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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#201
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Wenn Dein Epox hart ist, (merkst Du ja an den Rändern)
kannst Du die Zwingen lösen. (meist schon am nächsten Tag) Mit den Folgearbeiten kannst Du dann weiter machen. Die chem. Reaktion ist bei den meisten Epoxidharzen nach 6 Tagen beendet. Danach kann es dann mech. voll belastet werden.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#202
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Hallo Rüdiger,
Habe bei mir immer 48 Std. gewartet und dann alles gelöst, hat gehalten. Gruß Hugo
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Auch wenn Enten auf dem Wasser stehen, heißt das nicht, du kannst hier gehen.
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#203
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Hee Hugo,
Du bist ja auch wieder drauf. Was macht die Gesundheit und Dein Blumenkübel? Ist letzterer schon fertig? Heute Abend werde ich mal die anderen Holzteile so langsam zum laminieren vorbereiten und dann vielleicht noch das Motorfundament zurecht sägen. So langsam geht es ja doch einwenig bei mir voran. Momentan habe ich auch wieder einwenig mehr Zeit. Gruß Rüdiger |
#204
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Hallo Rüdiger,
die Med.tests laufen bei mir, es geht wieder etwas besser, werde in der nächsten Woche den Blumenkübel wieder in Angriff nehmen. So Long, arbeite auf dem Licht am Horizont zu. Viele Grüße Hugo
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Auch wenn Enten auf dem Wasser stehen, heißt das nicht, du kannst hier gehen. |
#205
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Hallo Jungs,
genau so möchte ich das hören und sehen!!!! Jetzt aber los damit ihr diesen Sommer noch auf dem Boot genissen könnt. Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer |
#206
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Rüdiger,
da isser wieder, hetzen tut er auch wieder, der liegt auf seinem Boot und denkt, HiHiHi, die zwei schwitzen bei der Bootsrepartur, HiHiHi, und schlürft an seinem Long Drink in der braunen Flasche. Aber wir lassen uns nicht Hetzen. Viele Grüße Hugo
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Auch wenn Enten auf dem Wasser stehen, heißt das nicht, du kannst hier gehen.
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#207
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Hallo Jungs,
schön das Ihr beide da seid. Bin gestern wieder am Boot gewesen und einwenig voran gekommen. Dann stagnierte die ganze Geschichte plötzlich wieder. Mehr aber später. Ich muß schnell nach Berlin. Habe einen dort Kundennotstand. Wie sagt man so schön. 99 % aller Probleme sitzen vorm Bildschirm . Also bis später. Gruß Rüdiger |
#208
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Motorfundament
So jetzt geht es los.
Habe da gestern Abend das alte Motorfundament in die Bilge gestellt und war dann einwenig ratlos. Sowie der Originalaufbau war kann das Wasser ja gar nicht von vorne in die Bilge laufen, da der Bilgeaufbau viel höher war als der Rest. (Treppe) Von der Spiegelplatte aus bis unter das Motorfundament war mittig dieses Brett, was im Bild zu sehen ist einlaminiert und rechts und links von diesem Brett lagen ebenfalls dünnere Bretter, die dort auch einlaminiert waren. Jetzt bin ich mir nicht so schlüssig, ob ich das reine Motorfundament ohne den Rest einklebe und einlaminiere oder vielleicht gibt es da ja noch eine bessere Lösung. Wenn ich letzteres mache, weiß ich eben nicht so genau, ob die Statik dann gewährleistet ist und nicht zu viel Druck auf einer kleinen Fläche entsteht. Nun seid Ihr gefordert. Her mit Euren Ideen. Alles was hier reinkommt macht mich bestimmt einwenig schlauer und wer weiß, vielleicht macht es denn ja auch klick. Danke Euch schon im voraus. Gruß Rüdiger |
#209
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Aus was ist denn die Auflage auf der der Motorhalter angeschraubt ist?
Und hättest DU die Möglichkeit dies Richtung Heck zu verbreitern |
#210
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Der Motorhalter ist auf ein Stück Bohle festgebolzt und dadrunter das ist höchstwahrscheinlich so ne Art Epoxidzement, wenn man das so bezeichnen kann. Also den Aufbau der Bohle muß ich in der Höhe sowieso ändern. Mir geht es jetzt bloß darum ob ich die Bohle einfach so einkleben kann und das Brett zum Spiegel hin weglassen kann? Ist die Auflagefläche dann zu gering oder nicht ?
Geändert von Ruedi (24.05.2007 um 14:04 Uhr) |
#211
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Zitat:
Denn ich vermute mal ddas die Bretter schnell wieder durchnässt sein werden, und dann ist die Armierungsfunktion eh schnell wieder weg. |
#212
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Zitat:
Die Bohle könnte ich in Richtung Spiegelplatte breiter machen. |
#213
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ABer das Brett hat auch eine Syphonwirkung,zwischen Bilge und Mittelteil und Bugbilge?
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#214
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Bloß kann ich diese Bretter denn einfach weglassen? leidet die Stabilität dann nicht?
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#215
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Nein dieses Brett liegt wirklich nur als kurzes Stück hinten in der Bilge. Die verbindung ist nur zwischen Spiegelplatte und dem ersten Querbrett. Im Mittelteil und in der Bugbilge gibt es dieses Brett nicht.
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#216
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Weiß nicht wie DIck das Laminat im Keilbereich ist, und ob sich mit der Zeit die Bohle unten abzeichnet
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#217
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Sorry, ich muss bei diesem Problem passen,
Auf der sicheren Seite bist wennst es wiedere so aufbaust, aber auch schade wenn sgleich wieder nass wird. Ich wüsst nicht was ich raten könnte |
#218
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Zitat:
Da bin ich jetzt eben ein wenig ratlos. Und in die Kugel kann ich nicht schauen oder das Orakel befragen. Da zählt halt jede Meinung. |
#219
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Dann würde ich an Deiner Stelle die Bretter sauber behandeln und dann so aufbauen wie es war, zumoindest bist dann sicher unterwegs, und musst nicht alle 2 Tage mal unters Boot knien um zu schauen ob sich da was tut
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#220
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Das ist ein Fall für Jörg!
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#221
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Hallo Peter,
ich denke mal der Jörg wird da bestimmt auch noch drauf schauen.Der ist ja momentan Offline. Wie gesagt jede Meinung zählt! Gruß Rüdiger |
#222
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Ich hab auch schon überlegt jetzt einfach mal den Motor auf die Spiegelhalterung und auf die lose vordere Motorhalterung zu setzen, um dann zu sehen, ob die Schwerkraft des Motor zu arg ist und der Rumpf zu viel nachgibt. Ich weiß aber nicht so richtig.
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#223
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Bei meiner 184 mit Reihenmot ist diese Querbohle für den Motorträger frei von Bb nach Stb.
Drunter ist frei, keine Pampe drin. Bohle ist sehr solide mit dem Rumpf verlaminiert und auch komplett umlaminiert. Das ist so original. Das Laminat im Rumpfbereich, speziel unten am Kiel ist doch megadick/stabil. Das Längsbrettchen dient meines erachtens um Fleisch für die zwei Schrauben zum Befestigen der Bilgenpumpe zu bieten. Mehr net. Übrigens war bei mir das Querschott nach vorne bis runter zulaminiert. Da wäre (ist) eh nie Wasser nach hinten gelaufen. Theoretisch dachte Glastron wohl dichte Kammern schaffen zu können. Ich hab´s aufgepobelt (das Holz des Schotts folgt unten eh nich dem Radius des Kieles). Und da kam Wasser und zwar lange
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#224
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Zitat:
Hast Du da vielleicht ein Bild von Deiner offenen Bilge hinten? Gruß Rüdiger |
#225
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Rüdiger,
hier http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=34423 kannst du schön sehen wie das hintere Querschott unten am Kiel ausgenommen ist. Genauso siehtsbei mir auch aus. Das ist bestimmt kein Zufall sondern High Tech (irgendwie so wie Henry Ford sagte: "Wenn was bricht, schwächer machen) Die Amis haben das dann nur zum Motorraum hin dichtgemacht. Laminat nur auf der Seite des Motorraumes, nicht zur mittleren Bilge. Das ist im Grunde auch nicht dumm, solange in die mittlere Bilge kein Wasser eindringt (durch die draufgespaxten B to B Sitze .) Wasser im Motorraum schwappt dann nicht durchs ganze Boot. Seit ich laufen kann hatten wir Boote, Deutsche, Italiener, Schweden. Überall wurde höchster Wert auf gute durchlüftung gelegt. Also kann nass werden, trocknet aber auch wieder. Und deshalb habe ich an der Bilge unten und am Ende der Stringer seitlich im Motorraum diese zulaminierten fehlenden Holzecken aufgemacht. Es hat 6 Monate gebraucht, bis kein Waseer mehr aus den Schäumen usw. nachsickerte. Das ist im Grunde
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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