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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #326  
Alt 09.07.2011, 10:22
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Die Mallen sollen, aus Stabilitätsgründen, beim drehen noch im Boot bleiben.
Und innen muss später viel gehobelt und geschliffen werden da machen die paar Mallenreste nicht soviel Arbeit.
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Gruß Henning
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Alt 09.07.2011, 17:51
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Hallo

ich bin eher zufällig auf eure Tehma gstoßen und schaue nun schon eine ganze weile immer mal wieder rein um zu sehen wie es weiter geht.

Und ich muß sagen : EINFACH GEIL was ihr da baut
Mein fetten Respekt


Weiter so freue mich schon aufs weiter lesen und Bilder Schauen


MfG Sascha
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  #328  
Alt 09.07.2011, 21:01
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Erhöhte Schlagzahl

Immer eine Leiste an BB und Stb war geplant.

Die Vorbereitung:
Eine zweite Klemme für die Schäftungen.
So können ab jetzt immer zwei Planken vorbereitet werden während die Verklebungen der montierten Planken aushärten.

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Als erstes musste aber noch eine einzelne Planke an BB ans Boot gebracht werden damit eine Seite einen Vorsprung vor der anderen Seite hat.
So ist auszuschließen das sich die Planken am Bug in die Quere kommen.

Dann haben wir noch zwei paare verarbeitet.
So sind wir heute auf fünf Planken gekommen.

Es steht nun 8 zu 10 Planken.

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Interessante Spanntechniken am Heck

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Mit Gurten nach unten verspannt.
Es ist wahnsinnig viel Kraft erforderlich die Planken in die gewünsche Form zu bekommen

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Morgen um Zehn geht es weiter
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Gruß Henning
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  #329  
Alt 10.07.2011, 09:41
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Würde es nicht leichter gehen, wenn ihr die Planken mit Dampf biegt?
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Gruß Peter
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  #330  
Alt 10.07.2011, 18:53
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Aktueller Stand: 9 zu 13

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Aber das Wochenende ist ja noch nicht vorbei
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Gruß Henning
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  #331  
Alt 10.07.2011, 18:53
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Zitat:
Zitat von Kyrill Beitrag anzeigen
Würde es nicht leichter gehen, wenn ihr die Planken mit Dampf biegt?

Die Technik wird später wahrscheinlich auch noch eingesetzt
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Gruß Henning
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  #332  
Alt 10.07.2011, 19:53
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Die Grössten Biegungen sind doch vorbei.
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  #333  
Alt 10.07.2011, 21:53
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Die Grössten Biegungen sind doch vorbei.
Nicht wirklich, es kommen noch ein paar extreme Rundungen - abwarten
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Gruß Henning
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  #334  
Alt 10.07.2011, 21:58
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
....
Aber das Wochenende ist ja noch nicht vorbei
Ich muss hier noch mal anknüpfen.
Von den 12 angekündigten Planken sind an diesem Wochenende "nur" neun ans Boot gekommen.
Die beiden, die heute Abend noch folgen sollten, sind einer Fressnarkose zum Opfer gefallen
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Gruß Henning
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  #335  
Alt 10.07.2011, 22:02
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Du weist aber schon das Holz schwer verdaulich ist.

Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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  #336  
Alt 11.07.2011, 01:07
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Bei Bier und Zigarette saßen wir heute, äh... gestern, noch zusammen in der Werftkantine haben geplant und Zeichnungen gemacht
Miniaturansicht angehängter Grafiken
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  #337  
Alt 11.07.2011, 17:58
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Nun steht es 9 zu 14
Die Mittagspause war lang genug für eine Planke
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Gruß Henning
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  #338  
Alt 11.07.2011, 18:15
else else ist offline
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Ich versteh ja immer noch nicht, warum ihr die Mallen nicht abklebt, sondern nach dem Drehen kaputthauen wollt, und sie so interessierten nicht mehr verkaufen könnt.
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  #339  
Alt 11.07.2011, 18:32
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Ich versteh ja immer noch nicht, warum ihr die Mallen nicht abklebt, sondern nach dem Drehen kaputthauen wollt, und sie so interessierten nicht mehr verkaufen könnt.
Ich glaube das niemand daran gedacht hat die Mallen nach dem Bau weiter zu geben.
Wie auch immer, nun ist es zu spät dafür

Aber:
Der Rumpf hat mit den "verklebten" Mallen mehr Stabilität beim bevorstehenden drehen, denn die Spanten kommen erst ins umgedrehte Boot.
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Gruß Henning
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  #340  
Alt 11.07.2011, 19:17
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Ich finde, daß Kleben der Mallen der richtige Weg ist, hätte ich auch so gemacht bei einem Holzboot.
Wenn man die nicht verklebt, bekommt man Verzug bei jeder Planke, die man wechselseitig auflegt.
Daher ist ein stabiler Rahmen gold wert.
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Gruß Frank
Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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  #341  
Alt 11.07.2011, 20:02
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Ich hätte geschraubt.
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  #342  
Alt 11.07.2011, 20:22
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Ich hätte geschraubt.
Löcher ins Boot
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  #343  
Alt 11.07.2011, 20:42
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http://www.bootsbau-nixx.de/html/beplankung1-gal_2.html
auf der Zunge zergehen lassen...
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  #344  
Alt 12.07.2011, 08:05
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Schöner Baubericht, schönes Boot.
Aber genau das hier soll vermieden werden: http://www.bootsbau-nixx.de/html/bechicht-gal_4.html

Bisher ist nicht eine später sichtbare Schraubverbindung, die nachher gespachtelt werden muss am Boot.
So soll es bleiben.
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Gruß Henning
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  #345  
Alt 12.07.2011, 09:56
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Nunja, ist natürlich ein Argument, wenn nicht farbig lackiert wird.

Bei dem Bild handelt es sich um die Löcher von Tackerklammern.
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  #346  
Alt 12.07.2011, 10:19
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derausdemnorden derausdemnorden ist offline
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Nunja, ist natürlich ein Argument, wenn nicht farbig lackiert wird.

Bei dem Bild handelt es sich um die Löcher von Tackerklammern.
Genau, denn dieses Boot später wird klar lackiert.
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Gruß Henning
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  #347  
Alt 12.07.2011, 12:53
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
...Bei dem Bild handelt es sich um die Löcher von Tackerklammern.
Auch diese sollten, wie andere Poren auch vor dem Lackieren versiegelt sein.
Die Basis muss (leider) absolut "tacko" sein, aus Schiet (damit ist keinesfalls die gezeigte Arbeit gemeint!!) macht man - auch heute noch- kein Bonbon.
Hier wäre ein Verspachteln mit etwas angedicktem und eventuell beigefärbtem Material vor dem Grundierungs- und Lackauftrag die sichere Variante gewesen.
Auch ein letzter Anschliff mit passender Körnung in Maserrichtung wäre nötig gewesen:
man sieht, wenn man genauer hinsieht, auch "Schleifkringel" vom Maschinenschliff.
Diese wirken sich bei einer "Naturlackierung" (ohne Beize) nicht so stark aus, nach dem Beizen aber leider überdeutlich, weil hier langlaufende feine Faserstränge gekappt werden, in die dann verstärkt Beize einsickert ...

Gruß

Michael
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  #348  
Alt 12.07.2011, 13:00
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Ja, sie haben Recht, es ist eine hässliche Arbeit geworden. Keine Spur von Perfektion, vielleicht hat er auch nur die falschen Produkte verarbeitet?
Sie haben aber gelesen, dass die letzte Lackierung noch aussteht? Da verwundert es nicht, dass man Schleifkringel sieht.
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  #349  
Alt 12.07.2011, 13:13
Benutzerbild von ess.pee
ess.pee ess.pee ist offline
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Ja, sie haben Recht, es ist eine hässliche Arbeit geworden. Keine Spur von Perfektion, vielleicht hat er auch nur die falschen Produkte verarbeitet?
Sie haben aber gelesen, dass die letzte Lackierung noch aussteht? Da verwundert es nicht, dass man Schleifkringel sieht.
schau mal genau auf Michas Text...
und nun lassen wir am besten Henning weiter in Ruhe seinen Baubericht schreiben...alles andere könnt ihr doch per PN tauschen oder?

und: Nein ich bin kein Hilfsmod und habe mich nicht drum beworben...


Zitat:
Zitat von Michael Thon Beitrag anzeigen
Auch diese sollten, wie andere Poren auch vor dem Lackieren versiegelt sein.
Die Basis muss (leider) absolut "tacko" sein, aus Schiet (damit ist keinesfalls die gezeigte Arbeit gemeint!!) macht man - auch heute noch- kein Bonbon.
Hier wäre ein Verspachteln mit etwas angedicktem und eventuell beigefärbtem Material vor dem Grundierungs- und Lackauftrag die sichere Variante gewesen.
Auch ein letzter Anschliff mit passender Körnung in Maserrichtung wäre nötig gewesen:
man sieht, wenn man genauer hinsieht, auch "Schleifkringel" vom Maschinenschliff.
Diese wirken sich bei einer "Naturlackierung" (ohne Beize) nicht so stark aus, nach dem Beizen aber leider überdeutlich, weil hier langlaufende feine Faserstränge gekappt werden, in die dann verstärkt Beize einsickert ...

Gruß

Michael
guter Hinweis
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egal welches Problem du hast, die Lösung heißt :
mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock

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  #350  
Alt 12.07.2011, 14:41
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Konsul Konsul ist offline
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Zitat:
Zitat von ess.pee Beitrag anzeigen


guter Hinweis

Seh ich auch so...
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Liebe Grüße,

Jörg


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