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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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An Boje festmachen
Habe vor zum ersten mal mit meiner Bayliner 1850 am Gardasee eine Boje zu mieten, wie lange sollte die dazu benutzte Leine sein und wie stark?
Rizzi |
#2
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hallo rizzi,
ich fahr auch diese woche an den gardasee und habe eine boje gemietet. aus meinen anderen urlauben am meer weiß ich, das man die leine nicht so lang machen sollte, da die bojen nicht zu weit auseinanderliegen. du solltest das abschätzen, so kurz wie nötig und so lang wie möglich. mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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#3
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Zitat:
(nicht selten am Gardasee) schützt nur eine lange Leine vor Kratzer am Rumpf. Min. 5m sollten es sein. Was wiegt denn eine Bayliner? 18,50 m, 1850 Fuß oder wie lang ist sowas? Dann würde ich keine Boje mehr nehmen!
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#4
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Was wiegt denn eine Bayliner?
18,50 m, 1850 Fuß oder wie lang ist sowas? Dann würde ich keine Boje mehr nehmen! 18,50 ft sollten 5,64 mtr sein mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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#6
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Dann werde ich mal mit 5m anfangen, kann man immer noch verkuerzen falls zu eng.
Rizzi |
#7
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Nimm einen langen Tampen und
lege ihn doppelt. An der Boje NIE am oberen Ring durchziehen sondern IMMER am unteren Ring! Wenn du beide Enden an Bord belegst kannst du jederzeit mehr Länge oder auch weniger geben. |
#8
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Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#9
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Gibt es übrigens eine Faustregel betreffend der Reiskraft ? Z.B. 2-3x das Bootsgewicht ?
Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#10
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Als gute Faustformel würde ich eine Leine nehmen die zu den Klampen passt und sich noch vernünftig belegen lässt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#11
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Hi Lutz,
ich habe das selbe Boot und belege bei einer Boje zur Sicherheit immer doppelt. Typisch deutsch hald.... ! Einen Tampen am unteren Ring der Boje und an der Bugöse, einen weiteren ( Sicherheitstampen etwas länger ) an das Ankerseil der Boje per Karabienerhaken und an den Festmachen des Bootes. Das hat mir letztes Jahr bei einem Sturm in Rabac HR das Boot gerettet. Der untere Ring der Boje ist ausgerissen....... Die Tampenlänge ist bei mir ca. 4 mtr. Gruß aus Rgbg. Hans
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#12
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Wie schon gesagt an der unteren Öse festmachen, es sei den es ist nur für kurz.
Bei längerer Abwesenheit warf ich bei meinem Kleinkreuzer immer noch den Anker als Notreserve mit der üblichen Länge unter die Boje. War zwar am Morgen immer ein Getüddel aber einmal nach einem längeren Landausflug war tatsächlich die Kette bei Starkwind gebrochen und das Boot driftete langsam am Anker hängend ab. Ohne Anker hätte ich es an Land vorgefunden. Patrick |
#13
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Zitat:
Gruß Franz |
#15
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Eine Leine Boot - Kette.
Eine zweite Boot - Unterer Ring. Bisher ist die Stange zwar nicht durchgerostet aber mal das Gewinde ausgerissen. Die neue Boje trieft jetzt vor Fett. Gruß Martl |
#16
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Doppelt
Ich sichere das Boot auch doppelt. Einmal am Ring und einmal an der Kette jeweils eine Leine ans Boot. Das Seil unten anzubringen hat auch den Vorteil, dass die Boje wie eine Art Rückfender funtkioniert, da es die bevor der Zug ganz durchschlägt erstmal unter Wasser ziehen muss.
Eine Leine mache ich mit Karbainern fest, aber nur solche die verschraubt werden, da wir vor Jahren mal gesehen haben, wie an unserem Schlauchboote ein Karabiner einfach aufgezogen wurde. Die andere Leine verknote ich, also ohne Karabiner. Was mich interessieren würde. Legt Ihr Euch auch eine Boje für den urlaub oder so ? Und wie macht Ihr das ? Meine Variante 2 Erdbohrer ca. 1 m lang in den Bodengrund drehen. Dabei ertrinktman fast, aber nunja dafür hat man bei Stürmen mehr Ruhe. Dann 4 Steine (so ne Art Bordesteine mit Löchern durch). 2 Ketten jeweils durch 2 Steine und beide Erdbohrer. Boje drann, Ruckfender und fertig. Vor 10 Jahren oder so, hab ich das ganze immer wieder abgebaut. Mittlerweile mach ich nur die Kette von der Boje und hol das ganze im Jahr später wieder rauf. Allerdings ist der Pegel am Gardasee in den letzten Jahren stark gesunken und ich muss voraussichtlich eine neue Boje legen. Deshalb wäre ich froh über weitere Tipps. |
#17
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Meine 10 cts. zum Festmachen an einer Boje:
1. Die eigene Leine immer am unteren Ring oder, falls möglich, direkt an der Kette festmachen. Keinen Krabinerhaken, sondern Schäkel verwenden. 2. Die Leine nicht durch den oberen oder unteren Ring der Boje und wieder zurück an Deck führen. Die Leine wird bei viel Bewegung im Ring durchgescheuert (zersägt). 3. Ein normaler Festmacher reicht in der Regel. 2-3x Bootsgewicht brauchst Du nur, wenn Du das Schiff an die Wand hängen möchtest. 4. Die Länge ergibt sich aus den Platzverhältnissen. 3-4m sollten aber reichen. Wenn Deine Leine etwas taugt und direkt an die Kette geschäkelt ist, brauchst Du normalerweise keine zweite. Servus Paul |
#18
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Ich hab das so machen lassen:
600Kg Betonklotz mit großzügig dimensioniertem Stahlhaken betonieren und an die richtige Stelle bringen lassen. Daran wurde eine Kette mit einem Gewicht von rd. 30-40 Kg/Meter befestigt und daran wiederum die Boje. Wenn ich im Frühjahr komme, binde ichs Boot dran und bin fertig Nur mit Kette macht das auch Sinn. Ist diese ausreichend dimensioniert kommt sie auch bei starken Stürmen nicht auf Spannung -> Immer eine hervorragende Federwirkung + keine Ruckbelastung am Boot. Gruß Martl |
#19
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30-40 Kg pro Meter?? Was benutzt Du denn als Boje? Die Nautilus?
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Gruß Nils
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#20
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Ich hatte Rizzi so verstanden, dass er eine Boje mieten wollte.
Weshalb erklärt Ihr ihm nun, wie man eine setzt? Servus Paul |
#21
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Nö, U96
Länge der Kette: rd. 8 m Wassertiefe rd. 4 m -> nur ca. 4m x 35 Kg = 140 Kg Gewicht zu tragen. Im Wasser wiegt das ganze nur die Hälfte = 70 KG -> Boje schwimmt genau so wie sie soll. Ist halt die größte Boje die man so im Versand damals bekommen hat. Mag sein dass es nur 28 Kg/Meter sind, dann komme ich auf 56 Kg. Muss natürlich schätzen da die Kette da jetzt seit 7 Jahren hängt. Das schöne daran ist eben dass mind. 2 Meter davon immer, auch bei Wellen, am Boden rumlümmeln. Evtl. kann ich mir den Bojenstein ja sparen Gruß Martl |
#22
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@paul petersik
Zitat:
Gruß Martl |
#23
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Würdet Ihr auch noch eine 24ft Four Winns ca. 3Tonnen an einer Boje über Nacht festmachen???
Finde nämlich am Gardasee keinen Liegeplatz im hafen für die kommende Woche!! Stefan |
#24
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Boje
@ Martl nicht nur deshalb. Man kann ja immer dazu lernen. Bisher hat die Boje (teu teu teu) immer gehalten. Jedes Boot und jeden Sturm.
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#25
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Hallo
Aus jahrelanger Erfahrung beim Beteiben eines Bojenfeldes, rate ich dir dringend darauf zu achten, dass du für genügend Federwirkung zwischen Bojenkette und Boot sorgst. Dies kannst du erreichen wenn du z.B. einen Bojenstropp (Drahtseil) und zwei Festmacher mit Forscheda Seilfendern einspleisst. Klingt kopliziert ist aber einfach! Wir haben schon so viel probiert und sind der Meinung, dass dies die beste Lösung ist. Boote reissen fast nur durch zufestes "knallen" im Seegang ab. Bei uns im Bojenfeld haben wir Segelyachten bis 8 tonnen liegen, welche noch nie abgerissen sind. Gott sei dank! Die Länge allein der Festmacher ist nicht entscheidend aber deren Fenderung (elastizität). Ein gutes "Festmachergeschirr" hilft dir sicher das Boot auch an einer Boje sicher zu haben. http://www.bootswerft-fuerst.ch/
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Freundliche Grüsse AQVA
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