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Moin Viko,
ich hatte das Problem im Jahr 2014, das habe ich dann mit der Hilfe des Forummitglieds Skibsplast gelöst, der mir beim Aus- und Einbau des Kiels geholfen hat und die neuen Rohre verschweisst hat. Die Dokumentation findest du in meinem Restaurationsthread (siehe Signatur) auf Seite 4 ab Beitrag 80. Wenn du weitere Fragen dazu hast gerne posten, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#427
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Mea culpa.........
Andre, Peter und Siggi, ich danke euch vielmals für die geduldigen Antworten!!! Ich muss mich hier im Trööt wirklich bei den Forumsmitgliedern entschuldigen! Nachdem ich mir gestern die Mühe gemacht habe den GANZEN Tröör durchzulesen (hat sich eigentlich wie ein spannendes Buch lesen lassen), musste ich feststellen, dass ich auf ALLE meine gestellten Fragen die entsprechenden Antworten hätte selber finden können, ohne euch wiederholende Fragen zu stellen. Ihr habt euch bestimmt wie in dem Film "und täglich grüßt das Murmeltier" gefühlt Es ist eine echt tolle Sache, dass über die Jahre durch jeden Verfasser hier eine gewisse Datenbank entstanden ist, mit der Neulinge, Laien und auch bestimmt Profis wirklich wertvolle Infos bekommen. Schön, dass man hier mit seinen Condorproblemchen nicht alleine gelassen wird und die Passion zur Condor nicht in einem Desaster endet. LG Viko |
#428
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@ Andre
Es ist schade, dass deine Kielrolle aus Bronze den Kiel so anritzt, dass er dann gerne rostet. Ärgerlich, wenn du wieder die aufwendige Prozedur mit der Freilegung des Kielrollenbolzens durchmachen müsstest :-( Meine oberen zwei Rollen sind nicht gelagert. Laufen quasi blank auf der Achse. So ein Kugel- bzw. Rollenlager ist natürlich optimal. Der Tausch wäre ja eigentlich unproblematisch. Hättest du zufällig noch die Angaben fürs Lager? Viko |
#429
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@ Andre
Habe noch was vergessen zu fragen. Hast du die zwei Vierkantrohre mit samt dem Halter aus dem Kielkasten im Ganzen rausbekommen? In dem du die Enden zusammengedrückt hast? Ich scheue mich die Rohre oben zu durchtrennen und dann drinnen im Boot schweißen zu lassen. Es sei denn, es geht tatsächlich nicht anders. Bei Siggi und einem anderen Mitstreiter ging es wohl nicht anders, da wahrscheinlich die Condor 55 andere Platzverhältnisse als die Condor 70 hat. |
#430
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Hi Viko,
Die Führung ging raus durch zusammenbiegen. Musst mal schauen, ob sie irgendwie eingedichtet ist. Meine ist jetzt mit Sika rundherum Dicht. Oben eine Seite Lösen, dann kannst Du entspannt diese Seite lockern und an die andere randrücken. Ich habe beide zum Herausheben mit Spanngurten fixiert und um 90 Grad gedreht. Damit ging meine Führung dann raus. Die Kugellager zur oberen Führung sind Standardlager. Ich müste erst schauen, welche ich damals besorgt hatte. Im inneren der Lager ist ein Adapterring, den man vorsichtig herausschlagen muss. Der kommt in das neue Lager wieder rein. Auch an der Stelle noch einmal ein Dank an alle Vorredner. Nicht zuletzt dieses Forum mit seinem Umfang an Anleitungen hat den Kauf meiner Condor positiv beeinflusst. Vielen Dank Euch allen! Andre |
#431
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@ Andre
Super! Vielen Dank! Werde das genau so versuchen mit den Vierkantrohren. Wenn es nicht klappt, dann packe ich erst die Flex aus Zurzeit plagt mich das Thema Abdichtung der Decksbeschläge. Wahnsinn, was da alles gibt! Butyl, Sika, Dekalin 8936 und und und....... Löcher ansenken........Löcher nicht ansenken..........andere dichten tatsächlich mit Baumarktsilikon......... Worauf einer schwört, verteufelt es wieder ein anderer. Sollst wieder kein zu weiches Material nehmen, da es mit der Zeit nachgibt und die Beschläge sich lockern. Was nimmt man dann zum Abdichten des Mastfusses, der sich ja nicht lockern dürfte............... Die Geister scheiden sich bei diesem Thema. Wer viel frägt, geht viel irr ......... ich weiß im Moment echt nicht, was ich da nehmen soll! Ich weiß, das ist nicht unbedingt condorspezifisch und wurde bestimmt in vielen Foren schon durchgekaut, aber mich würde interessieren welche Geheimrezepte habt ihr oder worauf schwört ihr? Schöne Grüße Viko |
#432
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Hi Viko,
Hier meine Meinung: Alles feste mit Sika, alles wo Sprit dran kommt Sika, alles was wieder ab soll Butyl. Aussen und unter Wasser Sika 591, Scheiben Sika 295-UV, innen Sika 291i. Einige Sachen auf Deck hab ich auch mit 291i weil ich weiß haben wollte und das 591 schwarz war... Halter AB ist bei mir Butyl, ist noch nicht meine Wunschhalterung. Der Maststuhl bei mir bekommt Butyl, da ich ihn abbauen muss um das Boot unter den Carport zu schieben. (Naja, zum weiterbauen eben.....) Nach einem Jahr werde ich dieses Jahr sehen ob noch alles Dicht ist. Das 291i verdreckt inzwischen ein wenig. Vielleicht hilft das weiter, Viel Erfolg, Andre
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#433
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@ Andre
Ah....du machst je nach Einsatz entsprechend Unterschiede.....bei Treibstoff macht das natürlich besonders Sinn. Mir geht es um die Elastizität. Elastisch sind die ja alle. Soll ja schließlich dichten. Die Hersteller werben ja auch damit. Aber z.B. bei den Klampen ist Elastizität eigentlich kontraproduktiv. Da sollte eigentlich die Dichtmasse nicht elastisch sein, "da mit vielen kleinen Bewegungen mit der Zeit das GFK Schaden nimmt". Das hat jemand als Kommentar zu einem YouTub-Video geschrieben, in dem Butylschnur als Dichtmittel behandelt wurde. Klingt eigentlich einleuchtend. Aber........wenn man wie ich eigentlich keine Ahnung hat, macht man sich vielleicht viel zu viel Kopf und wird halb wahnsinnig....... Am liebsten würde ich alles mit Butyl oder noch besser mit dem Dekalin 8936 (Produktvideo ist einfach geil) abdichten, da der überquellende Überschuss einfach abgezogen wird und nichts versaut oder verklebt wird. Für mich als Laien idiotensicher Mein Mastfuss ist mit Silikon gedichtet. Hat aber wohl auch dicht gehalten. Wollte an die Hubmechanik, wenn ich schon die Bolzen wegen der Kielführung weg habe. Hoffentlich klebt das Zeugs net zu arg. Für die Fenster ist natürlich nicht nur das Dichten sondern auch das Kleben eine wichtige Eigenschaft, da bei mir die Fenster nicht geschraubt, sondern NUR geklebt werden. Bei den neueren Condor ist da eine Art Rahmenvertiefung extra für die Scheiben. Hat mir Herr Hänsel von der Albatroswerft bestätigt. Hier ist SIKA 295-UV die erste Wahl. Muss für die Kleberänder am Makrolon aber noch einen passenden Primer finden. Vorher werden die Ränder angerauht. Die Kielführung........ist im Moment ein Drama. Habe gestern nach Stunden nur eine Seite gelöst bekommen. Dachte zuerst, dass die Halterung an der Decke so störrisch ist. Aber nein, der Rost ist so stark aufgequollen, dass dieser wie ein Dübel wirkt. Kaum zu glauben. Ist wirklich kein klebendes Dichtmittel dran. Drück mir die Daumen, dass ich heute die andere Seite gelöst bekomme. Morgen ist bei uns am See Saisonstart. Für mich leider noch nicht, es gibt kleine Verzögerungen )))) Ich wünsche euch allen einen guten Saisonstart! Bringt eure Lieblinge gut und unbeschadet ins Wasser. Ahoi Viko |
#434
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@Viko: Für die Abdichterei nehme ich eigentlich nur Sikaflex, 221 opder 291i, wichtig ist dabei, dss man den Beschlag nicht gleich anknallt, dann drückts die Dichtmasse gleich wieder heraus, sindern nur leicht anzieht, bis ringsherum etwas Dichtmasse rausquillt und dann 24 Std abwartet, dann kann man den Beschlag entgültig anziehen, so bleibt immer genügend Dichtmasse zwischen Beschlag und Deck. Von Beschädigungen des GfK durch dauerelastische Dichtmassen habe ich noch nicht gehört und es auch noch nicht gesehen.
Ausnahme: Für die Fenster habe ich Tikalflex clear verwendet. Für die Fussrelingleisten habe ich ausnahmsweise Butyl benutzt und es schwer bereut, das Zeug hat sich um die Gewinde der Befestigungsschrauben gewickelt und diese blockiert, was die Arbeit enorm verzögert hat (Schrauben wieder raus und Gewinde freimachen, Schrauben wieder rein). Da ich zumindest eine Fußreling dieses Jahr nochmal demontieren muss, werde ich das Deckszeug entfernen und die Leiste wieder mit Sika befestigen, Siggi
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#435
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Vielen Dank Siggi.
Ich denke auch, dass wenn man ne Dichtmassenhöhe von 5mm hat, sich dann auch die Klampe bewegt. Im Normalfall knallt man da ja nicht ne fette Schwarte drauf. @ Siggi und Andre Habt ihr beim Abdichten die Löcher im GFK mit nem Senker angesenkt? LG Viko |
#436
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Hi Viko,
Ich habe angesenkt. Ich kenne das von meiner Werkbank. Hier habe ich alle Banklöcher angesenkt. Falls durch irgendeinen Zufall das Dichtmittel weg oder zu dünn ist, platzt die Oberfläche ab (Lack oder Gelcoat). Durch das Senken geht der Druck an der Kante, also bei Scherkräften, direkt ins Laminat und die Deckschicht trägt. Also das ist meime Imterpretation. Viel Erfolg, Andre
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Zitat:
Grüße, Reinhard
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Im Prinzip hast du recht, Reinhard, ich war auch einigermaßen entsetzt, als ich gesehen habe, dass die Werft verzinkten Stahl veratbeitet hat. Allerdings habe ich mit im Netz die Finger vergeblich wundgesucht nach Edelstahl in den passenden Dimensionen und habe schliesslich dann doch notgedrungen Feuerverzinkten Stahl genommen.
Da die alten Führung allerdings über vierzig Jahre gehalten hat und ich mittlerweile 71 bin, bin ich recht zuversichtlich, dass ich die gleiche Reparatur nicht noch einmal durchführen muss. Passende Edelstahlrohre habe ich dann übrigens doch noch gefunden, allerdings nach Abschluss der Reparatur, Siggi
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#439
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@ Reinhard und Siggi
Edelstahl war auch mein erster Gedanke. Bin aber erstmal auch bei der Größe gescheitert. 50x50x5mm gibt es bei V2A. Da kostet die 6m Stange fast 300 €. Bei V4A hört es im Internet bei 50x50x4mm auf. V2A soll aber nicht seewasserbeständig sein. Aber vielleicht trotzdem gegen Rost unempfindlicher als Feuerverzinkung?????? V4A ist auch nicht alles seewasserbeständig. Hier muss es den PREN-Index 33 mindestens haben. Habe das hier gelesen: http://mediamaritim.de/nicht-jeder-e...n-edler-stahl/ Ich glaube, ich lese zu viel Zeug und mach mich selber ganz gaga...... |
#440
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Zitat:
Das bringt mich weiter. LG Viko |
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Hallo,
ich bin ja gerade dabei, mein Unterwasserschiff neu aufzubauen. Nachdem ich das alte Antifouling komplett runtergeschliffen habe, habe ich fünf Schichten 2K Epoxy Primer von Seatec aufgetragen, um auch einen Osmoseschutz zu haben. Jetzt steht in der Produktbeschreibung, dass das Antifouling 4 bis 24 Stunden später gestrichen werden soll und der Untergrund soll noch leicht klebrig sein. Diesen Zeitpunkt habe ich natürlich verpasst und klebrig ist da nichts mehr. Meine Frage ist jetzt, ob ich das Antifouling trotzdem drüber streichen kann oder muss der Untergrund erst angeschliffen werden. Gruß Bernd |
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Hi Bernd,
Ich habe VCTar2 und VC Offshore EU. Da ist es auch so, dass man entweder Nass in Nass streicht oder anschleifen muss. Anderenfalls lässt sich bei mir das VC Offshore einfach abwischen. Bei mir standen alle Details im Datenblatt zum Antifouling. Viel Erfolg, Andre |
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Ich denke auch, dass man hier um den Anschliff nicht drum herum kommt.
Grüße Viko |
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So.......das war ne echt schwere Geburt. Hat sich leider verkeilt. Mit viel Zureden und hier und da klopfen hat es dann geklappt. War aber auch vielleicht 1 cm zu lang. Gelcoat innen hat leider ein paar Schrammen abbekommen.
V2A 50x50x5 ist bestellt. Leider musste ich gleich eine 6m Stange abnehmen. Naja......aus dem Rest wird es ein Pfosten im Garten für ein Sonnensegel Die Führung wird von einem Metallerer komplett aus dem Edelstahl nachgebaut. Habe dann hoffentlich paar Jahrzehnte Ruhe. |
#445
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Hi Viko,
Glückwunsch zur gelungenen Aktion! Schau mal genau auf die Nahtstellen Vorn und Hinten im Kielkasten. Hier waren Risse bei mir. Die Kielrolle war abgebrochen und hinter der Rolle war eine Hinterschneidung. Wenn Deine Rolle noch in Ordnung ist, würde ich die Drinnlassen und die Hinterschneidung ignorieren... Habe letztes Wochenende eine neue Rolle gedrechselt. Bilder kommen noch.. Viel Erfolg, Andre
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Hei Andre,
die Rolle sieht soweit sehr gut aus. Alles intakt. Hinter der Rolle keine Spuren. Im Kielkasten gibt es einige feine Stressrisse. Da überlege ich, ob es Sinn macht, mit dem Light Primer im Kielkasten auszupinseln. Ich kann soweit keine Risse entdecken, die tiefgreifend wären. Siehe Bilder. Habe den Kielkasten noch nicht sauber gemacht. War 2 Tage damit beschäftigt das verfluchte Silikon von den Fensterrahmen zu entfernen. War tatsächlich mit Silikon verklebt. Aber auch wirklich alles am Boot ist mit dem sch.... Silikon gedichtet. Entschuldigt bitte die Flucherei, aber Silikon ist wohl ein Fluch und Segen zugleich. Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass die Fensterscheiben ohne Verschraubung halten sollen. Klar waren die Scheiben alt, aber beide Scheiben haben sich jeweils vorne und hinten gelöst. Sie waren nie verschraubt gewesen. Der Vorbesitzer hat alles mögliche da reingeschmiert um das zu dichten. Trotzdem immer wieder undicht. Ich überlege einen Rahmen fertigen zu lassen um den Druck mit den Schrauben gleichmäßig verteilen zu können. |
#447
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Am liebsten würde ich die Scheiben eigentlich gar nicht kleben, sondern nur mit Moosgummi oder Ähnlichem und stabilem Rahmen verschrauben, um jederzeit eine neue Scheibe einbauen zu können. Liebäugele mit verspiegelten Scheiben. Aber wenn da mal ein Kratzer rein kommt, den sieht man sofort. Und wenn es paar mehr werden, dann sieht es auf einer verspiegelten Scheibe unschön aus.
Aber ohne Kleben werde ich wahrscheinlich die Scheiben nicht dicht bekommen. Was meint ihr? LG Viko |
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Uuuuups.......da war ich ganz schön naiv.
Dachte, ich kann mir die Scheiben nach Belieben in Tönung, Spiegelung und Farbe wie bei Sonnenbrillen aussuchen Die Auswahl auf dem Markt ist deutlich eingeschränkt. Also........ somit keine Qual der Wahl |
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Hi Viko,
Zum Thema Fenster, ich habe meine aus Makrolon mit 50% Tönung und Verschraubt. Schau mal bei Dir, der Bereich um die Fenster ist doppelt, da hier die Deck- und Dachschale zusammentreffen. Das gibt genug Material um eine Schraube reinzudrehen. Ich habe hier wieder Blechschrauben verwendet. Leider hab ich die alten Scheiben schon entsorgt. Gerne können wir Stichmaße der Scheiben per pn vergleichen. Wenn ich die Scheiben neu machen würde, würde ich nur zwei Schrauben Vorn und Hinten verwenden um die Spannung aufzunehmen und den Rest mit Sika UV festkleben (1Tube je Fenster...) DEn Lieferanten und das Material kann ich raussuchen, war ein Lieferant aus der Bucht, den ich um ein Probestück gebeten hatte. Die Bestellung lief dann direkt und auf rechteckiges Maß grob zugeschnitten. Zum Kielkasten, ich habe meinen vorn und Hinten verschraubt und verspachtelt. Innen hab ich dünnes Glasgelege uaf den Spalt aufgebracht und alles mit Epoxy Topcoat gestrichen. (Behnke E600?). VCTar2 drauf und kein Antifouling. Fotos muss ich dann noch mal machen. Schau mal in den anderen beiden Condor Trööts nach, da hab ich ganz viele Tips her! (Danke Männers !!) Viel Erfolg, Andre |
#450
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Grad noch mal auf dem Boot gewesen.
Ich streiche dieses Jahr erst den Kasten. Viel Erfolg, Andre |
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