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#201
24.09.2008, 21:10
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Wasserabweiskante?
Hallo Walter,
dank für die Info, sorry, dass ich erst jetzt schreibe! Zitat:
Dann werde ich die Konsole also wie geplant als Heckverlängerung ausführen. Noch eine Frage: Meine Überlegung ging dahin, den Bereich der jetzigen Spiegelbreite (1/3 der Spiegelbreite) ca. 30-40cm zu verlängern und die Bereiche daneben um ca. 60-70cm (2/3 der Breite), um im Endeffekt möglicherweise auf die Trimmklappen verzichten zu können. Ausserdem "stütze" ich das Gewicht des AB dadurch auf oder sogar achterlicher seiner Schwerpunktachse ab. Wie wäre so eine Lösung aus Deiner/Eurer Sicht fahrdynamikseitig zu bewerten? Wird dadurch das Fahrverhalten jedenfalls Verbessert, oder sollte ich das lieber lassen, weil der Effekt nicht vorauszusehen ist? Noch eine letzte Frage: Da mein Boot im Heckbereich fast kein V (Aufkimmung = 0???) hat, möchte ich über die gesamte Bootslänge von unten eine Leiste (sach ich erstmal so) in der Breite des Mittelstringers (max. 60mm stark und etwa auch so hoch) aufbringen, damit das Boot wirklich auf seinem Kiel auf den Trailerrollen ruht (also auf deren "Kerbe") und nicht in den unverstärkten Bereichen daneben wie jetzt. Kann ich mir damit evtl. das Fahrverhalten versaubeuteln? Die TOSA von Dirk H. ist UW-Schiffmäßig ungefähr so aufgebaut wie meins, nur eben mit dieser "Finne". Gibt´s da Bedenken? So denn... Schöne Grüße Dirk 
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#202
24.09.2008, 21:29
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Zitat:
 Ich kann nur gutes vom Fahrverhalten der TOSA berichten, ob es nun aber ausgerechnet an der Kielleiste liegt vermag ich nun nicht zu sagen. Denke aber, dass es keine negativen Auswirkungen haben dürfte. Der Geradeauslauf ist sehr gut, es macht den Rumpf von unten sehr stabil und es liegt super auf den Kielrollen auf. So why not ?!? Muss ja nicht so dick sein wie bei mir...ähh... bei der TOSA  .
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#203
25.09.2008, 08:20
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Ich bin dir immer noch Bilder meines Bootes schuldig, ich werde diese aber erst schiessen wenn ich es auswassern werde. Ich hätte da aber eine weitere Frage. Mein Boots - Motor ist ein Tohatsu 40 PS 2 takter. Seit neustem nimmt er das Gas nicht mehr richtig an also er beschleunigt und auf einmal fällt er zusammen, dann beschleunigt er wieder... könnte dies am Gemisch liegen (Benzin /Öl)? Wie könnte ich dies überprüfen? Oder liegt es vielleicht an den Zündkerzen, dass diese nicht mehr richtig zünden? Gruss Jonas
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#204
25.09.2008, 17:36
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Oder wurde das schon beantwortet und ich habe es überlesen  Gruß Birgit 
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Der Kluge lernt aus den eigenen Fehlern...., der Weise aus den Fehlern anderer 
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#205
25.09.2008, 22:12
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Zu Wasserabweiskanten habe ich Dir mal ein Bild eingestellt. Ich habe die Wasserabweiskanten mal etwas überdimensional eingezeichnet. Die sind dazu da, damit das Wasser wieder nach unten abgelenkt wird und nicht je nach Einfall und Stärke des Windes beim Fahren geduscht wird mit Spritzwasser. Außerdem verbessern sie in Kurvenfahrt die Kursstabilität. Die Wasserabweiskanten verlaufen natürlich in Fahrtrichtung, also längs zum Bootsrumpf. Wenn Du die Konsole fast bis zu den Bordwänden an Backbord und Steuerbord bündig mit dem Bootsboden durchziehst, ist es vom Auftriebsverhalten her am Besten. Das ist besser als jede nur denkbare Trimmklappe. Ich glaube nicht, dass es Trimmklappen für Sportboote gibt, die praktisch eine Fläche von 1,20 m² haben. Hinzu kommt, dass Du es praktisch von der Wirkungsweise mit einer automatischen selbstdenkenden Trimmklappe zu tun hast. Ich weiß, das hört sich jetzt blöde an. Aber denke mal darüber nach, dass Du praktisch in der Startphase einen Anstellwinkel von 20 bis 30 Grad hast, der in Gleitfahrt auf Null Antellwinkel zurückgeht und keinen zusätzlichen Wasserwiderstand bildet, darüber hinaus aber Auftrieb bringt und der "K-Wert" im Sinne des Längen-/Breitenverhältnisses verbessert. Damit nimmt der Formwiderstand des gesamten Unterwasserteils des Bootes ab. Die Konsole sollte übrigens eine Tiefe haben von 60 bis 65 cm minimum, damit Du auch die Maschine ganz hochtrimmen kannst. Das mit den Längsleiten ist keine schlechte Idee. Die verbessern auch die Manövriereigenschaften gerade bei langsamer Fahrt. Ich würde in Deinem Fall eine Breite und Höhe von ca. 2 cm wählen, die über die Länge des benetzten Teils des Unterwasserteils bis zum Heck verläuft. Gruß Walter Ps.: Wenn Du noch Fragen hast, ruhig nachfragen
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#206
25.09.2008, 22:23
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Von Deiner Schilderung her liegt es weder an den Zündkerzen, noch am Gemisch. Es liegt an der Spritversorgung. Dafür gibt es wieder mehrere Möglichkeiten: Feinfilter am Steigerohr im Tank Kupplungsübergang der Benzinleitung beidseitig schrägsitzende Membrane im Pumpball hängende oder hängendes Schwimmernadelventil Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass die Tankbelüftung nicht stimmt. Vielleicht ist der Belüftungsschlach geknickt. Auch könnte der Bezinschlauch irgendwo einen Knick haben, dass er zwar bei langsamer Fahrt noch genügend Sprit durchlässt, aber nicht mehr bei Vollast. Du könntest natürlich auch etwas Wasser im Vorfilter haben, was bei größerer Durchflussgeschwindigkeit unter Volllast mitgerissen wird. Du solltest auch mal den Vorfilter kontrollieren. Gruß Walter
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#207
25.09.2008, 22:32
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Du wolltest mal sehen, wie ich Klampen festmache, wie ein solches Widerlager aussieht. Ich habe eine zusätzliche GFK-Platte genommen, die ich untergelegt habe. Außerdem habe ich für eine Klampe -4- M6 Verschraubungen verwandt, selbstverständlich aus V4A und 20 mm VA Unterlegscheiben. Die Schrauben (Muttern) sind selbstsichernd. Die GFK-Platte ist praktisch ein Abfallstück, was entsteht, wenn man am Armaturenbrett oder am Spiegel etwas ausschneidet. Solche Platten brauchte ich also nicht erst extra herzustellen. Die waren da. Ich musste sie nur zurecht schneiden. Gruß Walter
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#208
26.09.2008, 22:25
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Aha...
Moin Walter,
die Funktion der Abweiskanten habe ich kapiert. Da mein Rumpf derzeit soetwas noch nicht besitzt (allenfalls rudimentär ) siehe Foto - sollte ich die im Zuge der Restauration nachrüsten??? Also die Konsole folgt auf jeden Fall 1:1 dem Spiegelprofil, daher geht nur das Prinzip "alles oder nichts". Zu der Ausführung der Konsole in Richtung des Kiels war ich erklärungsmäßig etwas unplastisch, daher habbich mal ne kleine Skizze angehängt (entschuldige mich jetzt schonmal für die saumäßige Qualität  ). Ich habe neulich hier auch das angehängte Bild gefunden. Daher nochmal die Frage - wie ist diese Ausführung fahrdynamisch gesehen zu bewerten??? Stehend betrachtet denke ich mir, dass ich die Last des AB optimal abfangen kann, da die Last nahezu ohne (verstärkenden) Hebelarm direkt vertikal ins Wasser eingetragen wird. Aber wie ist es in Fahrt, insbes. in Kurven. Läuft man hiermit Gefahr, dass der Prop. Luft zieht? Ich muss den Mittelteil der Konsole nicht so weit auskragen lassen, da die Bestandsmotorwanne bereits das vollständige ankippen zulässt. Allerdings habe dazu auch den Mittelteil der Rückbank klappbar machen müssen (sieht man etwas auf dem Bild). Das würde mit den 30 Zusatz-cm der Vergangenheit angehören und ist daher eines der Ziele der Aktion. Zu der Kielleiste: Das werde ich dann auch so umsetzen (Danke auch an meinen tosenden Namensvetter ) - allerdings reichen 20x20mm nicht. Wie gesagt - 60hoch x 50breit müssen es schon sein, damit der Kiel frei liegt.Schöne Grüße aus M/V Dirk (eigentlich auch mit H. - wohl ´n Sammelbegriff  )
Geändert von diggi (26.09.2008 um 22:36 Uhr)
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#209
26.09.2008, 23:29
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Zitat:
Bei Deinem Boot mit der Motorisierung ist das so o.k. Du bist schon auf dem richtigen Weg. Bezüglich einer Kurvenfahrt wirst Du auch keine Kavitation haben und die Krängung wird auch gleich bleiben, weil sie durch die gesamte Rumpfkonstruktion nicht veränderlich wird. Das regelt sich durch die geringe Aufkimmung von selbst. Das Boot wird sich fahrtechnisch im Wesentlichen nicht anders verhalten, als vorher. Es wird wohl etwas schneller in Gleitfahrt kommen. Wenn man es aber mit einem schnelllaufenden Boot zu tun hätte, würdest Du bei Deiner Konstruktion Leistungpotential verschenken und dies aus folgendem Grunde: Wenn man den Motor weiter nach hinten setzt, ändert man das Verhältnis von Länge und Breite im Sinne eines besseren "K-Wertes", wie schon erwähnt. Mit zunehmender Länge des benetzten Teils des Unterwasserteil bei gleichbleibender Breite wird das Boot schneller, weil es durch eine andere Lastenverteilung in Bezug auf die Momentenrechnung in Verbindung mit dem Auftrieb einen flacheren Aufgleitwinkel hat. Gruß Walter
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#210
29.09.2008, 21:29
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Nadenn
Hi Walter,
denn will ich ma so tun... Nochmal zu den Wasserabweiskanten - soll ich die denn nachrüsten, oder das vorhandene Profil einfach weiterführen? Hab am WE gerade nochmal ein bisschen rumprobiert und festgestellt, dass der engste Wendekreis in Verdrängerfahrt bestimmt so 20 bis 30m hat, Gleitfahrt konnte ich leider nicht testen wg. WaScHpO  . Das ist wohl auf jeden verbesserungswürdig.Gruss Dirk
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#211
29.09.2008, 21:48
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Es wurde schon so oft gesagt,aber jetzt muss ich es einfach mal nochmal loswerden.
Walter,ich finde dein Arrangement hier im Forum einfach phantastisch.Nicht nur das du so vielen Leuten hier im Forum so stark hilfst,Sondern noch vielmehr beeindruckt mich wie du auf fast alle der hier geschilderten probleme und gestellten Fragen so umfangreich und individuell antwortest!!!!!! Das find ich einfach nur große Klasse!!! Besten Gruß,Mucke
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Semper Fidelis 
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#212
29.09.2008, 22:46
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Ich danke Dir Mucke!
Ich bemühe mich und versuche anderen weiter zu helfen. Ich habe selbst schon viel ausprobiert. Andere sicherlich auch. Bestimmt weiß ich auch nicht alles und kann auch noch von anderen lernen. Über einen Erfahrungsaustausch kann man sich gegenseitig ergänzen. Interessant an so einem Forum ist ja, dass man nicht alles selber ausprobiert haben muss. So kann man den Lösungsprozess abkürzen und für den Einzelnen wirtschaftlicher gestalten. Gruß Walter
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#213
29.09.2008, 23:11
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Zitat:
Das Aufbringen zusätzlicher Wasserabweiskanten wird wahrscheinlich an diesem Boot zu aufwändig werden. Es sollte vom Aufwand auch immer in einem vernünftigem Verhältnis zum gewünschten Ergebnis stehen. Das Problem ist der flache Steven, der keine größeren Wasserabweiskanten zulässt, die sich auch noch positiv in Bezug auf die Manövriereigenschaften auswirken. Wenn der Rumpf eine stärkere Aufkimmung hätte, wäre es einfacher und auch sinnvoll. In diesem Fall würde ich das also mit den Wasserabweiskanten lassen. Den Wendekreis mit Deinem Boot könntest Du eigentlich nur sinnvoll verbesseren, wenn Du am Rumpf am Ende des ersten Drittels vom Bug aus gesehen eine Art Finne hättest. Die Ruderwirkung am Motor könntest Du mit einem "Rudersafe" unterstützen. Das mit der Finne wäre aber problematisch, wenn Du auf den Trailer fahren willst. Machbar wäre es, wenn das Boot nur gekrant werden würde, oder Du eine steile Slipablage zur Verfügung hättest. Gruß Walter
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#214
07.10.2008, 23:23
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Hallo Walter,
sorry dass ich mich länger nicht gemeldet habe, hab aber jetzt im Urlaub mein altes Selbstbauböötchen übernommen. Allerdings ist doch mehr dran zu machen wie ursprünglich geahnt. es sind etliche Stellen an denen sich das Laminat gelöst hat und an beiden Rümpfen sind Scheuerstellen weil irgend so ein Depp das Ding mal auf einem Trailer liegen hatte wo beim slippen immer die Reifen am Rumpf geschliffen haben. Deshalb jetzt meine Frage: wenn ich mit dem Geschütz mal bei Dir vorbeikommen würde, könntest Du mir mal ein paar Tipps geben wie ich den alten Dampfer wieder richtig in Schuss bringe? Ist ja nicht so weit bis zu Dir. Gruß Thomas PS: Ich hole das Ding vorraussichtlich am WE nach Dortmund, da könnte ich vorab mal ein paar Bilder machen.
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#215
08.10.2008, 00:45
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Hallo Thomas!
Selbstverständlich kannst Du bei mir vorbei kommen. Ich gebe Dir auch gerne alle sachgerechten Tipps, die Du dann aber selber umsetzen musst. Ich habe kein Geschäft mehr und mache auch nichts schwarz. Wenn Du damit einverstanden bist, bin ich gerne bereit, mir Dein Boot einmal anzusehen und Dir Ratschläge zu gehen. Eine Tasse Kaffee steht selbstverständlich auch für Dich bereit. Gruß Walter
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#216
08.10.2008, 00:53
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Hallo Walter,
Schwarzarbeit hab ich auch nicht erwartet. Mir reichen Tipps bezüglich was ich überhaupt machen soll, welche Materialien ich nehmen soll, u.s.w. Hab mittlerweile einen 85er Mercury hinten dran( auch 31 Jahre alt ) an dem auch noch einiges zu machen ist. Nehme Dein Angebot gerne an. Freue mich darauf mal mit einem richtigen Fachmann in so direkten Kontakt zu kommen. Hole meinen Oldie wie gesagt wahrscheinlich am Wochenende ab und melde mich danach nochmal bei Dir. Schonmal tausend Dank. Gruß Thomas
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#217
08.10.2008, 18:47
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Hallo Walter,
wieviele der H22 hast Du eigentlich während deiner aktiven Zeit gebaut? Ich habe nämlich schon öfter mal die Bootsbörsen durchforstet, aber leider noch nie eine Gebrauchte zum Verkauf gesehen... Oder will die keiner einer ehemaligen Kunden verkaufen, weil es nichts besseres gibt? Gruß Andreas
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#218
08.10.2008, 20:28
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Hallo Andreas!
Das hängt wohl damit zusammen, dass die keiner mehr verkaufen will, wenn er sie hat. Du magst Verständnis dafür haben, dass ich Dir in einem öffentlichen Forum keine ehemaligen Umsatzzahlen nenne. Und wenn ich Dir irgendwelche Zahlen nenne würde, müssen die ja auch nicht stimmen. Gruß Walter
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#219
13.10.2008, 19:27
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Hallo Walter,
es ist vollbracht, das Boot steht nun in der Einfahrt. Wann hättest Du denn mal Zeit für mich? Gruß Thomas PS. Bist Du eigentlich auch irgendwann mal offline???????
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#222
13.10.2008, 22:16
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Hallo Jörg,
wenn ich das gewusst hätte. War bis gestern noch in Wittmund, da hätte ich ja mal auf nen Kaffee vorbei kommen können. Gruß Thomas
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#223
13.10.2008, 22:30
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Hallo Jörg!
Ich mache keine Hausbesuche. Lies Dir mal den Trööt durch, dann weißt Du, was ich geschrieben habe. Der Wassersportfreund hatte mich gefragt, ob er mir mal sein Boot zeigen kann, um Tips zu erhalten. Darauf habe ich gesagt, Tipps ja, aber arbeiten muss er alleine. Gruß Walter
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#225
14.10.2008, 20:00
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Zitat:
@ Thomas, mit Rüchsprache immer. joerg
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