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Das Video habe ich auf Youtube gefunden. Gefällt mir sehr!
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Hallo,
An der Stelle möchte ich mich einmal kurz Virstellen. Seit letztem Monat bin ich nun auch Eigner einer Condor 70 aus dem Jahre 1977. Nicht zuletzt die vielen Tips und Hinweise aus dem Forum haben mich bewogen, das etwas der Überarbeitung bedürfende Boot zu kaufen und es die nächsten zwei/drei Jahre zu überarbeiten. Vielleicht kann mir der eine oder andere mit ein paar Tips helfen. Anhand Eurer Fotos habe ich schon gemerkt, dass einige Sachen auf dem Boot nicht mehr dem Original entsprechen. Vielen Dank für die Zeit und Liebe, die ihr auch in dieses Forum steckt. Andre Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Moin Heidetroll,
gratuliere dir zu deiner Condor! Stell doch mal einige Fotos ein. GRUß Peter
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Hallo Peter,
Hier ein par Bilder vom Boot. Mir ist dabei gerade aufgefallen, dass ich jede Menge Detailbild er r habe, aber ganz wenige vom Boot selbst ... Schöne Grüße Andre
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Moin Andre,
schönes Schiff und der Trailer 1A. Wie ist der Plan mit deiner Condor und wo wird dein Fahrgebiet sein? Den Mastfuß hab ich so bei einerCondor noch nicht gesehen. Die Wantentüdelei würde ich gleich als Erstes angehen. Da hast du mal ganz schnell einen Knick drin. VIEL FREUDE mit deiner CONDOR! Geändert von Albatraoz (24.11.2019 um 09:07 Uhr) |
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Hallo,
In diesem Zustand hab ich sie abgeholt. So stand sie vermutlich auch etwa 3 Jahr. Mein Ziel ist es sie bis zum Mai erst einmal Segelklar zu bekommen, also Unterschiff, Rigg und auch den Trailer soweit zu Überarbeiten, dass es sich Problemlos slippen läßt. Den Vorschlag von Harbeck habe ich schon da. Die Führung des Hubkiels ist unten Marode. Ich plane hier auch einen Ersatz aus Edelstahl. Das Ruderblatt ist auch kein originales. Allerdings habe ich noch den originalen Kopf zusätzlich. Vielleicht hat jemand ein paar Fotos (Draufsicht, Querschnitt mit Stichmaßen) für mich, aber da Starte ich dann mal einen eigenen Trööt. Fahrgebiet ist das Lausitzer Seenland, wobei auch Küste Ostsee und vielleicht mal Kroatien möglich sein sollen. Mal sehen, wie es sich entwickelt.... Schöne Grüße aus der Oberlausitz! Andre |
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Bei deinem Ruderblatt kann ich dich gerne unterstützen.
Hast du schon Erfahrung im Slippen ? Ich würde mir Geld und Arbeit für den Umbau des Trailers sparen. Mit dem Kran ist es allemal entspannter und auch materialschonender. Die Sanierung der Kielführung hat Marsvin schon bestens dokumentiert. |
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Danke für die Hilfe beim Ruderblatt.
Wegen des Slippens, mein Vorzugsrevier, der Bärwalder See, hat keinen Kran. Hier werden die Boote mit einem mobilen Kran im Frühjahr und im Herbst gekrant. Dazwischen muss man sich den Autokran selbst besorgen. Daher die Aufrüstung zum Slippen. Eure Reparaturanleitungen sind Spitze. Nicht zuletzt wegen der vielen Tips und Hinweise haben wir uns unter anderem auch für die Condor entschieden. Vielen Dank für Eure Ausdauer noch mal an dieser Stelle! |
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Mir ist gerade noch was zum Mastschuh aufgefallen. Der Großbaum ist direkt an diesem zu befestigen. Die Halterung ist auch unten verschweißt und nicht mehr verschiebbar.
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Ist ganz und g
ar nicht original. |
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Hmmm. Dachte ich mir. Wie sieht bei Euch die "Gegenseite" aus? Ist diese bei mir noch original? Unabhängig davon, muss ich mich beim Nachbau ja an die Löcher halten...
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Bei dem Mastfuß handelt es sich um einen sogenannten "Maststuhl". Dadurch, dass der Baum daran befestigt ist, muss der beim Mastlegen nicht abgebaut werden, also eine Arbeitserleichterung,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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Hallo,
Euch allen einen schönen ersten Advent, Wo habt ihr bei Euch die CEE Steckdose für den Landstrom? Bei mir ist ein Gasloch zweckentfremdet. Das will ich so nicht lassen. Ich Danke Euch! |
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Bei mir ist der Landstromanschluss im Ankerkasten verbaut.
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Bei mir auch, halte ich auch für praktisch, da ist er halbwegs wassergeschützt und ich habe nur eine kurze Leitung zum Netzanschlusskasten. Wenn man häufiger rämissch-katholisch anlegt käme auch die Achterpiek in Frage,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
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Einer der Voreigner unseres Bootes hatte auch eine ziemlich abenteuerliche Konstruktion im Ankerkasten hinterlassen, die hab ich erstmal komplett rausgerissen..
Da wir aus diversen Gründen grundsätzlich römisch-katholisch (mit dem Heck zum Steg) liegen und ich das Landanschlusskabel nicht in einen offenen Backskistendeckel reinhängen will, schwanke ich noch zwischen einem "Unterputz"-Einspeisestecker mit Klappdeckel im Cockpit, oder einem Aufbaustecker in dem Schapp backbord vom Niedergang, wo auch die Landanschlussbox mit Sicherungen etc. hin soll. |
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Danke für Eure Infos.
Was mich stört ist die Verwendung des Lüftungsloches als Loch für die Anschlussdose. Zumal ich gerne hier auch die Gasflsche für den Herd unterbringen möchte. Ich werde über den Tip mit den zwei Dosen nachdenken.... Danke Euch! |
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Ich habe noch einmal über das Gas im Ankerkasten nachgedacht. Als Abstand von Gasbehälter, also nicht der Flasche sondern des abgedichteten Raumes mit der Gasflasche, wird ein Abstand von 50 cm zu Lüftung und Zündquellen vorgeschrieben oder empfohlen. Aktuell sind im Ankerkasten die Ankerwinde, der Stecker für das Buglicht und der Landstromübernahmestecker. Es ist also zwingend ein Schot notwendig. Die Schot müsste rundum Dicht sein und 60cm hoch, dann sollte es keine Probleme geben, da ja dann die Unterkannte, wegen des Zugangs zur Gasaustrittsöffnung oberhalb der Wasserlinie offen bleiben muss. Wenn ich die Schot nach dem Flaschenwechsel verschließe, komme ich aber nicht mehr an das Absperrventil der Flasche ran.
Wie würdet ihr das Lösen, oder wie habt ihr es gelöst? Revisionsöffnung an Deck hinter der Rollfock? Vielen Dank Euch! |
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Moin Andre,
eine Gasversorgung habe ich auf meiner Condor nicht und auch sonst noch nirgendwo gesehen. Ich koche auf dem Origo Spirituskocher und heize mit Strom. Gruß Peter |
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Danke für die Info.
Hat jemand noch eine Sprayhood für mich? Ich habe die Metallkonstruktion, aber keinen Stoff. Ich weiß, dass ich einen auf Maß fertigen lassen kann, wollte aber erst einmal fürs überarbeiten und testen eine ältere für ein bis zwei Jahre verwenden. Vielen Dank Euch! |
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Das Loch im Ankerkasten habe ich auch. (ca. 3 cm Durchmesser) Es ist nicht als Gasloch konzipiert, dient bei mir der Belüftung des Ankerkastens und auch der Kajüte. Insofern macht es Sinn, es wieder zu öffnen.
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#297
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Hallo liebe Condor Eigner,
Meine Condor ist nun fast leer. Die Decke ist auch schon einmal durchgeschliffen. Der Neugestaltung steht nun bald nichts mehr im Wege. Die Schotten sind auch nachgefertigt. Die Leisten dazu auch schon gefräst. Zwei Fragen habe ich an Euch. 1) wie weit kann ich die Schwalbennester aufsägen? Sind sie nur Deko oder für die Stabilität notwendig? Habt ihr die bor dem Streichen innen geschliffen? 2) Die Leisten für den Niedergang sind als nächstes dran. Meine haben auf der Innenseite des Steckschots eine Rille (letztes Bild, Kugelschreiberspitze), etwa 1mm breit und tief. Ist bei Euch eine Dichtung drin? Gehört da eine rein? Habt ihr evtl Bilder von Eurem Stechschott? (Soll ich zu den Themen eigene Tröts aufmachen?) Habt ihr Tips, was man beim Neufertigen verbessern kann? Ich Danke Euch!
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Moin Andre, ob du die Schwalbennester weiter aufsägen kannst, weiss ich nicht, es könnte aber sein, dass sie für die Statik eine Bedeutung haben, z.B. dass sich das Schiiff in der Welle nicht verwindet. Ich wäre da vorsichtig, aber vielleicht hat da noch jemand mehr Erfahrung. Schleifen musst du die Schwalbennester auf alle Fälle, mein Voreigner hat sich das gespart und ich habe ständig Ärger mit abblätternder Farbe, da muss ich also sieses Jahr auch ran.
Eine Dichtung war bei mir nicht in der Nut an den Niedergangsleisten, allerdings haben an dem Boot auch schon Generationen von mehr oder weniger begabten Leuten herumgebastelt. Da das Holz bei mir an der Nut aber schon stark angesplittert war, habe ich bei der Restaurierung der Leisten den Rand eifach weggehobelt. Die Steckluken sind übrigens vermutlich die einzigen Stellen, an der noch niemals Wesser in nennenswerter Menge in das Boot eingedrungen ist, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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Die Schwalbennester fallen bei mir wesentlich größer aus. (Weiterentwicklung der Albatros Werft). Im Zweifelsfall kannst du den Bootsbauer noch kontaktieren. Außerdem wie versprochen die Inspektionsluke.
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