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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Sturm in Port Andratx.
Gestern war es denn mal wieder soweit. 7 Windstärken aus Süd-Westen.
Wind und Wellen stehen genau in die Bucht von Port Andratx. Die Außenmole und der Wellenbrecher mit Leuchturm boten kaum noch Schutz. Die Wellen gingen so darüber. Gegen 14:00 Uhr stand ich auf der Innenmole und sah es für dringend notwendig an, das wir zur Sicherheit auf den Cat gehen. Ich habe den Eigner angerufen, der auch 10 Minuten später auf der Matte stand. Zunächst konnten wir uns nicht einig werden, ob wir uns den nassen Arsc.... holen sollten, wenn wir mit dem Dinghy ( Dory 13 ) rüberfahren sollten. Auf mein Drängen sind wir dann doch rüber. Der Cat hat ein sehr gutes Grundgeschirr so dass wir uns im Grunde keine Sorgen machen mussten. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Immerhin liegt der Cat keine 50 Meter von der Innenmole entfernt. Wir haben das Beiboot sehr lang hinten angebunden. Die Wellen wurden immer höher. Ich habe die Maschinen vom Cat gestartet und mit eingekoppelten Maschinen ein wenig Druck aus den Leinen genommen. Der Wind hatte zwischen 35 - 40 Knoten. Etwa jede 10 Welle war so hoch das ich mit der Maschine unterstütz habe.
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#2
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später mehr, sorry.
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#3
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so gegen 15:00 Uhr hat die Bugöse der Dory den Belastungen nicht mehr standgehalten. Sie ist komplett herausgerissen. Somit war der Tender verloren. Wir waren dazu verdammt zuzusehen wie der Tender an den Molenfelsen zerschellen wird. Gott sei dank wurde sie durch den recht heftigen Wellensog immer wieder ein Stück mit raus genommen, so dass sie am Ende an fast der selben Stelle lag , wie im März die gestrandete Albena. Die Oberschale hat sich von der Unterschale getrennt und der motor war teilweise unter Wasser. Hier und da ein Riss. Heute haben wir den Tender geborgen. Ich habe ihn mit meinen Dinghy sogar bis zur Slipanlage 500 Meter schwimmenderweise gezogen.
Da wird jemand übern Winter etwas zu tun haben. Aber wer jetzt denkt: das war´s. Falsch. Es sollte noch viel dicker kommen.
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#4
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In der Nacht wurden auf den Balearen Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern erreicht
23. Oktober 2009 Auf den Inseln Mallorca und Menorca waren die Stürme am heftigsten. Hier wurde sogar vereinzelt mit Hagel gerechnet. Zudem wurde die Alarmstufe orange ausgerufen. Insgesamt sind in manchen Gebieten der beiden Baleareninseln über 20 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Am heftigsten waren die Unwetter im Osten Mallorcas und im Tramuntana-Gebirge. Das gab das balearische Wetteramt AEMAT bekannt. Zudem musste der Fährverkehr teilweise eingestellt werden. Insgesamt mussten die Notfalleinsatzkräfte auf den Balearen 28 Mal ausrücken. 21 Mal davon auf Mallorca. Am Wochenende soll es laut den Meteorologen nicht regnen. Es wird jedoch mit weiteren teils starken Winden gerechnet. Quelle: inselradio.com
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#5
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Jedes Jahr der gleiche Ärger. Nu tüddelt mal richtig fest Euren Krams da ....
Spaß beiseite: Michael - laß die Knochen heile! Und schick unsere Jungs (Averna ...) wieder heile nach Hause ... Gruß Ralph
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#6
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Hallo Ralph,
was wirklich auffällig ist, das es immer heftiger und was noch schlimmer ist, immer häufiger kommt.
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#7
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Nu stellt euch mal vor, du bist da jetzt im Urlaub!
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#8
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ich erinnere mich an die Aussage des Eigners von 14:00 Uhr:
Mit den Cat kann nichts passieren. Die Mooring ist neu, Vom Spezialisten Taucher gelegt. Alles bestens. Kann nichts passieren. Der Cat stampft weiter durch die Wellen. So weit möglich, versuche ich mit eingekuppelten Maschinen Druck von der Mooring zu nehmen. Von dieser Zeit habe ich, und da hoffe ich auf euer Versändniss, keine Bilder. Wenn der Cat vorne von der Welle angehoben wird, kann ich am Steuerstand nur noch Himmel sehen. !6:45 Uhr: Ein heftiger Ruck geht durch Schiff und sofort fängt der Cat an sich zu drehen. Mir war sofort klar, das wir abgerissen waren. Beide Maschine voll Voraus. Windanzeige über 40 Knoten. Sofort waren wir 15 meter nach Hinten gedriftet bevor wir standen. Dann ging es ganz langsam nach voraus. Im Beitrag 1 das 4.te Bild: da ist ein Schlauchboot neben unserem Tender und eine Mooringboje ( weiß ) zu sehen. Es sollte an diesem Nachmittag noch eine Entscheidende Rolle spielen. Wir waren jedenfalls über dieses Schlauchboot als beide Schrauben auf Voraus liefen. Nur soviel: Von dem Schlauchboot ist nichts mehr da. Allerdings hatten wir dafür ein StücK von dessen Leine im Steuerbord Propeller. Sicherlich werden einige denken, wie doof ist der denn. Nun ja, ich muss gestehen, ich habe nicht nach hinten geschaut. Brauchte ich auch nicht. Ich wusste, jetzt nur noch 40 Meter lauert der Totalverlust. Das mit dem Propeller hatte man aber bis jetzt nicht bemerkt. Das Wasser war so rauh das man kaum Schraubenwasser erkennen konnte. Es war lediglich merkwürdig das ich hart Backbord Ruder legen musste um überhaupt gerade in den Wind zu kommen. So habe ich mich quasi paralell zur Hafenmole, jedoch nicht gerade fahrend sondern eher quer, entlang der Mole gehangelt. Bin ich mit dem Ruder aus der hartanschlaglage heraus, fiel der Cat über die Steuerbordseite in die richtige Richtung. War dann aber sofort quer im Wind, das man ihn mit nur einer Maschine kaum wieder in den Wind bekam. Ich muss gestehen, ich hatte Angst das ich bzw. wir den Cat verlieren. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat diese 150 Meter entlang der Mole zu kommen. Mir kam es unendlich vor. An der Mole freilaufend habe ich mich mit den Wind in den Innenhafen treiben lassen. Kurz hinter der Mole kommt noch ein Schwimmsteg. Dahinter war der ruhigste Platz, ich glaube von ganz Mallorca. Wir haben uns dann ganz langsam hinter diesen Schwimmsteg manöveriert und sind ganz dicht heran gefahren. Anker weg und gut. Bei 3,5 Meter Wassertiefe haben wir 30 Meter ausgesteckt. Die Kette kam stramm und wir sind min. weitere 50 Meter auf dem Anker geslippt. Dann endlich hatte er gegriffen. Einige der in Port Andratx liegenden Fischerboote waren gestern gar nicht raus gefahren. Sie liegen genau an der Stelle wo wir zum Liegen kamen. Wir haben dann, nur mit ein wenig Ruderlage und gegen ein Fischer treiben lassen und daran festgemacht. 6 Leinen und den Anker noch am Grund. Wenn das jetzt nicht hält, was dann.
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#9
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Hey Michael,
ich ziehe meinen Hut vor Deiner Einsatzbereitschaft, das ist sicherlich nicht selbstverständlich. Das Wetter hat Euch ja nicht zum ersten mal zu schaffen gemacht, wenn ich mich an den Regen im vorletzten Monat zurückerinnere...
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so long, der Thomas...
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#10
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Nun kommt der letzte Fischer wieder in den Hafen zurück.
Wir liegen auf seinem Platz. Theater, Theater das ganz große Theater. Bestimmt 5 Minuten hat er durchgehend mit seinem Typhon gehupt. Aus seinem kleinen Brückenfenster konnte man sehen das das weiße in seinen Augen schon rot wurde, so hat er gepöbelt. Wir müssten sofort da weg. Ich habe versucht, ihm und auch seinen Decksleuten, zu erklären das ich einen Notfall habe und heute nirgends mehr hinfahre. Basta. Wieder ging die Hupe an. Mittlerweile kamen die Marineros der Stadt und versuchten zu schlichten. Die waren ein wenig einsichtiger und habe den Ernst der Lage erkannt. Der Fischer gab aber keine Ruhe. Er ging ( und nun Achtung ) 50 Meter weiter an einem freien Kaiplatz. Aber nur um dann zu Fuss zu kommen und nochmals ein Trommelfeuer von allen mir bekannten und bestimmt unzähligen, mir nicht bekannten Schimpfwörter abzulassen.
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#11
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Hallo Thomas,
ich verdiene mit diesem Boot mein täglich Brot. Wenn der Eigner das Schiff verliert, verliere ich meinen Job. Ich gehe davon aus, wenn deine Firma brennt und du bist in der Nähe, nimmst du auch den Wassereimer. Oder???
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#12
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Klar, wer würde das nicht machen? Trotzdem Hut ab
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so long, der Thomas...
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#13
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Mensch Michael,
das sieht ja böse aus. Hier in Cala Ratjada war zwar gestern Abend Schietwetter, aber durch Windabdeckung deutlich weniger zu merken. Zitat:
2. und 3. Foto von heute Mittag! Kanzler
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#14
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Die Marinero´s haben uns dann verpflichtet am Bord zu bleiben.
Im Grunde selbstverständlich. Wind ging immer noch sehr heftig. Wir haben nun zu dritt im Paket gelegen. 2 Fischer und wir. Das Paket lief an der Kai auf und ab. Das nächste Problem war, das keiner wusste ob eben diese beiden Fischer morgens um 04:30 Uhr eventuell doch raus wollten. Ich bin dann um 21:00 Uhr nach Hause und der Eigner blieb an Bord. So war unsere Pflicht erfüllt. Ich brauche von zuhause ca. 8 Minuten bis an Bord. Solange brauchen die Fischer auch bis sie Auslaufklar sind. Aber es kam kein Anruf. Der kam um 06:00 Uhr. Der Pöbelfischer war nun auch noch längseits gekommen, hat festgemacht und dann bei laufenden Maschinen das Schiff verlassen. Der Eigner und auch ich konnten uns keinen Reim daruf machen was diese Aktion nun bedeuten sollte. Mittlerweile hatten wir beide im Internet recherchiert was nun evtl. mit unserer Schraube sein konnte. Nachdem ich das hier: http://shearwater-sailing.com/Boat%20Systems/Maintenance/Propeller%20Shafts/Propeller%20Shaft.htm gefunden hatte war alles klar. Wir waren nicht die einzigen den sowas passiert. Das Wetter hat sich ein wenig beruhigt. Im Hafenbüro habe ich Bescheid gesagt das am Nachmittag ein Taucher runtergeht und eine neue Schraube montiert. Wir werden aber auf jedenfall um 16:00 Uhr den Platz verlassen um die einlaufenden Fischer nicht noch einen Tag zu blockieren. Soweit so gut. Um 11:00 Uhr endlich kam Pöbelfischer mit seinen Leuten wieder, ging wortlos über den Cat auf sein Schiff, um dann nochmal anzufangen. Wir haben ihn stehengelassen und sind einen Cafe trinken gegangen. Er lief dann aus und es kehrte Ruhe ein. 14:00 Uhr kam ein Freund, der einen neuen Propeller aus Palma besorgt hatte und ging ins Wasser. Nach kurzer Zeit war die Imbusschraube welche den Propeller hält raus und dann ging alles sehr schnell. Mag auch daran liegen das es recht kalt und dreckig war, das Wasser. Auf Bild 2: der Rest der vom alten Propeller übergeblieben ist und der Tampen der das Propellerleben beendete. 15:00 Uhr waren wir wieder klar und sind an die Mooring gefahren wo bis letzte Woche die Albena lag. Die hatten wir ja vorsichtshalber nach Porto Colom gebracht. !6:30 Uhr: nach dem klarschiff machen sind wir mit meinem Dinghy an Land gefahren. Ich habe mich verabschiedet und dem Eigner gesagt, er solle mich heute nicht und morgen erst spät abends wieder anrufen. Für Sonntag haben wir noch ein Törn mit 8 Paxe. Dann kommt auch wieder Geld ins Haus. Nun werde ich gleich die Kiste ausmachen und auf die Couch gehen. Bis bald, irgendwo. Gruß an alle, Michael
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#15
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@ Kanzler,
als der Wind hier auf Nord-West drehte war es auch erheblich ruhiger. Aber bis 21:00 Uhr circa war Süd-West, und dann ist hier die Hölle los. Euch viel Spaß heute. Bis morgen. Michael
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#16
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das war ja mal wieder heftig, Hut ab Michael toller Einsatz! wenn du den Fischer mal triffst gib ihm einen Cortado aus und wenn er dann immer noch schimpft dann weiß ich es auch nicht...
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Viele Grüße Sebastian
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#17
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Noch als Nachtrag:
Bild 1: Ein Segler, der anscheinend seine Fock nicht richtig belegt hatte. Bild 2: Der Schäkel, welcher an dem Grundgeschirr war. Anscheinend war der Bolzen nicht gegen herausdrehen gesichert. Bild 3: wie man sieht war keiner der Schäkel gegen herausdrehen gesichert. Bild 4: Der Rest der dann noch am Schiff hing. Bild 5: Man sollte Leuten, die einem helfen, auch mal gutes tun. Gruß Michael
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#18
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Voyage 44
Ja, Michael, gut das Du drauf warst. Das wäre schon ein Jammer gewesen wenn "Angelical" wieder in die gleiche Stelle gecrashed wäre wie damals...
Gruß Achim
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#19
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Wie sicher ich den Bolzen im Schäkel?
Bisher habe ich immer nur mit einer Zange ein wenig mehr angezogen, aber nach zu kommt oft auch ab!
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Viele Grüße Sebastian |
#20
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Den Bolzen sichert man nicht durch festes anziehen. Im Gegenteil, wenn man einen Schäkel festgedreht hat, löst man eine halbe Umdrehung. Gesichert wird mit einem Bändsel oder Nirodraht. Auch Kabelbinder gehen, werden aber leicht brüchig und es ist oft schwer zu erkennen, wenn sie gebrochen sind. Am Ankergeschirr sichere ich meine Schäkel mit gewachstem Garn. Das hält mindestens eine Saison.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#21
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Karl Heinz hat es ganz genau beschrieben.
Voraussetzung ist natürlich das der Schäkelbolzen ein Loch hat. Dann in 8ter Form den Draht durchs Loch des Bolzen und um eine Schäkelseite. Richt gemacht dreht sich kein Schäkel mehr auf. Blumendraht langt eigentlich schon, nimmt man halt mehrfach.
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#22
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Ich hab den Sturm auf See erlebt, nachts zwischen Marseille und Barcelona.
Ich bin ich auf den Bug (Deck6) und war sofort bis auf die U-Hose nass...man konnte kaum gegen den Wind gehen. Schade das es dunkel war, wären tolle Fotos geworden
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#23
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Zitat:
war richtig schön schaugelig da draußen. Die Fähre von Palma nach Barcelona kam mit 2 Stunden Verspätung !! Als wir auf die Santolla auffahren durften wurde unser PKW auch festgezurrt !!! sonst hatten die das nie gemacht . da war mir schon klar das es ordentlich los geht. Die Fähre von Acciona ist übrigens 179 Meter . Schlafen konnte ich die Nacht nicht wirklich viel . Aber die Fähre war morgens Pünktlich 7:00 Uhr in Palma. Wir sind dann ein Boot abholen gefahren und mit der 12:30 Uhr Fähre wieder zurück. war aber immer noch ordentlich Seegang draußen. gruß Sven
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Gruß Sven
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#24
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Zitat:
noch eine ist uns am 23.10. abends vor Barcelona begegnet
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Gruß Sven |
#25
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Am 23. in Palma war die AIDAvita, abends vor Barcelona das waren wir mit der AIDAbella Wir sind abends ausgelaufen Richtung Palma.
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