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Danke für die super Hinweise. Hoffentlich gibt's auch so etwas in Österreich zu kaufen.
Hannes
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Frohe Weihnachten
Ich wünsche allen Dragonern Frohe Weihnachten und immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel
MfG. Sebastian
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Wer Rechtschreibfehl findet darf sie behalten
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Drago 21
So unser Boot ist jetzt auch ein Wasserlieger .Unser Gebiet ist auf dem Rhein Offendorf .
Vielleicht sind da noch mehr Dragoner unterwegs LG Günni Geändert von schwabe63 (25.12.2013 um 10:28 Uhr)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich und russische Maedchen gratulieren deutscher Dragoner mit Frohe Weihnachten! Alles Gute und Glueckwunsch! In Erwartung das fluessige Wasser in Russland, Alexander |
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bevor es ernst wird wünsche ich euch allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit und viel, viel Spaß auf dem Wasser. Lasst uns weiterhin daran teilhaben und gebt uns Grund zum lästern bis nächstes Jahr harald und Familie
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Auch ich verabschiede mich ins neue Jahr
Ich wünsche allen Dragonern und BF'lern einen guten Rutsch ins 2014!!! Und für 2014 wünsche ich Gesundheit, Spass und Erfolg und... immer ausreichend Wasser unterm Prop Thomas PS: ...und meine Drago ist hier im Forum noch zu haben http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=193317
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Auch ich schließe mich an und wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mit einem sportlichen und drago'nischen Gruß Lars Sent from my iPhone using Tapatalk
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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#3908
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Gutes neues Jahr
Da kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen
Und euch allen eine Hand breit Wasser unterm Kiel für die kommende Sesong Die Rumtreiber Crew
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Wer Rechtschreibfehl findet darf sie behalten
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#3909
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Guten Rutsch
Liebe Dragoner!
Wir wünschen Euch auch alles gute für 2014! Auf ein bootsreiches neues Jahr Beste Grüße Florian und Alexandra
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Gibt es keine Dragoner mehr?
Haaaalllloooo liebe Dragoner,
ist den hier niemand ins neue Jahr gerutscht? Gibt es denn nichts zu berichten, oder ist die Abt. "DRAGO" zum 31.12. aufgelöst worden? Vielleicht kann abschliessend (!!!) noch jemand bekannt geben, ob es auf der "Boot" ein Treffen der Dragoner gibt. Bin am 1. Weekend vor Ort. Eine Info wäre schön. Gruß Klaus
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Ich kann nicht verhindern, dass ich alt werde, aber ich kann verhindern, dass ich mich dabei noch langweile. Geändert von Camper53 (12.01.2014 um 19:07 Uhr) Grund: Fehler
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#3911
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Hallo Klaus,
Wünsche Dir ein schönes neues Dragonisches Jahr Bin am 1. Wochenende, genau am Sonntag, auf der Boot. Gruß Thomas |
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faltbares Solarpanel
Hi,
ich wollte schon lange Solarzellen an Bord haben, um meine Batterien - hier bei Laune zu halten und - in HR vielleicht einen Tag länger unabhängig zu sein. Meine Bug-Liegefläche wollte ich aber nicht mit einer starren Solarzelle blockieren und habe das hier bei ebay gefunden: Als ich dann so weit war, dass ich den Artikel bestellt habe, kam nach einer Woche nichts und auf Nachfragen hieß es "Lieferschwierigkeiten usw.". Ich habe den Vorgang daraufhin Paypal übergeben und mein Geld auch zurückbekommen. Jetzt stand ich also wieder wie am Anfang da, was tun? Nach einer Weile fand ich günstige 10-W-Module. Eine erste Probebestellung wurde ruckzuck abgewickelt und die Module schienen geeignet für eine Eigenbau-Variante, die ich mir in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig vorgenommen habe. Ich habe noch nie mit einer Nähmaschine genäht und meine Frau hat irgendwann mal einen Nähkurs gemacht, so in der Vorzeit, vielleicht auch in der Steinzeit oder so .... also ideale Voraussetzungen Das ist dabei herausgekommen: zunächst jedes zweite Modul reingesteckt alle Module und dort, wo die Leitungen laufen, verschlossen Das ganze ist aus Kunstleder (bekomme ich für fast umsonst), oben und unten und an einer Seite sind Laschen mit Klettverschluss versehen, um die Leitungen zu verschließen. 400 m Faden wurden vernäht, außerdem rund 5,50 m Klettverschluss. Das ganze ist faltbar, gut zu verstauen und vom Gewicht her gut zu handhaben. Eine Tasche, in der alles verstaut wird, werde ich mir auch noch nähen Einen Regler habe ich bereits. So, aber jetzt kommt mein Problem: Ich brauche irgendwas, um die Module zu verdrahten und habe keinen Schimmer, was man dazu nehmen könnte Die einzelnen Module müssen ja parallel angeschlossen werden, aber womit? Einzeln dranlöten scheidet ja wohl aus, außerdem muss die Verbindung ja wetterfest und gegen Kriechströme abgesichert sein Hat da jemand eine Idee???? Ach ja, inzwischen scheint es das Modul wieder zu geben, allerdings um 100.- € teurer ...
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
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Hallo Kurt,
super Arbeit und interessante Lösung die du da für dich gefunden hast. Leider kann ich dir bei elektrik nun gar nicht helfen. Alles was Kabel an Bord hat, ist ein Grauen für mich. Eins weiß ich jedoch.... löten sollte man nicht..... zumindest habe ich festgestellt , dass Lötstellen schneller verotten und oxidieren als Klemm- und Quetschverbindungen. An die Anderen....Dragoner leider schaffen wir es dieses Jahr nicht auf die "boot". wir müssen zum Ski fahren in die Dolomiten. Trotzdem viel Spaß auf der "boot" und bringt interessante Anregungen mit. Gruß Lars
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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Hallo Kurt,
gute Idee! Da Deine Kabel nicht alle auf einen Punkt reichen (sieht so aus auf den Bildern), würde ich in 2 oder 4 kleinen spritzwassergeschützten Verteilerdosen verdrahten. Nicht Löten sondern mit Pressverbinder. Diese Teile kannst Du auch nehmen: http://www.elektroradar.de/Installat...20_82160_0.htm Sind sehr schnell zu verarbeiten, aber sie müssen natürlich in eine Dose rein. Dafür sind sie recht teuer. Auf Zugentlastung der Kabel achten! Dann die 2 oder 4 Dosen mit min. 2,5 Quadrat (besser 4 Quadrat) mit dem Regler verbinden. Das ist Abhängig von der Länge der Kabel. Regler besser nahe an die Batterien setzen und die Kabel der Zelle länger machen. Besser der Spannungsabfall ist zwischen Zelle und Regler als zwischen Batterie und Regler. Zwischen Batterie und Regler wird die Ladung negative beeinflusst. Durch große Kabelquerschnitte kann man dem ganzen natürlich entgegen wirken. Noch ein paar Tipps: Pass auf die Scheibe auf wenn Du die Zelle auflegst, bei meinem Boot ist sie aus Kunststoff (wegen Kratzer). Wenn Du ein Ampermeter dazwischen machst, siehst Du auch wie viel gerade geladen wird (Batterie und Regler). Die Scheibe der Drago ist meiner Meinung nach zu steil, um bei Mittagssonne maximale Leistung zu erzielen. Wenn die Zelle flacher liegt steigt der Strom. Kann man dann mit einem Ampermeter wunderbar sehen. Wie Du weist, habe ich ja schon 15 Jahre Solarzellen auf dem Boot und denke, ich kann hier meine Erfahrung etwas einbringen. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt! Geändert von Bayliner 1702 (13.01.2014 um 10:03 Uhr)
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Hi Wolfgang,
ich habe ja Kunstleder genommen, da ist die Rückseite aus einem weichen Stoff, da wird nichts kratzen. Du hast aber prinzipiell recht, die Scheiben der Drago sind aus Kunststoff und, zumindest bei meiner, recht kratzempfindlich. Ich habe vor, die Zellen am Liegeplatz beim Braun in Speyer, auf die Frontscheibe zu legen. Über Befestigungsmöglichkeiten mache ich mir dann einen Kopf, wenn es soweit ist. Das Boot liegt dort mit dem Bug in Nord-Ost-Richtung, mal sehen ... Bei einer zur Verfügung stehenden Ladezeit von einer Woche müsste das eigentlich auch gehen, aber Probieren geht über Studieren ... evtl. drehe ich es halt. Rückwärts einparken ist zwar ungünstiger, aber naja ..... Den Regler montiere ich im Heck, ist klar. Im Sommer oder in HR will ich das Panel dann aufs Dach legen, da wir das, wenn wir vor Anker liegen, meist zu haben (Schatten). Deshalb ist das geringe Gewicht auch wichtig. Beim Anschluss dachte ich, dass ich die Zellen "leiternförmig" anschließe, wobei löten ausgeschlossen ist. Dann sollten die zwei "Leiter(holme)" an einer Stelle zusammenkommen und von dort nach hinten, zum Regler geführt werden. Ich dachte auch an 4-Quadrat-Lautsprecherkabel, also bin ich da nicht so falsch gewesen. Solche Qetschverbinder, mit denen man im Auto eine Leitung anzapfen kann, sind wohl nichts? Das Problem dabei ist wohl die (nicht vorhandene) Feuchtigkeitbeständigkeit. Dann sind die Kabelquerschnitte ziemlich unterschiedlich, das dürfte das zweite Problem sein? Die funktionieren glaube ich, nur bei ziemlich ähnlichen Kabelquerschnitten Aber diese Pressverbinder, die könnten hinhauen. Das Problem ist halt dann wieder die Feuchtigkeitsbeständigkeit. Es müsste sowas wie Sikaflex geben, --> das ganze zum Schluss mit dem Material einschmieren und dann bindet das ganze dauerelastisch ab. Gibts da nichts, oder wäre Sika nicht sogar geeignet? Ich gehe nicht davon aus, dass ich die Verbindungen je lösen muss. Ich kenne ja Deine aktuelle Konstruktion. Die hat halt für mich den Nachteil, dass man den Bug und die Scheibe nicht mehr oder nur noch eingeschränkt nutzen kann. Meine Damen legen sich gerne auf diesen Bug und lehen sich dann an die Scheibe an
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
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Hallo Kurt,
falls Du diese Teile meinst: http://www.google.de/imgres?sa=X&biw...d=0CKMBEK0DMBQ Von dennen halt ich nichts. Wenn dann noch Salzwasser dazu kommt, verrotten sie noch schneller. Silka ist da wohl nicht das richtige. Die normalen Pressverbinder komplett mit Heißkleber zu machen. Es gibt auch Schrumpfschläuche mit Heißkleber. Aber das ist alles nur gebastel. Deshalb habe ich Dosen vorgeschlagen. Das Problem ist, dass die Kabel bewegt werden. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt! |
#3918
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wenn mich nicht alles täuscht, meinst du so etwas mit Pressverbindern.
Mit diesem Typ von verbindern (unter verwendung der Richtigen Presszange) ... habe ich für mich gute Erfahrungen gemacht. Dosen/Boxen sind bestimmt die beste Lösung, aber sie bauen halt etwas auf und Kurt will es ja zum wegpacken haben. Bin auf jedenfall an der Lösung des Problems interssiert. Ich für mich hätte ja noch den original Drago Geräteräger, den ich momentan nicht verbaut habe.... wegen der Verdeckproblematik mit diesem Geräteräger. Hier könnte man jedoch die Solarzellen oben drauf bauen und sie stören nicht. Gruß Lars
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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#3919
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Hallo Lars,
die von Dir erwähnten Pressverbinder sind sogar super! Ich benütze die auch, aber Kurt muss mit mehreren Kabeln in eine Seite des Verbinders. Nach meiner Ansicht ist es dann so, dass nach dem schrumpfen sich der Schlauch zwar außen super an die Kabel anlegt, aber zwischen den Kabeln leicht Wasser eindringt. Vielleicht könnte man mit einer Arztspritze ohne Nadel nach dem Pressen, etwas Silka in die Schlauchenden rein machen und dann schrumpfen. Wenn nur ein Kabel in der richtigen Größe rein geht, sind sie sowieso wasserdicht. Wichtig ist natürlich, wie Du schon geschrieben hast, eine gute Presszange zu nehmen. Ich würde für die Verdrahtung der Zellen bei Lautsprecherkabel etwas aufpassen. Ich glaube nicht dass es UV beständig ist und die Ummantellung bei den billigen Kabeln ist doch sehr dünn. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt!
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hallo Kurt_K,
zur Wasserfestigkeit ist mir da noch etwas eingefallen. Ich habe früher eine Gießmasse verwendet um komplette Platinen zu schützen. Die Masse wurde ungefähr 0,5 cm dick aufgetragen und blieb lange elastisch. Komme im Augenblick nicht mehr auf den Namen. ob das auch wirklich "Wasserdicht" war habe ich nie ausprobiert. Gibt es im Elektronikhandel. Das einzige was ich sicher sagen kann: ist nicht reparaturgeeignet. gruß harald sind glaube ich unter bezeichnungen wie:PU552FL ;PU403 ;PU411. ; pu390; Pu117; Pd4 ;Pd52 ....zu finden |
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Zitat:
Versuch das mal mit Plasti Dip . Ist wie flüssiges Gummi und läst sich im Bedarfsfall rückstandslos entfernen. Schau mal bei Conrad nach. Gruß Jörn |
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Hallo zusammen,
@ Wolfgang die blauen Quetschverbinder habe ich gemeint, aber schon so halb wieder beiseite gelegt, aus Gründen, wie du schon geschrieben hast, und du bestärkst mich jetzt darin, .... die Dinger sind nichts. Heißkleber .... hmmmmja, aber da bleibt immer was halb offen, durch die dann wieder Wasser reinkriechen kann, ... @ Lars die Verbinder sind halt nur für ein Kabel auf jeder Seite, und bei mir kommen halt auf einer Seite zwei Kabel rein, ... Zange wäre kein Problem, seit ich letztes Jahr am Boot rumgebastelt habe (Trinkwassertank erneuert, Anzeige dazu eingebaut, Trimmklappen montiert und Ankerwinde eingebaut) Lautsprecherkabel sehe ich nicht als Problem, denn das läuft ja versteckt und es scheint auch dick isoliert (Hela), aber gut dass du es ansprichst, das Kabel wird ja dann auch weitergehen, und dann ist es UV ausgesetzt. Gießmasse ... schwierig, wohl wegen der Handhabung, oder? Plasti Dip .... das könnte die Lösung sein Ich bin jetzt in einem Hobbyfunkerforum auf das Mittel gestoßen http://fixall.eu/turbo/de/info.html Was haltet ihr davon?
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Hallo liebe Dragonergemeinde,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Walter "Waldo" und unsere Familie ist seit Oktober im Besitz einer Drago 550 / 60 PS Suzuki. Wir wohnen in Neuss (NRW) und besitzen zur Zeit noch eine Hellwig Triton TS die aber zum Verkauf steht (weil einfach zuuu klein). Über Monate verfolge ich diesen Gedankenaustausch und bin sehr begeistert über die vielen Erfahrungen die gemacht wurden. Letztendlich half dieses Forum auch bei der Entscheidung eine Drago zu erwerben. Im Sommer werden wir zum ersten mal nach Empuriabrava fahren. Wir haben dort ein Haus gemietet welches einen Anlegeplatz hat. Gerade im Bezug auf die kleine Drago würden mich Meinungen aus diesem Thread ganz besonders interessieren. Über Tipps, Links und Ratschläge wäre ich wahnsinnig dankbar. Gruß Waldo |
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Hallo Waldo,
herzlich willkommen bei den Dragonern Und Gratulation zum neuen Boot Zu deiner 550er kann ich dir leider nicht viel sagen MfG Sebastian
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Wer Rechtschreibfehl findet darf sie behalten |
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Willkommen im Club!
Hallo Waldo !
Herzlich Willkommen bei den Dragonern ! Von der Triton zur Drago 550 ist schon ein erheblicher Schritt an Komfort und Vielseitigkeit! Du wirst es nicht bereuen! Wenn Du Dich bei mir in die Dragoner-Liste einschreibst, kannst Du ja mal die Drago-Gemeinde nach 540er und 550er Fahrern durchsuchen. Immer eine Handbreit Wasser unter dem Prop !! Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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