#76
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Hallo Christoph,
wir drehen uns im Kreise. Deswegen habe ich nicht mehr geantwortet. Ich habe kein Problem mit gegensätzlichen Standpunkten und Meinungen, so lange ich sie deutlich einordnen kann. Du verteilst immer einige Nettigkeiten, um dann getreu Deinem Motto Ceterum censeo... wieder Deine alte Linie zu verfolgen. Du erinnerst mich sehr an einen Kollegen, der gerne folgende kleine Bosheit anbrachte: "Mann, Dein neuer Anzug ist wirklich der Hammer. Steht Dir fabelhaft. Wirklich! Und die Krawatte erst. Ich bin begeistert. ... aber sag mal, hätte es den Anzug nicht auch in Deiner Größe gegeben? Und die Krawatte in einer passenden Farbe?" Die Tabelle wollte ich noch nachliefern:www.iwr.de/klima/ausstoss_welt.html Servus Paul Geändert von Paul Petersik (18.08.2007 um 11:57 Uhr) Grund: Ergänzung |
#77
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Zitat:
Aber es gibt auch Thesen die davon ausgehen,dass unser derzeit verrücktes Klima von der Sonne beeinflusst sei. Die Erde steht z.Z. der Sonne viel näher als früher, hinzu gäbe es ungewöhnlich viele Explosionen/Sonnenflecken auf der Sonne. Dies soll bis 2010 so bleiben und dann wieder normalisieren, was uns auch wieder ein normal gewohntes Klima bringen würde. Gerne glaube ich auch daran. *Danke für die Blumen, aber ich hab sicherlich nichts philosophisches.
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Gruß vom Oberrhein. |
#78
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Das mit den Sonnenflecken ist in Ordnung. Kurzwellenfunker, CB-Funker und KW-Radiohörer kennen diesen 7-jährigen Zyklus.
Je höher die Sonnenfleckenzahl, desto größer die Ionisierung der Heavyside-Schicht einfach ausgedrückt). Das ist ein Teil der Ionosphäre. Hierdurch wird die Reflektionsfähigkeit dieser Schicht für kurzwellige elektromagnetische (Radio-) wellen posititv beeinflusst, wodurch diese Wellen nicht nutzlos in den Weltraum gestrahlt, sondern wieder zur Erde reflektiert werden. Es gibt Computerprogramme, mit denen sich die Ausbreitungsbedingungen anhand der täglichen Sonnenfleckenzahl berechnen lässt. Das sollte man nicht in die Nähe der Erderwärmung bringen. Ich habe einen Link reingestellt, in welchem britische Wissenschaftler nachzuweisen versuchen (sag ich mal vorsichtig), dass die Sonne mit der Erderwärmung nichts zu tun hat. Immerhin beweist es, dass sehr vielschichtige Erklärungsversuche unternommen werden. Offensichtlich sind sich die Gegner der Treibhausgastheorie auch nicht einig. Scharlatane scheint es auf beiden Seiten zu geben. Servus Paul |
#79
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Ob nun eine Katastrophe kommt oder nicht, in meiner kleinen Welt haben sich einige Sachen verändert.
Ich brauche seit Jahren weniger Holz zum Heizen, obwohl mein Haus sich nicht verändert..... Ostenwind im Sommer plus zunehmender Mond bedeutete für uns immer wochenlang schönes Wetter.... Westenwind im Herbst entsprach Dauerregen.... Stürme hatten wir im Herbst und spätem Frühjahr.... Das alles ist heute nicht mehr kalkulierbar, der Wind dreht täglich und auf Sonnenschein folgen Niederschläge von 30mm und mehr. Ach ja, und Schnee...was ist das?.... Wie oben schon geschrieben, ich rede von meiner kleinen Welt - denn diese erlebe ich und da läuft einiges aus dem Ruder.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#80
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Hallo Karsten,
Das Bild stammt vom Februar 2006 und ist vor meinem Haus in Bayern aufgenommen. Ich denke, daß wir manchmal durch die Klimaverschiebung sogar mehr Schnee bekommen.
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#81
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Hallo Wolf,
Du musst allerdings dazu sagen, dass Du in Bayrisch-Sibirien wohnst. Servus Paul
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#82
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Hallo Wolf,
richtig, die stabilen Wettersituationen scheinen nicht mehr vorhanden zu sein. Selbst im Winter wechseln die Temperaturen von 0°C innerhalb von 24 Stunden schlagartig auf +15C°, um dann am nächsten Tag mit Bodenfrost und zwei Stunden später in Regen bei deutlichen Plusgraden zu stehen. Es ist einfach mehr Dynamik in unseren Breiten in dem Wetter vorhanden, die stabilen Hochs und Tiefs werden seltener.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#83
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Zitat:
Das "früher war alles besser"- kommt einfach daher, daß man sich extreme Winter oder extreme Sommer einprägt und die vielen grünen Weihnachten und die nassen Sommerferien vergisst. Das ist bei uns so eingerichtet. Berichtet doch mal über eine traurige Begebenheit im Alter von 7 Jahren . Die wenigsten werden sich an eine erinnern können (Krieg mal ausgenommen). Schöne Erlebnisse kann man aber schon ein paar erzählen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#84
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Ja,ja der Klimawandel........
.......da war doch Tante Merkel jetzt in Grönland und hat
gesehen das unter Plastik Kartoffeln angebaut werden. Wenn sie sich mal die Frage gestellt hätte warum die alten Wikinger diese Insel GRÖNLAND (Grünland) genannt haben, da wäre sie nicht so erstaund gewesen. Jürgen
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#85
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Grönland war im Sommer schon immer grün. Was jetzt passiert ist, daß das ehemalige Dauereis (Gletscher) abtaut. Da ändert sich durchaus etwas. Und das ist kein "wenige Jahre Rhytmus" sondern jetzt schmilzt tausende Jahre altes Eis.
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#86
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Zitat:
*duckundweg*
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download
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Was sind denn ein paar tausend Jahre auf der Zeitskala der Erdgeschichte? So viele Stellen vor dem Komma gibts gar nicht.
Gruß Ecki
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#88
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....und es erinnert mich irgendwie an meine verrueckte Kuenstlernachbarin, die wahnsinnig besorgt ist, dass die Erde Ihr Magnetfeld umkehren wird. Daher ruft sie regelmaessig zu ¿Massenkopulationen? auf, waehrend derer sich die Leute auf die Erde konzentrieren sollen......
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#89
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Die Umpolung des Erdmagnetfeldes ist offensichtlich in der Geschichte der Erde mehrfach geschehen und auch nachgewiesen worden.
Einfach mal bei Wikipedia nachschauen. Ob das auf die von Dir genannte Weise allerdings verhindert werden kann, ist mehr als fraglich. Wahrscheinlich passiert es ohnehin erst in einigen 100 Tsd. oder gar Millionen Jahren wieder. Noch ein Tipp: nicht alles, was wir mit unserem beschränkten Verstand für unmöglich halten, muss auch unmöglich sein. Geophysiker haben wir wohl keine hier im Forum oder doch? Servus Paul |
#90
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Ich meine gelesen zu haben, dass wir uns zur Zeit tatsächlich in einer Phase der Erdgeschichte befinden, in der das Magnetfeld "umgepolt" wird.
Massenkopulationen - wenns hilft, bin ich dabei... Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
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Zitat:
Tut mir leid das ich auf unser "Streitgespräch" erst jetzt antworte, aber ich war gestern leider unterwegs... Aber ich habe so das gefühl, das Du Zwie grundlegende Dinge nicht auseinander halten kannst. Das eine ist der vermeindliche Klimawandel und das andere ist der Einfluß der Medien auf die Volksmeinung. Nettigkeiten habe ich nicht verteilen wollen---da hast Du mich wieder einmal nicht richtig verstanden. Ich stimme dir nur in deiner Argumentation in bezug auf deine Thesen zu ( Wenn mensch schuld dann......, bzw wenn mensch nicht schuld... ) --das hat mit der anderen Diskussion die wir führen nichts zu tun. Genauso wenig wie mit Cato. Dieser Mann hatte innenpolitisch im Laufe seines Lebens so ziemlich jede Meinung gehabt die es zu seiner Zeit gegeben hat. Nur außenpolitisch da hatte er eisern ---übrigens auf grund der immer vorhanden latenten Gefahr---sein Linie gefahren. Und mit Nettigkeiten hatte das auch nichts zu tun Paul.... Du glaubst das der Mensch entscheidend am Klimawandel schuld ist. Ich glaube das der mensch nicht entscheidend am Klimawandel schuld ist. das ist okey. Ich sage nur: glaube das nicht nur weil dieses Thema von den medien gerade als neuer Goldesel entdeckt wurde... das ist alles.... |
#92
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Grönland hat der Vinlandsaga nach seinen Namen infolge wirtschaftpolitischer Erwägungen bekommen.
Erik der Rote, aus isländischer Verbannung dort siedelnd, hat sein Gehöft und Handelsposten im Süden an der Stelle errichtet wo alle Nachzügler entlangkommen mußten. Der Name war so auch Omen für eine bessere -für Ackerbau und Viehzucht- Zukunft. Die Saga berichtet aber auch vom Inlandeis und extrem kurzen Sommern die nur im Süden in den Fjorden erträglich waren. Neben den Prügeleien mit den Skrälingen (Inuit) war die Landnahme mittelfristig eher enttäuschend und die Siedler sind Archäologen zufolge zwar teils in der Eingeborenenpopulation aufgegangen aber die Reste sind offenbar einer dramatischen Klimaverschiebung zur Kälte hin erlegen. Natürlich hat es immer wieder globale Veränderungen des Klimas gegeben, aber bislang ohne unser Zutun. Wenn Stäube von Vulkanausbrüchen kurzfristige klimatische Veränderungen generieren ist es naiv anzunehmen das wir das mit der Industrialisierung nicht auch schaffen bzw. geschafft haben. Denn unsere Emissionen dauern noch an, d. h. wir machen es stetig schlimmer. Ein Beispiel nur auf das CO2 bezogen. Es gibt bekanntlich freies in der Atmosphäre und gebundenes in Öl, Kohle, Holz, allg. Biomasse. Wenn wir nun im Idealfall nur so viel durch Verbrennung freisetzen wie wir wieder ,durch Aufforstung etwa, binden können bleibt das fragile Gleichgewicht erhalten. Wir tun aber das Gegenteil, wir setzen frei ohne Gegengewicht. Wir müssen den globalen Veränderungen als erstes ein globales, die Menschheit betreffendes "über den Tellerrand hinwegsehen" entgegensetzen. Aber hier beginnt doch schon das Übel, persönliche und auch nationale Eigenheiten und Interessen die dem einen Erfolg versagen. Und noch schlimmer, wie erkläre ich dem armen Hund auf den Phillipinen das er durch die Abholzung seines letzten Baumes auch nicht überlebt, aber dem Klima schadet. Etwas weniger Egoismus der Industrienationen, das sind wir auch, wäre schon ein guter Anfang.
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Gruß Kai
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#93
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Heute morgen kam in ZDF ein Bericht über einen Grönlandfischer. Der freut sich über die verlängerte Fangzeit und den vermehrten Fischreichtum, seitdem das olle Eis verschwindet. Die bauen jetzt Hotels da und feiern den Aufschwung. Das erste Versorgungsschiff kommt schon im April durch und nicht erst im Juni.
Auf die Frage, ob sie sich über diese Entwicklung keine Sorgen machten antworteten sie, daß sie schon seit jeher die Launen der Natur geduldig hinnähmen. Weshalb sollten sie nun eine Angenehme verteufeln? Jetzt wird sicher gleich der Einwand kommen, daß so ein Heilbuttwilli ja sowieso keine Ahnung hat, was auf der Welt alles passiert. Und wir wissen das? Falsch! Wir wissen das, was uns die Medien vorsetzen. Und das ist zu einem sehr großen Teil zweckdienlich, unwahr, schlecht recherchiert und auf Quote gestriegelt. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#94
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Moin Eckaat,
ich denke niemand wird abstreiten, dass eine wie auch immer geartete Veränderung Gewinner und Verlierer haben wird. Der Vorteil des Heilbuttwillis kann also durch einen Nachteil des Bauern in Ghana "aufgewogen" werden. Mit der Problematik der Medien hast Du nicht unrecht, da sitzen wir alle in einem Boot, Du auch mit deinem ZDF-Striegel-Bericht aus Grönland. Oder wie die Kölner sprechen, Du kannst disch driehe wie de willlst, de Futt blifft immer hingen` Die Frage wer und wieviel am Ende die Gewinner und die Verlierer sind bleibt dennoch offen und abzuwarten.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (20.08.2007 um 10:01 Uhr) Grund: Lapsus linguae... |
#95
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Eckaat...
ich glaube wir sind Brüder im Geiste Meine Rede!!!! Endlich mal einer der´s auch mal aus meiner Sicht sieht! Dachte schon ich wäre alleine mit meiner Meinung hier. |
#96
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Zitat:
wissen tun wir gar nichts, sondern wir erhalten Informationen, verarbeiten diese und bilden uns daraus selbst eine Meinung. So weit so gut. Du selbst beziehst Dich in all Deinen Meinungsäußerungen ebenfalls auf Informationen, die von anderer Seite stammen. Du hat Dein ganzes Leben lang Informationen aufgesogen. Vom Schulbuch angefangen, über die Fachbücher in Deiner Berufsausbildung, Studium, bis zu Deinem täglichen Medienkonsum. Das Problem sind nicht die Medien, sondern Deine oder auch meine ganz persönliche Selektion der Medien. Wir legen selbst fest, von wem wir Informationen haben wollen, wem wir mehr und wem wir weniger glauben. Was in unser persönliches Weltbild passt wird dann zu Wahrheit, weil wir das so wollen. Was uns nicht passt, wird zur Lüge, ist zweckdienlich und auf Quote gestriegelt. Gibt es überhaupt Medien, die Du für seriös hältst? Nach welchem Schema triffst Du die Entscheidung darüber, was "wahr" und was "unwahr" ist. Servus Paul |
#97
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Zitat:
streng genommen kann ja nur soviel CO2 freigesetzt werden, wie auch gebunden irgendwo liegt. Bei Holz ist der Zeitrtaum zwischen Bindung und freisetztung in der Regel nicht höher als maximal 100 Jahre. Bei Kohle und Öl braucht man da, ohne zweifel, noch ein paar Nuller mehr. Und das führt letzen endes zu einer defakto höhren Konzentration von Co2 in der Luft. Absolut richtig, ach wenn sich es nur in einem sehr sehr niedrigen Bereich abspielt. Das wir hier in Deutschland (und auch in den meisten G8 Staaten außer Russland) eine nachhaltige Forstwirtschaft betreiben und damit der Freisetzung zumindest ein kleines Stückweit entgegen arbeiten ist denke ich aber bekannt- ohne das es einen nennenswerten Effekt hat. Worüber es aber große Diskussionen gibt ist der Klimawandel der letzten 1000000000 Jahre---Wenn wir einfach mal die anderen 4000000000 Jahre die sich davor abgespielt haben unter den Tisch fallen lassen- und den rückschlüssen daraus auf unser zukünftiges Klima. Ich glaube nicht das der nicht gerade für seine Unfehlbarkeit bekannte Mensch in der Lage ist auf grund von sporadischen Daten über Wetteraufzeichnung - wenn wir großzügig sind- der letzten 200 Jahre ( das sind nur 2 nicht 9 Nullen) - alles was es an Wetter / Klima Veränderungen so gibt, zu erklären. Das ist meine Meinung ! habe allerdings auch das Problem das ich zur Gattung Mensch gehöre |
#98
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Sevus Paul...
das was Du Eckaat schreibst hätte auch von mir an Dich sein können Hätte das ganze natürlich noch mit ein paar historischen und jetztzeitlichen Beispielen unterlegt Freut mich aber das Du dich zumindest im Ansatz meiner Meinung annäherst---es bzw. so schreibst, das es mir so vorkommt.... Was mir noch ein wenig in deinem Text fehlt ist die wirtschaftliche Komponente, die die Medien leitet. |
#99
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Zitat:
Ich kann auch durchaus mit Zeiträumen die viele Nullen hinten dran haben argumentieren, muß dann aber wissen, daß dann der Mensch nicht vorkommt, bzw. nicht mehr vorkommt. Wenn ich dies akzeptiere, verkraftet die Erde mit Sicherheit noch viel größere Klimaschwankungen. |
#100
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Zitat:
Und ohne Zweifel ändern wir mittels unserer Emissionen die Zusammensetzung der Atmosphäre. Das das Wetter in der Atmosphäre gebastelt wird, darüber sind wir uns auch einig. 200 Jahre Wetteraufzeichnung ist i.d.T. wenig. Aber m.E. sollte man das nicht überbewerten, denn Ausreißer gibt es immer. Wenn sich jedoch ein Trend abzeichnet, und das scheint der Fall zu sein, kann man daraus längerfristige Prognosen ableiten. Übrigens, auch im Sinne des grönländischen Heilbuttiers...schon eine sich ebenso abzeichnende Verschiebung der klimatischen Gürtel auf der Erde würde für ausreichende politische und soziale Brisanz sorgen. Vielleicht sollten wir gar nicht abwarten bis die Forscher oder die Politiker oder die Nihilisten am Ende recht behalten, sondern schon schon mal anfangen etwas weniger Dreck zu machen. Das kann nie schaden, die Welt wird wieder etwas ruhiger und die Nihilisten können dann immerhin behaupten, das eben doch alles in Ordnung ist. Ob es ohne Klimaschutz schlimmer gekommen wäre weiß dann ja niemand mehr....
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Gruß Kai
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