|
|||
Hallo Roland,
vielen Dank für das Foto. Ich hätte sie gern etwas weiter hinten, damit ich mühelos vom Cockpit aus dran komme. Deshalb kommt für mich nur die Montage außerhalb der Kajüte in Frage. Zitat:
__________________
Gruß Olaf |
|
||||
Du solltest gut abwägen, wo Du montierst. Einerseits ist es ganz nett, wenn man vom Cockpit aus belegen kann, anderseits muss bei der Festlegung des Montageorts auch berücksichtigt werden, wie sich das Boot bei Nutzung der Klampe verhält.
Was ich damit meine, ist bei zu achterlicher Montage verpufft ein Teil der typischen Wirkung einer Mittelklampe z.B. beim Schleusen, aber auch beim Belegen als Vorspring im Gegenwind und entgegenläufiger Welle in einem unruhigen Hafen. Natürlich ist es dann beim Schleusen hilfreich, wenn man den Tampen schon vorbereitend an der Mittelklampe belegt hat. Dann kann man sehr komfortabel und einhand Schleusen. Ist die Mittelklampe zu weit hinten montiert, wird sich das Boot mit dem Bug immer versuchen vom Steg oder der Scheusenwand wegzudrehen Gruß, Roland
|
|
||||
Hallo Olaf,
wie du auf dem Bild in einem vorherigen Beitrag erkenn konntest lässt sich bei der 22er IB aus 2005 (?) nichts abschrauben, der einzige Zugang ist bei ihr über den Motorraum. Die Position von Roland sehe ich allerdings auch als praktischer an. Du müsstest dir dann nen Tampen/Festmacher dauerhaft belegen wenn du fährst und das andere Ende vom Fahrersitz aus zugänglich lagern. Ich denke mal so könnte schleusen gehen, hat Roland aber ja schon geschrieben.
__________________
Gruß Julius / Der Sachse Nach fest kommt ab. Ich weiß das aus Erfahrung. |
|
|||||
Zitat:
zur ursprünglichen Frage kann ich leider nichts beitragen. Aber ich kann meine Erfahrungen zur Lage der Mittelklampe schildern. Wie bei Roland liegt bei meiner 660 die Mittelklampe etwas weiter vorne. Die Alternative wäre neben dem Steuerstand gewesen mit Zugang durch die in die Bordwand eingelassene seitliche Ablage. Ich schleuse nun mit diesem selbstgebauten (weil nicht als Kaufobjekt gefunden) Schleusenhaken aus 10mm Edelstahl: Dabei hake ich in die Leiter ein (mit so einem kleinen Boot wurde das bisher immer toleriert), die Festmacherleinen von Heck und Mittelklampe sind dirch jeweils 1 der angeschweißten Ösen geführt. Der Griff dient im Prinzip nur zum Umhängen des Hakens. Gehalten wird das Boot dann m,it den Leinen. Dabei kann ich je nach Bedarf den Bug oder das Heck an die Mauer ziehen oder auch die Lage des Bootes (vor oder zurück) verändern. Die Kraft benötigte dafür wird durch die Umlenkung fast halbiert. Das funktioniert super. Nur wenn es ganz hart kommt und der Abtrieb des Bugs extreme Kräfte entwickelt, wäre die direkte Belegung der Klampe vorzuziehen. Dann kann aber die Position des Bootes nicht mehr so gut variiert werden.
__________________
Grüße Bernd SAPERE AUDE! Geändert von Heine (06.06.2020 um 19:41 Uhr)
|
|
||||
Zitat:
meine 22er war der erste Prototyp, den Fa. Öchsner 2005 in Friedrichshafen von diesem Model vorgestellt hat. Insofern ist eine Schätzung genau "im Schwarzen". Ich würde im Übrigen nie wieder so einen Prototyp kaufen! - Aber das ist ein anderes Thema. Gruß, Roland |
|
|||
Hallo, seit letztem Jahr habe ich einen Drago 21 (2008) mit einem 140PS Suzuki Außenbordmotor. Ich komme aus den Niederlanden in der Nähe von Rotterdam.
Ich habe seit 1991 einen ICC und seit 2005 mein eigenes Boot. Es gibt viele Informationen in diesem Forum, ich habe die Seiten 1-90 gelesen und ein bisschen gesucht, aber ich habe noch einige Fragen. Links hinten habe ich einen 60 Liter Wassertank und 2 Batterien. Ich möchte 1 Batterie durch eine AGM 130 Ah Batterie und einen Diodentrenner ersetzen. Ich möchte die neue Batterie auf der rechten Seite ungefähr unter dem Fahrersitz platzieren. Diese Batterie muss eine feste Oberfläche haben und gesichert sein. Wurde dies bereits getan oder hat jemand Tipps, Anweisungen oder Beispiele? Mit freundlichen Grüßen, Johan (übersetzt mit Google translate |
|
||||
Willkommen
Hallo Johan,
willkommen im Dragoner-Thread! Du bist der erste Dragofahrer aus den Niederlanden, der sich hier zu Wort meldet. Google-Translate macht es möglich! Ich nehme an, dass Du die Batterie neu platzieren möchtest, um die Gewichtsverteilung an Bord zu verbessern. Bei Booten mit Bugstrahlrudern werden Batterien auch im Bug verbaut, um die Zuleitung zwischen Batterie und Verbraucher kurz zu halten. Die Gewichtsverteilung ist dann ein angenehmer Nebeneffekt. Ein Platzierung am Fahrersitz ist mir bisher noch nicht untergekommen. An jedem Einbauort sollte ein Batterie und die Zuleitungen gegen mechanische Beschädigung und Umwelteinflüsse geschützt sein. Daher werden häufig Batteriekästen verbaut, auch wenn die Batterien in einem geschlossenen Raum (z.B. Motorraum) installiert werden. Für den von Dir beabsichtigten Einbau in der offenen Plicht würde ich einen soliden, stabilen und wasserdichten Batteriekasten (ggf. sogar aus Metall) wählen. Deutlich einfacher wäre in Deinem Fall die Platzierung der Batterie im (geschützten) Motor- oder Stauraum auf der anderen Seite des Boots. Das reduziert auch die Länge der benötigten Kabel. Anstatt einer Trenndiode würde ich Dir zu einer elektronischen Trennung von Starter- und Verbraucherbatterie raten. Z.B. mit einem solchen Gerät: https://wibutec-shop.com/BSR-Batterie-Trennrelais-12V-140-Ampere-2-Ringoesen. (Beispiel) Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
|
|||
Hallo Stipe,
Ich möchte die Batterie bewegen, da die neue Batterie größer ist und nicht an die Stelle der Originalbatterie passt. Aufgrund der Gewichtsverteilung möchte ich auch mehr Gewicht rechts und in der Mitte. Das Boot kann sich auf rauem Wasser viel bewegen, daher muss eine schwere Batterie ordnungsgemäß gesichert werden. Ich denke, ein Marinesperrholz mit Laminat und Polyester horizontal auf der Unterseite zu befestigen und dann die Batterie in einem Batteriekasten zu befestigen Der Suzuki 140PS hat eine Dynamospannung von 14,84 Volt, gemessen an den Batterien. Die aktuellen Batterien werden über einen 1-2-12-Schalter angeschlossen. Da es verschiedene Batterien gibt (1x Bleibatterie 70 Ah und 1x AGM-Batterie 130 Ah), möchte ich den Schalter ersetzen und durch einen Diodentrenner ersetzen. Über einen Diodentrenner fällt eine Spannung von etwa 0,3 oder 0,4 Volt, so dass die Batterie nicht so schnell überladen wird. Bei einem Trennrelais fällt die Verbindung über 13,8 Volt ab, aber die Lichtmaschinenspannung ist viel höher. Misst das Relais bei der Generatorspannung? Gruss, Johan |
|
|||
Draco 2300 SC
Hallo , bin hier neu im Forum,
hätte vielleicht jemand Unterlagen über eine Draco 2300 SC mit AQ 230 Motor in Deutscher Sprache ? |
|
||||
Hallo Esso,
sorry, aber ich denke hier in diesem Tread nicht. Hier geht es hauptsächlich um Boote von Drago (g) weniger Draco (c) Ich meine es ist sinnvoll die Frage nochmal an anderer Stelle anzubringen. Viele Grüße Holger Geändert von Pfützenkapitän (09.06.2020 um 19:27 Uhr) |
|
||||
Zitat:
Siehe Beitrag 12036 Falscher Thread.... Gesendet von meinem SM-A320FL mit Tapatalk
__________________
Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum |
|
|||||
BSR statt Trenndiode
Zitat:
Hallo Johan, die Batterien an Bord - egal welchen Typs - können auch höhere Ladespannungen vertragen, als man erwarten würde. Die Generatoren ("Lichtmaschinen") liefern regelmäßig Spannungen über 14 V. Eine Überladung steht nicht zu befürchten, dafür sorgt der Laderegler des Generators. Die elektronische Trennung funktioniert im Gegensatz zur klassischen Trenndiode ohne Spannungsverluste und arbeitet mit zwei Schaltwerten. Ich habe hier Mal die Werte des bei mir verbauten "Battery Sensitive Relay (BSR)" angenommen: Sobald die anliegende Ladespannung über 13,3 V ("cut-in") liegt, wird die Verbindung zur Verbraucherbatterie hergestellt und beide Batterien werden durch den Generator geladen. Fällt die Spannung unter 12,8 V ("cut-out"), wird die Verbindung zur Verbraucherbatterie getrennt. Ich habe in meinen ersten Installationen in früheren Booten gleich zweimal den Fall gehabt, dass die Trenndiode kaputt gegegangen ist, seither traue ich den Dingern nicht. Die Lösung mit einem elektronischen BSR nimmt zudem weniger Platz weg, ist preislich günstiger und hat zudem weniger Gewicht. Trenndioden benötigen große Kühlkörper, da sie wegen der Spannungsverluste heiß werden. Einen Vorteil habe ich für unsere Anwendungen noch nicht gefunden. Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
|
||||
Zitat:
__________________
Grüße Bernd SAPERE AUDE! |
|
|||
Hallo Stipe und Bernd,
Danke fuer Ihre Antworten ! Wenn die Starterbatterie aufgeladen werden muss, liefert der Motorgenerator immer hohe Spannung. Ich habe mit dem Suzuki 140PS Außenborder nur 14,8 Volt gemessen. Wenn die Verbraucherbatterie mit Landstrom bereits voll aufgeladen ist, sind dann 14,8 Volt zu hoch? Deshalb dachte ich, ich würde einen Diodenblock installieren und die Spannung an der Batterie reduzieren. Ihre praktische Erfahrung ist anders. Drago-Boote sind oft mit Suzuki-Motoren ausgestattet. Diese Kombination wird sicherlich in diesem Forum mit viel Erfahrung bekannt sein. Suzuki Netherlands verwendet Optima-Batterien mit Victron Cyrix-Isolationsrelais. Mein Außenborder ist ab 2005 etwas älter. Eine Dauerspannung von 14,8 Volt ist kein Problem, oder sollte ich messen, dass der Generator / Gleichrichter / Regler des Suzuki-Motors die Spannung reduziert, wenn der Strom abnimmt? Viele danke fuer Ihre Antworten ! Ich bin Elektroniker, und wird gerne wissen wie alles funktioniert. Gruss, Johan |
|
||||
Ich bin Old School und verwende den herkömmlichen Dreh Wahlschalter 1 - 2 - all - off.
Habe mir angewöhnt, nach dem abstellen des Motors den Schalter zu bedienen. Funktioniert irgendwie gut.
__________________
Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
|
|
|||||
Zitat:
'analog' ist manchmal tatsächlich auch heute noch eine gute bzw. sichere Wahl. Ich habe das Relais seit 2 Jahren hier liegen, habe es aber immer noch nicht eingebaut, weil immer ein wichtigeres Thema anstand (Funke, Multifunktionsdisplay, NMEA 2000 usw). Evtl. baue ich es dann doch noch mal ein. Der Vorteil ist m.E., dass ich beim Fahren nicht umschalten muss, um mal Batterie 1 oder 2 zu laden. Aber bis jetzt hat es aber auch noch mit dem Umschalter gut geklappt.
__________________
Grüße Bernd SAPERE AUDE!
|
|
|||||
Zitat:
meines Wissens beträgt die optimale Ladespannung einer Bleibatterie zwischen 13 und 14,7V. Der Motor ist beim Fahren immer mit einer Batterie verbunden, ansonsten würde er ausgehen. Ich habe bei mir noch nie die Spannung vom Motorgenerator gemessen, aber da ich auch einen Suzuki AB habe, wird sie genauso hoch sein. Ladegeräte für Autobatterien reduzieren nach Vollladung auf ca 13, 4 V, Deine Frage ist also berechtigt. Ich kann Dir nur sagen, dass ich meine 2 Batterien nun im 4. Jahr betreibe und noch nie Probleme gehabt habe. Starterbatterien scheinen kleinere Fehler zu 'verzeihen'. Und dann habe ich meist irgendwelche Verbraucher auf der Fahrt an (Radio, Kühlschrank, Funke, Netzwerk) , ich schalte dann auch immer - noch von Hand - auf die Verbraucherbatterie um. Auch damit minimiert sich das Problem.
__________________
Grüße Bernd SAPERE AUDE!
|
|
||||
Batterieladung über ProSplit
Hallo,
leider habe ich vor zehn (10) Jahren einmal einen Fehler in meiner Elektrik eingebaut. Über das Zündschloss zum Schalterpanel hatte ich eine ungewollte Brücke zwischen den beiden Batterien verbaut. Dieses ist nie aufgefallen, bis letztes Jahr im Urlaub eine Batterie (Verbraucher) einen Schluss bekommen hat. Darauf merkte ich, wie die Starter Batterie von der Verbraucher Batterei leergesaugt wurde. Fehlersuche dauerte einige Zeit....Fehlerstrom bis zu 5 AMP, Lichtmaschine gewechselt (Laderegler / Dioden), Magnetschalter vom Anlasser im Verdacht gehabt, Zündschloss getauscht (Fehler wieder mit eingebaut ) und alle größeren Verbraucher überprüft. Dann.... durch Zufall die Brücke hinter dem Armaturenbrett gefunden. Die Brücke habe ich nie bemerkt gehabt, solange sich die Batterien recht gleich verhalten und ge-altert sind. Vor gut 6 Jahren habe ich von dem 1/2/12 Schalter auf eine BSR wie Stipe (anderes Modell / gleiche Funktion) gewechselt. War auch recht zufrieden, bis auf eine recht hohe Belastung der Lichtmaschine, wenn beide Batterien durch meinen oben beschriebene Fehler recht tief entladen waren. Denn die Lichtmaschine musste dann gleich beide Batterien laden. Den Fehler habe ich am letzten Wochenende nun endlich behoben und meiner Drago 600 IB eine kleine Modifikation gegönnt. Ich bin auf den Sterling ProSplit PSR123 umgestiegen. Gekauft habe ich eigentlich die Variante PSR122 (für zwei Batterien), habe aber von einem renommierten Händler ein kostenloses Update aufgrund von Verfügbarkeit bekommen. Somit habe ich nochmal die Option auf eine unabhängige Solaranlage. Bei den Batterien habe ich wieder auf günstig gesetzt … bis jetzt immer recht gute Erfahrungen gegenüber Markenware gemacht. Mit der neuen Laderegelung will ich meine Lichtmaschine nun etwas schonen, da diese noch über einen klassischen Keilriemen betrieben wird. Hier war der Verschleiß immer recht hoch.... heute weiß ich warum Verarbeitung und Qualität des Sterling ProSlit kann ich empfehlen. Die Funktion muss sich allerdings noch bewehren. Hier ein kleiner Eindruck vom Einbau ….
__________________
Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
|
|
||||
Hallo Daniel,
wie nutzt du die dritte Batterie Bank? Für eine Solaranlage? Ich weiß noch nicht so richtig was ich dort auflegen soll. besten Gruß, Lars
__________________
Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
|
|
|||||
Thread für DRAGO Bootseigner....
Zitat:
Ich habe 3 Stromkreise, 1 Starterbatterie (70a) 2. Verbraucher (90a) wird irgendwann eine 130a 3. Bugstrahlruder (90a) Ich hab auch noch den batterie wahlschalterdrinn so das ich die Bugstrahlruderbatterie auch als Verbraucherbatterie nutzen kann. Seit dem ich das so habe funktioniert auch der Km Zähler am Plotter, früher wo Bugstrahlruder und Verbrauchbatterie Parallel waren hat der Plotter sich oft dann 9999km angezeigt. Und nach 3 Jahren waren die Batterien Pfutsch weil wohl der Ausgleichsstrom der Prallelgeschalten Batterien den tot beschleunigt haben. Der Solarregler ist über den Hauptschalter direkt an der Verbraucherbatterie bzw bei Position 2 an die Bugstrahlruderbatterie angeklemmt denn nur da wird beim Voranker liegen auch Strom verbraucht und wird so bei Sonne gleich nachgeladen. Gruß Daniel Geändert von Vicky37 (15.06.2020 um 12:01 Uhr)
|
|
||||
Zitat:
das ist ja cool, damit ist ja nun wirklich alles geregelt. Ich habe mir die aktuelle Verkabelung diesbezüglich bei mir noch nicht angesehen. Das heißt, Du hast den 1/2/12-Schalter ganz rausgeworfen, Starterbatterie einmal an den Starter Motor und per Sicherung an das Sterling Power Prosplit angeschlossen und die Verbraucherbatterie auch mit Sicherung an den zweiten Anschluss, dazu nat. Minus Batteriebänke? Als weiteren Anschluss sehe ich dann noch das Zündschloss Plus bzw. alternativ den D+ Anschluss Motor. Richtig? Sollte die Starterbatterie aus irgendeinem Grund mal defekt sein, müsste man in der Not auf die Verbraucherbatterie umklemmen.
__________________
Grüße Bernd SAPERE AUDE! |
|
||||
Thread für DRAGO Bootseigner....
Gibt eigentlich keinen grund für den Rauswurf Wahlschalters.
Denn beim verlassen des Bootes kann man sonnst nicht alles Stromlos schalten zum zweiten kann man auch die Starterbatterie mal als Verbraucher benutzen oder eben mal überbrücken. Das einzigste was sich ändert ist das man nicht auf both fährt das ist überflüssig mit den teil. Der Ladeverteiler wird Direkt an die Lichmaschiene angeklemmt standardmäßig geht der auf den Anlasser diese Verbindung wird getrennt. Da es bei den meisten Bootsmotoren keinen D+ gibt an der Lichtschiene wird dann der einfacherhalber der Zündungsschalter benutzt was komplett ausreicht, da die Bootselektrik auch ohne Zündung geht. Gruß Daniel
|
|
|||||
details Montage ProSplit PSR 123
Zitat:
Eigentlich gibt es ja keinen Grund mehr, dass die Starterbatterie schwach ist. Aber ja, dann könnte mann diese kurz überbrücken mit der Verbraucherbatterie. Ja, in dem Zusammenhang habe ich die Ladekreise vom ProSplit mit Sicherungsautomaten 100A versehen. Sowie die Hauptversorgung für die Verbraucher auf 10mm2 und Sicherungsautomat 40A aufgerüstet. Vom D+ der Lichmaschine habe ich ein 6mm2 Kabel mit einer 30A (KFZ Sicherung / Inline - Spritzwassergeschützt) gelegt, um auch hier keine Leistungsverlusste und abgesichert (Schutz des ProSplit) zu sein. Für das verpressen der Kabelschuhe habe ich mir obendrein eine Hand-Hydraulikpresse gekauft, denn für 30mm2 Kabel hatte ich keine Möglichkeiten. Kabel sind hochflexible Kabel und die Kabelschuhe sind aus Kupfer (verzint) um eine langlebigkeit zu gewährleisten. Ich hoffe nun die nächsten Jahre keine weiteren Elektrikprobleme zu haben, denn wir sind mit der Fiesta 600 IB sehr zufrieden..... und der Einbau war nicht unbedingt bequem .... Beste Grüße, Lars
__________________
Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
Geändert von young skipper (16.06.2020 um 23:07 Uhr) Grund: Foto hizugefügt
|
|
|