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Super dass du deine Condor so umfangreich restaurierst! Bis sehr gespannt.
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Danke für das Bild mit der Luke. Der Platz zwischen Decke und Deck ist doch eigentlich nur 3mm bis 5mm. Zumindest habe ich das beim Abbau der Augbolzen gesehen. Die Kabel müssten dann einzeln gezogen sein und auf STB direkt im Schwalbennest ankommen. Dort müsste ein Loch oder Schlitz gebohrt oder gefräst worden sein. Meine Lichtstecker sind neben dem Mastfuss. Hier müsste auch ein Durchbruch bei Dir zu finden sein. Liege ich richtig?
Danke Euch! |
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JA, SO IST DAS bei mir gelöst.
Die Winde ist neu und braucht ordentlich Strom. Daher schliesse ich die bei Bedarf mit PKW Überbrückungskabeln direkt an die Batterie an. GRUß Peter
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Hallo, allen einen schönen Sonntag!
Ich habe eine neue Frage an Euch. Der Ablauf der Sitzbank geht starr auf die Seitenwand des Bootes. Hier ist bei mir, sicher auf Grund der Belastung durch Welle und Krängung der Auslauf nach Aussenbord undicht. Selbst wenn ich das Rohr aussen mit Epoxy einklebe, entstehen hier beim Segeln wieder ordentliche Kräfte, die alles lockern und wieder Wasser eindringt. Ich kann mir hier nur vorstellen, flexiblen Schlauch innerbords einzusetzen. Als Durchbruch der Bordwand kommt ein Einkleben des Rohres oder eine Borddurchführung aus Messing in Frage. Habt ihr einen ähnlichen Fall, dass hier Wasser eindringt? Wie ist das bei Euch gelöst? Vielem Dank Euch! Andre |
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Ich habe nur die beiden grossen Lenzer im Boot.. Die sind mit flexiblem Kunststoffschlauch und einer Alu Durchführung befestigt.
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Hallo,
Bei mir ist auch da alles laminiert. Allerdings sieht der Übergang nicht so berauschend aus. Ich eollte da nicht ran, da von innen viel Material an den Lenzer geklebt wurde und ich das für Tragend gehalten habe, b.z.w. halte. Hast Du zufällig ein Bild von innen? |
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Der Durchlass ist bei mir in Alu ausgeführt.
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Hallo,
bei mir sieht es ganz anders aus. (Oder muss ich Dein Bild umdrehen? Wo ist oben?) |
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Gut beobachtet. Das Bild scheint Seitenverkehrt. Gruß Peter
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Was habt ihr für einen Aussenborder bei Euch dran? Ich plane Ostsee und Mittelmeer (neben Binnen). Was wäre Euer Rat? Unter oder über 20PS?
Danke Euch! Andre |
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Ich schwöre auf den Tohatsu Sailpro 6 PS mit Ultralangschaft und SCHUBSCHRAUBE. Die Leistung reicht vollkommen aus und die Schraube kommt in der Ostseewelle nicht aus dem Wassser. Ladespule hat der serienmäßig dabei. Mehr als 30 KG würde ich nicht dran hängen an die Condor. GRUß Peter
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Ich habe einen 9,9PS Mercury 2-Takter mit extralangem Schaft dran, das ist eindeutig überdimensioniert für das kleine Boot, aber ich habe ihn einfach günstig bekommen und, bis auf das vorletzte Jahr, hat er mich auch nie im Stich gelasssen. Für die größere 70er wäre er vermutlich ideal, jedenfalls braucht sie keinesfalls mehr,
Siggi P.S.: Schubpropeller ist zu empfehlen
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
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Zitat:
Grüße, Reinhard
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich muss mich hier bei Euch entschuldigen. Ich habe den Trööt noch mal von vorne durchgelesen und Eure Informationen zu den Motoren gefunden. Asche auf mein Haupt....... |
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Heute haben wir den Kiel ausgebaut. Im Anschluss habe ich auch die Führung des Kiels entfernt.
Dabei kamen zwei neue Probleme zu Tage. Die Führungsrolle des Kiels ist ziemlich stark angebrochen. Der Kielkasten zeigt unter der Wasserlinie einen Riss in Richtung Bug. Den Trööt von marsvin zur Kielsanierung habe ich mir angeschaut, aber nichts zur Rolle gefunden. (Der Rer Rest ist eine wahre Inspiration! Vielen Dank!) Hier ein paar Bilder von Heute und ein paar von den Schäden. Den Riss kann ich mit Epoxy und Gewebe reparieren (2 Kagen 360er?) Bei der Rolle fällt mir nur Kielkasten aufsägen und neu drehen aus Bronze ein. Was meint Ihr? Geändert von Heidetroll (28.02.2020 um 05:29 Uhr) |
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Moin Andre, den Riss im Kielkasten kannst du mit einem Dremel oder einer flexiblen Welle an der Bohrmaschine erstmal ordentlich frei legen. Dann den Riss mit faserverstärktem Epoxi Spachtel auffüllen. Ich würde min. sechs Lagen drauf laminieren.
So die verschlissene Rolle noch irgendwie funktioniert, würde ich da nicht ran wollen. Gruß Peter
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Zitat:
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Hallo liebe Condorgemeinde. Hier ein paar Bilder vom Hubkiel und der Aufbereitung. Die unterseite hatte 5mm tiefe Rostlöcher. Da ich mit meiner Schruppscheibe an der Flex nicht weiterkam, nahm ich die Diamantscheibe vom Estrichschleifen zu Hilfe. Das alte Antifouling habe ich mit Schleifscheibe und Sauger entfernt, die restliche Grundierung mit Schleifigel. Jetzt steht der Kiel neben dem Boot und wartet auf den ersten Anstrich. Leider hat sich mein Igel gestern noch aufgelöst und ich musste aufhören. Dafür wird das Boot heute weiter grundiert.
[Edit: Bild von vorher hinzugefügt] Geändert von Heidetroll (08.03.2020 um 13:31 Uhr)
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Hallo liebe Condorgemeinde,
Nachdem ich heute eunmal den Kielkasten genau abgetastet habe und suf der Heckseite eine schlecht reparierte Stellegefunden. Entlang der Kielöffnung gab es zwei "schlechte" Stellen. Hinter der Kielrolle war auch eine Hinterschneidung. Da ich ja nun auch den Riss im Kielkasten voraus habe, habe ich mich entschlossen die Rolle auszubauen. Nun ja, ich habe noch mehrere Löcher neben der Rolle gefunden. Hier ist die Auflösung weshalb. Sicher das Montagsmodell. Ich möchte mit Euch die Bilder Teilen, damit ihr im Ernstfall wisst, worauf ihr euch einlasst. Wer mehr Bilder braucht, einfach Bescheid sagen. Die Welle ist beidseitig mit Splinten gesichert. Die Welle hat Lager aus Stahl. |
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Mann mann, da wäre ich langsam aber sicher ziemlich sauer auf den Verkäufer
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Unten im Kielkasten innen kannst du nur sehr wenig auflaminieren. Sonst passt nachher der Kiel nicht mehr rein.
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Der Kasten selbst ist ja komplett offen (Die Fasern liegen frei). Hier muss auf alle Epoxy drauf. Die Hinterschneidungen muss ich ausspachteln. Der Zustand dürfte aber original Klepper sein.
Am liebsten würde ich eine Lage dünnes Gewebe drauflegen. Da werde ich den Ausschnitt auslassen, oder genau messen... Ob der Verkäufer so genau die Details des Bootes kannte, wage ich zu bezweifeln. Uns war klar, wir stecken das drei bis vierfache des Kaufpreises in die Anpassung und Reparatur des Bootes... (Bei dem Preis...) |
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Ich habe am Unterwasserschiff im Bereich der Gummilippen des Hubkiels mit einem 2 mm V4a Blech verstärkt. Den Kiel Ausschnitt habe ich herausgeflext. Das Blech dann mit Seewasserbeständigem Kleber von Würth mit dem angeschliffenen epoxi verklebt.
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An meinem Kielausschnitt ist kein Gummi zu finden. Der Kiel ist 40mm breit, der Ausschnitt etwa 48mm. Ich finde bei mir auch keine Möglichkeit eine Dichtung zu Stecken. Einzig ankleben würde mir einfallen. Die Frage wäre hier nach dem Dichtungsmaterial. Mir würde jetzt Moosgummi einfallen. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass alkes Wasserdicht wird. Meiner Meinung sollte es nur einem "Klappern" entgegenwirken und den Kiel seitlich fixieren. Oder seht ihr einen Strömungstechnischen Vorteil?
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Moosgummi ist zu weich für die auftretenden KRÄFTE. Bei mir ist das Vollgummi. Stell doch mal ein Foto von der UW Seite rein.
GRUß Peter |
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