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Als ich heute in der Werft ankam (ich hätte beinahe Schweinestall geschrieben) war ich mir noch nicht ganz schlüssig um die weitere Vorgehensweise.
Platten am Transom kürzten war klar, aber können die Kabelbinder und Schrauben, mit denen alles in der Form fixiert ist schon raus oder besser noch warten und vielleich nur an den Stellen an denen die Platten nich so stark gebogen sind? Kann ich heute schon Schleifen? Wann die Lücken in den Klebenähten zuspachteln? Ich fing erstmal am Heck an, da dort die Platten ohne Spannung zusammengefügt sind. Irgendwie machte die Verklebung einen sehr stabilen Eindruck und bevor ich nochmal richtig darüber nachdenken konnte waren die Kabelbinder alle draussen. Als ich mit schleifen fast fertig war störten mich auch noch die Schrauben im Bug mit denen die stark gebogenen Platten fixiert waren. Also die auch noch raus und zu Ende geschliffen. Und....die Form hält.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#277
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Da der Abend noch recht jung war dachte ich mir 'Holger du kannst eigendlich nochmal Spachteln.'
Gedacht getan, die Nähte nochmal mit EP pur gestrichen und dann nochmal mit der Klebemischung gespachtelt. Mal sehen wie es morgen weiter geht.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Das nimmt doch Formen an, weiter so! Nimmst Du die erste Gewebelage auf den Kimmkanten mit diagonal zur Kante laufendem Faserverlauf?
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#280
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Kimmkanten und Übergang zum Transom 400g/m² biaxial, 3 Streifen zu je 150mm Breite, je 50mm versetzt. Komplette Außenhülle 2 X 400g/m² biaxial Ich kann dir jetzt von hier aus nicht sagen ob die Rumpfbeschichtung zwischen den Streifen liegt oder darauf. Ich schaue zuhause mal in den Laminierplan.
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Moin Holger, SAUBER.
Was macht den Frau Monk so? |
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Meine Frau ist seit letzter Woche beruflich unterwegs. Sie kommt zum Wochenende aber wieder nach hause. Da Sie die ganze Woche keinen Zugang zum Internet hatte, hat Sie das hier natürlich noch nicht gesehen. Das wird bestimmt eine Überraschung.
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Du arbeitest ja wie der Blitz, Holger!
Wieviele Stunden stecken bis jetzt im Rumpf?? LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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Hallo Peter,
na ja ich glaube ein Blitz ist schneller. Ich habe doch eigendlich noch gar nicht viel gemacht. Nur ein wenig Holz zugeschnitten verklebt und zusammengesteckt. Jetzt fängt langsam diese dämliche Schleiferei an. Na ja ich werde es auch überstehen. Wieviel Stunden im Rumpf? Ich habe alle Stunden seit Fertigstellung der Helling aufgeschrieben. Ich glaube du hast recht und ich zähle die am Wochenende mal zusammen und werde hier berichten.
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#285
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Ich habe ja ganz vergessen vom heutigen Bautag zu berichten.
Ich habe mich heute mal wieder um den Rumpf geschliffen, dann sauber gemacht, den Steven und die Kielnaht nochmal mit EP-Baumwollflocken und den Rest, der schon fast gut war, mit Microballons. Vielleicht schaffe ich es ja am Wochenende die ersten Glasfaserstreifen zu verarbeiten.
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Holger, wieviel m Rumpf schaffst Du am Tag??
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Wie meinst du das? Heute alle Nähte 1x schleifen in ca.1.5h und spachteln in ca. 45min. oder wie jetze
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Ich suche jetzt schon eine ganze Weile in den Bauplänen die Angabe in welcher Höhe die Bugöse angebracht werden soll und finde nichts.
Sagt doch mal in welcher Höhe über der Kiellinie bei euch die Bugöse angebracht ist. Danke
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
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Mein letzter Beitrag ist weg.....
Wahrscheinlich war es gestern abend schon wieder zu spät und ich habe nur auf 'Vorschau' geklickt und dann das BF verlassen. Na gut, ich schreibe es nochmal. Ich habe im Web ein paar Bilder von einem fertigen DE23 gefunden bei dem auch die Bugöse zu sehen ist. Einmal im Wasser und einmal auf Trailer. Ich frage mich jetzt mal so als Bootsbaustellenbesitzter ohne Trailererfahrung: Ist der Windenstand am Trailer in der Höhe verstellbar oder fix? Gibt es eine standart Windenstandhöhe oder ist das alles individuell?
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185
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Heute war mal wieder schleifen angesagt.
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Ich habe dann erstmal die Verstärkungsfasen (400g/m² biaxial)
zugeschnitten. Die Rolle ist schon ganz schön klein geworden. Im Laminierplan nachgelesen: Kiel und Transom 2x und 50mm überlappend Der Kimmknick wird mit einer Bahn verstärkt. Ich habe mal am Transom angefangen. Ein Entlüftungsroller wäre nicht schlecht, größere Gefäße zum Anmischen des Harzes auch.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Nicht, dass ihr denkt es gibt mich nicht mehr, oder unsere Ehe ist im Eimer. Nein, ihr wißt doch bei uns ist immer alles ein wenig anders.
Den Urlaub auf und an und in diversen Marinen haben wir gut überstanden und sind uns dann am Ende doch nicht einig über eine Farbe geworden. Dann kam Opa ins Krankenhaus und dann waren wir auch noch auf dem BF- Treffen in Boltenhagen , davon total krank wieder gekommen, und außerdem so verwirrt, dass ich mir nicht sicher bin ob mein Gekritzel überhaupt Jemanden interessiert. Ich habe in Boltenhagen so viele unterschiedliche Leute mit noch mehr unterschiedlichsten Auffassungen und Ansichten kennen gelernt, dass ich schon eine Weile brauchte um das Alles zu verarbeiten. Ich habe auch die Betreiber des Forums kennen gelernt, auch das war ein sehr einschneidendes Erlebnis für mich. Ich war begeistert, verwundert, enttäuscht, hoch motiviert und doch immer wieder auf eine wundervolle Art und Weise fasziniert von all den Gedanken, die sich um das Wort BOOT rankten. Naja jedenfalls entschied ich mich dafür nicht weiter zu schreiben. Holger schüttelte, als ich ihm meine Entscheidung mitteilte,ungläubig den Kopf . Ich sagte:“Ich kann ja wieder was schreiben, wenn wir Richtfest machen!“ Er sah mir tief in die Augen, formte wieder die Lippen langsam spitz, blies die Wangen voller Luft und sagte: “Schatz wir bauen kein Haus wo man Richtfest feiert, sondern ein......(Lippen hatten jetzt die SPITZHOCHFORM erreicht)! Und jetzt kam ich, mit Lichtgeschwindigkeit sprudelte es aus mir heraus. „Ja ich weiß, wir bauen ein BOOT und da heißt das nicht Richtfest sondern Kiellegung und ich weiß was Spanten sind und das die Spanten erstmal wieder rauskommen, dass man die Ummantelung Beplankung nennt und wir mit 8, 10 und 13 mm Sperrholz arbeiten und ......!“ Nun war er platt, mein Bootsbauchef. L a n g s a m , ganz langsam bließ er durch den spitzen Mund die Luft raus aus seinen Wangen und ich schob noch mal schnell nach;“ Boote, ja ich weiß es, Boote haben eine Kiellegung und kein Richtfest!“ Bingo, der Punkt ging an mich und Holger war gaaanz ruhig. Nur Opa, der mal wieder auf der Gartenbank sitzend alles mitbekam fragte mich: “Was sprichste denn so laut mit dem Holger, spielt der jetzt auch bei dir in der Theatergruppe mit?“ „Nein Opa der spielt im Bootstheater!“ „Ach ja?, wusste ich gar nicht!“ Und das kriegt er alles ohne Hörgerät mit- beeindruckend! Ich fuhr mit Holger noch mal zur Halle, die ich schon lange nicht mehr Schweinestall nenne und half ihm ein paar Platten auf den Zuschneidetisch zu legen, da ich dann für eine Woche mit 10 Kindern eine Freizeit in Godelheim mit den Dingis machen will und als Handlanger nicht zur Verfügung stehe. Ich bin wieder zu Hause , hatte eine tolle Woche mit den Kids und konnte erleben wieviel Spass sie immer wieder mit den Booten haben, welch grenzenlose Freiheit sie mit den Dingis, die Holger mit ihnen gebaut hat,genießen. Skipper waren meine Kids nicht, nein Hochseekapitäne auf der Titanic und das „Schiff“ war mindestens 20 m lang (woher kenne ich das??). Mit Holger hatte ich die Tage über wenig Telefonkontakt und Internetzugang war auch nicht möglich, ich wusste nicht was auf unserer „Baustelle“ passierte. Ich stand gerade an der Waschmaschine, fand dieWohnung nach meiner Rückkehr mehr als unordentlich, Opa fuchtelte mit der Spülmittelflasche vor meiner Nase rum und beschwerte sich, dass Holger die ganzen 10 Tage kein Bier mit ihm getrunken hätte und immer so spät nach Hause kam und ich solle nicht mehr soviel arbeiten und ...... „ Ja Opa und sicher standen die Wassernixen vor eurem Männerhaushalt und wollten putzen, nur du hast sie nicht reingelassen!“ Opa:“Nee, nee, Besuch war hier nicht!“ Ich:“Glaub ich dir, so sieht es auch aus!“ Jetzt stand Holger auch noch an der Waschmaschine. „Hey , Männer was ist?, wollt ihr zählen wieviel Umdrehungen der Schleudergang macht oder was?“ Opa ging lieber. Nein , Holger wollte, dass ich jetzt mal mit ihm in die Halle fahre. Ich lehnte ab mit den Worten, dass mir ein Schweinestall reichen würde ( und ich wollte das Wort nicht mehr sagen). „Aber ich wollte dir was am BOOT zeigen!“, sagte er. Ich bemerkte, dass er wieder aus der Formung des Wortes BOOT einen heroischen Akt der ausdrucksgestaltenden Grammatik machte. Ihr wißt schon, ....Lippen spitz machen, Luft in die Wangen blasen.......! „Ja gut“;sagte ich“aber nur für 1 bis 2 Stunden Handlangerarbeiten:“ Bemerkte ich da ein Grinsen im Gesicht meines Mannes? Es lag wahrscheinlich an Opa, der drei Flaschen Bier im Arm hatte und „Wiedersehen“ feiern wollte. Man, ich war doch nur 10 Tage weg, was macht er wenn ich mal länger das Haus verlasse???, dann gibt es wahrscheinlich ein Schützenfestähnliches Event bei uns im Garten. Auf dem Hof vor unserer Bootshalle, auf Deutsch Scheinestall, hatte sich nichts verändert, was auch? Holger schließt auf und öffnet irgendwie majestätisch das Tor. Er geht zur Seite und mir entweicht, noch geprägt von den letzten Tagen ein..: „Boah, Alter echter krass eh!“ Nein ich glaub es nicht, ich kann es nicht glauben was hier passiert ist, was meine Augen sehen. Ihr habt es ja alle schon vor mir im Tröt gesehen. Ich gehe ganz vorsichtig rum, streichele den Rumpf als wäre es ein zartes , zerbrechliches Wesen. „Es ist so groß und das schwimmt?“, frage ich und bemerke, dass es eine blöde Frage ist, aber was sagt man als Frau in einer solchen Situation? Ich bin so stolz auf meinen Mann, mein Gott was muss er in den letzten Tagen geackert haben. Das mit dem Drehen im Herbst schaffen wir, da bin ich mir ganz sicher. Die Wohnung verzeihe ich ihm natürlich und ich bin auch nicht böse, dass wir so wenig telefoniert haben, aber Opa, der hätte doch wahrlich ein Schützenfest organisieren können und zwar für Holger.
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Angelika
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#294
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Hallo Holger,
ich bin auch wieder im Lande und traue meinen Augen nicht. Du bist ja wie ein geölter Blitz. Das Schiff ist ja fast fertig. Ich sehe auf den letzten Bildern, dass Du recht teures Glas verwendest. Gibt es im Gelegeplan auch Alternativen? Preiswerteres Gewebe, dass im Winkel von 45° quer über den Rumpf verlegt wird, nicht überlappend, sondern gestoßen. Danach die zweite Lage 90° zur ersten und 45° zum Rumpf. Alle Bahnen von Scheuerleiste zu Scheuerleiste. Zum Tränken großer Flächen gibt es einen Trick, den ich Dir aufgezeichnet habe. Man nehme einen Plastikbehälter und bohrt an einem Ende gleichmäßig eine Lochreihe. Der Behälter wird schräg aufgestellt und mit an gemischtem Harz befüllt. Danach wird er über der Glasgewebebahn gekippt und das Harz läuft gleichmäßig in das Gewebe. Dann wird mit einem Kunststoffspachtel das Harz in das Gewebe eingespachtelt. Ganz leicht aufdrücken, denn nicht alle Gewebe sind dafür geeignet. Die Löchergröße ist abhängig vom Harztyp und seiner Viskosität. Gruß simpel-BOOT auch an Frau Monk |
#295
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Moin Angelika,
schön mal wieder von dir zu lesen. Mir haben insbesondere die Gespräche in BH mit euch beiden sehr gefallen, somit hoffe ich mal, dass ich nicht zu deinen "Entäuschungen" gehöre. Wir haben noch oft über euch gesprochen zu Hause und ich musste immer daran denken, dass keiner dein berühmtes Wort "Booooooot" so schön ausspricht wie du. Also, würde mich wirklich freuen, wenn du weiterhin hier schreibst und bitte immer schön die Lippen spitzen... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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Zitat:
Hallo Frank, schön was von dir zu hören. Natürlich gehörst du nicht zu meinen "Enttäuschungen", im Übrigen habe ich das den wenigen Leuten die es betraf in BH schon selbst gesagt, da bin ich schon sehr offen und brauche das Forum dafür nicht. Wir reden auch noch viel über BH, ganz herzliche Grüße an Tina, deine Kinder und an deine Eltern. LG Angelika
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Angelika
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Hallo Holger,
ist ja fantastisch, wenn Du so weitermachst bist Du noch vor mir fertig. :w s:
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty
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die Idee mit dem diagonalen Verlegen ist auch nicht schlecht. Eine Alternative bietet der Gelegeplan leider nicht. Das Glas ist übrigens im Vergleich zu dem welches wir für die Dinghis verwendet haben aber auch recht günstig. Es ist auch sehr gut mit dem Spachtel zu tränken. Das einfache Gewebe welches wir damals verwendet hatten 'rebbelte' sich sehr schnell auf und es waren überall die Einzelfasern, im schlimmsten Fall zu einem Knäul gedreht. Da ich schon einen Teil des Gewebes hier liegen habe, der Preis auch in Ordnug und die Qualität sehr gut ist werde ich hierbei bleiben. Die Idee des diagonalen Verlegens ist aber gut. Jetz weiß ich auch wie Bernd seine Frage meinte. Sorry Bernd, habe dich scheinbar nicht richtig verstanden. Ich werde hier an dieser Stelle aber erstmal eine Baupause einlegen müssen. Freitag geht es ab in den Urlaub. Es ist hier zu Hause noch so viel zu tun das ich vorher nicht mehr in die Halle komme. Sobald es weitergeht (anfang August) werde ich aber auch wieder weiterberichten.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Das Glas was Du verwendest ist ´ne recht dankbare Sache, Biax-Nähgelege wird beim Laminieren schön flach und säuft nicht soviel Harz wie ein Gewebe gleichen Flächengewichts. Du solltest Dir eventuell überlegen, beim ganzflächigen Überglasen eine finale Deckschicht in etwas leichtetem Gewebe (ca. 250-300g, Leinen) draufzubringen, das hält die Laminatschicht schön flach und macht sie gleichmäßiger. Dadurch hast Du hinterher etwas weniger zu spachteln und zu schleifen, außerdem schleifst Du dann beim Anschleifen die strukturell beanspruchten Fasern nicht durch.
(Nimm bloß kein Köpergewebe für Flächen, nur Leinen! Sonst treibt dich der Fusselkram in den Wahnsinn)
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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