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#402
14.03.2021, 12:41
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Eine Opferanode haben wir nicht am Kiel.
Mit was für Schrauben hast du die Gummileiste befestigt? Gruß 
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#404
14.03.2021, 13:16
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Hi Peter,
Opferanode plane ich auch, habe aber keinen Plan. Wenn jemand sowas schon hat, gerne her mit den Infos. Hi Gerd, Meine Schrauben bestelle ich immer bei www.wegertseder.com hat Riesenauswahl und meist 48 Stunden Lieferung. Schönen Sonntag Euch! Andre
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#405
14.03.2021, 16:24
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Hallo,
wie dick ist denn der Rumpf an dieser stelle bzw. wie lang dürfen die Schrauben sein? Gruß Bernd
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#406
14.03.2021, 18:36
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Hi Bernd
(Da hab ich mich doch erst im Namen geirrt....Entschuldige bitte) Ich habe leider kein Foto vom Bohrkern gemacht. Der Boden des Bootes ist eine Sandwich Konstruktion von 5mm GFK und etwa 1cm Schaum. Also ist er etwa 2cm Dick. An Deiner Stelle im Bereich ist er abgesetzt un dürfte meines erachtens keinen Schaum enthalten. (Das sind Vermutungen, ich habe diese Dichtung gar nicht.) Ich würde Dir zu Linsenkopfschrauben mit einer Länge von 15mm raten (keine Garatie..  . DIN 7981 "Blechschrauben mit Linsenkopf" und einer großen Unterlegscheibe DIN 9021. Alles aus A4. Ich bevorzuge inzwischen Torx...Viel Erfolg! Andre
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#408
15.03.2021, 15:04
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Zitat:
bei meinem Motor ist tatsächlich ein E-Start verbaut. Ob das original ist, kann ich nicht sagen. LG Viko
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#409
15.03.2021, 15:07
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Zitat:
LG Viko
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#410
15.03.2021, 15:19
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Was haltet ihr von Coppercoat?
Danke Euch, Andre
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#411
15.03.2021, 15:34
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Eine Opferanode kann ich an meinem Kiel auch nicht entdecken.
Hier könnte man sich etwas belesen: https://opferanode24.de/wissenswertes-zu-opferanoden/ Im Moment kann ich nicht richtig einschätzen, ob eine Anode notwendig wäre und wie groß diese sein sollte :-O
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#412
15.03.2021, 15:53
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Zitat:
Also für mein Binnenschiffle ist das System zu massig und so endgültig. Die Oberfläche sieht für mich recht unruhig aus, gar etwas unschön. Andererseits.........ist es eine tolle Vorstellung, mindestens die nächsten 10 Jahre ohne weiteres Antifouling auszukommen. Im Frühjahr anschleifen soll wohl genügen. Muss aber zugeben, dass ich keine echte Ahnung habe. Ich bin auch auf der Suche, aber ich denke, ich werde für das Binnengewässer Dünnschichtantifouling mit Teflon nehmen.
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#413
15.03.2021, 16:05
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Die einschlägigen Videos und Tips kenne ich auch. Ein Eigner hat seine Neptun 22 mit dem Material hier in der Lausitz mal für Binnen gestrichen.
Ich sehe den Vorteil in der festen Oberfläche beim Slippen. Anschleifen soll wohl auch alle paar Jahre reichen. Für eine Condor wäre der Materialpreis 500Euro. Ich denke eben grrade drüber nach... Danke Euch für Tips, und falls ich was übersehen habe.... Andre
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#414
15.03.2021, 16:25
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Zitat:
Bin auf Deine Entscheidung gespannt.
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#415
15.03.2021, 16:39
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Ich habe jetzt das International offshore EU drauf, Also auch schon letztes Jahr das VCTar2 gestrichen. Von der Oberfläche hat es alles mitgemacht und war zum Slippen fest genug. Allerdings hat das Boot nicht lange im Wasser gelegen.
Auf der anderen Seite wiederum dauert Coppercoat 3 bis 4 Wochen bei Temperaturen durchgängig >10 bis 15 Grad. Also auch Nachts. Ist vielleicht eher was für nach der Saison. Ich teile meine Entscheidung Euch dann mit.... Danke, Andre
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#416
15.03.2021, 18:29
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Dünnschichtantifouling GTI 30 von SEATEC im 2l Gebinde für 75€ bei SVB. Damit hatte ich nicht eine Pocke auf der Ostsee.
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#417
22.03.2021, 18:52
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Hallo Condorgemeinde!
Hat sich von euch jemand mit dem Thema Finne bei der Condor 70 beschäftigt? Ich hoffe das heisst auch beim Segelboot so. Beim Vorgänger meines Bootes hat es die Heckfinne und die Finne vor dem Kiel abgerissen. Diese sind auch nicht mehr aufgetaucht. Tja......beim ALDI bekomme ich wohl keinen Ersatz Hier ist wohl basteln angesagt. Ich habe mir zuerst Alu gedacht, aber das wird wohl unbezahlbar. Auch wenn ein Kumpel an einer CNC-Maschine arbeitet. Ausserdem werden Opferanoden aus Alu genutzt. Wenns nicht richtig versiegelt wird, dann wirds wohl schnell korrodieren. Oder aus Holz schnitzen und mit Matte und Epoxi versiegeln. Aber wehe da kommt Wasser rein. Ich bin hier bestimmt nicht der Einzige, der damit zu kämpfen hat. Wie sind eure Erfahrungen bzw. Lösungsansätze gewesen? Mit welchem Material? Oder sind die Finnen gar nicht so wichtig, wie ich denke? Der Abdrift wäre wohl ohne die Finnen wahrscheinlich deutlich stärker bei dem flachen Rumpf der Condor. Wäre für Antworten sehr dankbar! LG Viko
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#418
22.03.2021, 20:39
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Hallo Viko,
auf die Finne vor dem Kiel kannst du getrost verzichten. Wegen der hinteren Finne frag mal bei Herrn Hänsel von der Albatros Werft an. Tel. +497403466 GRUß Peter
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#419
23.03.2021, 14:06
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Mir ist im letzten Herbst ähnliches passiert, beim Rangieren auf dem Platz ist mir das Boot nach hinten von Sliptrailer abgerollt und dabei ist die Finne (Skeg) seitlich abgeschert. An einer Seite musste ich noch das restliche Laminat abflexen, um nicht zu riskieren, das ganze Bauteil zu verlieren. Ich habe also zumindest noch das Bauteil
 . Ich muss es also "nur noch" etwas restaurieren und wieder anlaminieren, dass soll jetzt im April stattfinden.Das ganze Teil neu herzustellen erscheint mir etwas schwierig, man müsste dazu einen Schaumkern erstellen und überlaminieren, das Problem dabei ist, den Kern symmetrisch zu bekommen. Die Surfboardbauer bei uns auf dem Platz haben dafür Styrodurschaum und einen Handhobel benutzt, aber für das relativ kleine Teil reich evtl. auch ein Excenterschleifer mit grobem Blatt, Siggi
__________________
Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#420
23.03.2021, 19:05
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Hallo Peter, hallo Siggi,
vielen Dank für eure Antworten. Der Herr Hänsel von der Albatroswerft ist ein echter Segen für alle Condorianer!!! Er hält die vordere Finne bzw. Skeg auch für überflüssig. Mittlerweile stellt er nicht mehr so viel her, hat mir aber netterweise doch noch angeboten eine Heckfinne zu bauen (ich muss aber Zeit mitbringen). Er hat noch die entsprechende Form für die Condor. Es wird quasi ein Originalteil. Wahnsinn........der Mann ist eine absolute Bereicherung!!! Liebe Grüße Viko
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#421
28.03.2021, 18:15
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Oh weh........ eigentlich wollte ich das Unterwasserschiff machen und dann erstmal ins Wasser für diese Saison. Alles andere nach und nach.
Jetzt habe ich allerdings ein Rostproblem im Kielkasten. Die Enden der Vierkantrohre sind recht stark verrostet. Da ist nicht mehr viel vom gesunden Material. Von aussen am Kielkasten zeige ich auf dem Bild, wie hoch der Rost gewandert ist. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Gewicht des Kiels hier direkt an die Enden der Rohre weitergeleitet wird. Viel mehr haben die Rohre die Funktion einer Führung des Kiels. Oder täusche ich mich? Selbst wenn die Rohre "nur" führen sollten, könnte sich die Führungsplatte am Kiel im Rost und dem geschwächten Material wahrscheinlich verkanten. Und dann kriege ich ihn nicht mehr hoch Naja.......wieder viel Blabla von mir! Was meint ihr? Am Ausbau führt wohl kein Weg vorbei? Dann schadhafte Stelle abschneiden und neues Stück anschweißen? LG Viko
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#422
28.03.2021, 20:09
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Hi Viko,
War bei mir auch so. Kiel raus, Führung raus und neu aufbauen. Mein Metallbauer hat gleich komplett neu Feuerverzinkt. Ich habe die Enden 20cm Massiv machen lassen. Massiv würde ich aber nicht nochmal machen. Verzinken und unten offen ist o.k. Leider habe ich ken Bild vom fertigen. Die Kugellager hab ich auch gleich gewechselt. Viel Erfolg! Andre  
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#423
28.03.2021, 20:38
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Hey Andre,
vielen Dank für die Antwort. Ich habe es schon befürchtet. Da muss ich wohl durch. Kiel ist zurzeit sowieso draussen. Wie du schon erwähnt hast, wäre die Feuerverzinkung besonders wichtig. Alles andere würde in paar Jahren wieder rosten lassen. Geil wäre ja das komplette Teil aus Edelstahl. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf Darf ich fragen, welche Lager du getauscht hast? Die oberen zwei an der Führung oder unten die Kielrolle? Die Kielrolle läuft leicht und frei. Ist da ein Lager überhaupt drinnen?
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#424
28.03.2021, 20:55
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Hallo Viko, schau mal bei marsvin in seinen Thread rein. Er hat das auch schon gemacht und super dokumentiert.
GRUß Peter
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#425
28.03.2021, 21:52
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Hi Viko,
Ich habe oben die Lager getauscht und unten eine neue Rolle aus Bronze. (Bilder witer oben). Mit der Koelrolle aus Bronze bin ich nicht zufrieden, hier ist mir der Kiel nach kurzer Zeit stark angerostet. Ich werde mir ketzt eine neue aus Plaste drechseln. Tips zum Wechseln der Kuelrolle auch weiter oben..... Viel Erfolg, Andre
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