4
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Gruß der Sepp __________________ |
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