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mit noch viel Luft nach oben Gruß Frank
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Hallo Dragofreunde! ich möchte hier mal wieder ein Update zu den Problemen an meinem Boot geben: Ich habe nun über 1 Jahr lang insgesamt 10 mal meinen Berliner Händler kontaktiert. Meist erhielt ich erst nach 2-3 Kontaktversuchen eine Antwort. Noch im Frühjahr bot er mir an, die beschädigten Stellen zu reparieren. Dafür vereinbarten wir den gesamten September 2015 als Reparaturtermin. Er wollte die letzten warmen Tage nutzen, um den Gelcoat aufzutragen. Aus diesem Grund war die Saison bereits Mitte August nach unserem Kroatienurlaub für uns beendet. Ich habe dem Händler die Bereitstellung zur Reparatur schriftlich angezeigt. Leider wieder ohne jede Reaktion. Ich musste also einige male schriftlich und persönlich nachfragen. Als der Händler dann bemerkte, dass die Mängel sich über das gesamte Boot erstrecken(etwa 100 Stellen) bot er die Wandlung des Bootes an. Ich äußerte meine Bedenken, dass die Umbauten aller Anbauteile erhebliche Kosten mit sich bringen würden. Im Gespräch ließ er keinen Zweifel daran, dass er diese Umbauten übernehmen würde. Nachdem er mir die Wandlung jetzt schriftlich bestätigt hat, soll ich auf einmal für den Umbau der Anbauteile bezahlen. Ich habe den Vorgang jetzt an meinen Anwalt übergeben. Nötigenfalls werde ich die Umbaukosten einklagen. Das nächste Problem ist, dass mein Sattler den Umbau der beiden Verdecke ablehnt. Er ist der Meinung, dass ein maßgefertigtes Verdeck nicht auf einem anderen Boot passen wird. Es bleibt also spannend... VG Ralf
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Dann drücken wir dir mal die Daumen das das ganze zu deiner Zufriedenheit ausgeht Mfg. Sebastian
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Wer Rechtschreibfehl findet darf sie behalten |
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Hallo Ralf,
ich denke du hast richtig gehandelt! Auch wenn dein Händler zwischen zeitig immer Mal wieder eingelenkt hat. Eine Wandlung ist aber auf jedenfall die beste Lösung für dich. Sonst wirst du nie glücklich mit deiner Drago. Gruß, Lars
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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ich teile die Einschätzung von Lars 100%-ig. Dem ist nichts hinzuzufügen. Auch ich drücke Dir die Daumen. Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#7006
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Da ich mir für Frühling eine 601 WB bestellt habe stimmt mich der Bericht von
Ralf nun skeptisch. Bin mal gespannt was ich da erleben werde. Mit meiner 550 war ich immer recht zufrieden...konnte nach 8 Jahren auf dem Wasser kaum nennenswerte Qualitätsmängel feststellen. Aber was soll's. Die 601 ist bestellt und wir warten ab was kommt. Ralf wünsche ich Erfolg bei der geplanten Wandelung. Hoffentlich nimmt es doch noch ein positives Ende und er kann seine Drago ebenso problemlos genießen wie wir in den letzten Jahren. Viele Grüße Holger |
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Hallo Holger,
du und der Ralf müsst dann aber mal einen echten Endverbraucher-Test zwischen den beiden 601 Modellen aufstellen. Du mit WD Rumpf und welcher Motorisierung? Und der Ralf mit seinem 80PS Mercury. Da könnten wir endlich etwas mehr über die WD Rümpfe lernen. Gleichzeitig lernen wir auch etwas über die Qualitätsunterschiede zwischen Qualitätskontrolle Öchsner und der Werft eigenen. Bin gespannt! Gruß, Lars
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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#7008
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Hallo Ralf,
es wird ein 100 PS Honda werden. Mehr darf ich nicht wegen der Bodenseezulassung. Ich bin die 601 WB schon mal Probe gefahren und hatte schon den Eindruck, dass das bekannte aufsteigen des Buges beim beschleunigen geringer ist. Aber warten wir mal ab. Ich werde auf jeden Fall berichten. Viele Grüße Holger
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#7009
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Mein Problem ist nicht die Wandlung an sich. Da sind der Händler und ich sich ausnahmsweise einig. Das Problem ist, dass mich der Händler auf dem Großteil der Kosten für die Umbauten aller Anbauteile sitzen lassen will.
Und das ist jede Mende: z.Bsp.: 2 Teiliges Verdeck Hafenpersenning Ankerwinde Batterie - und Ladeanlage mit 2 Batterien und stärkerer Verkabelung zur Hauptverteilung Kartenplotter Fishfinder Instrumente + Tankanzeige Ankerwinde Komplett neue Plichtpolster Einzelanfertigung mit Liegefläche Plichttisch Teak Radioanlage mit Fernbedienung am Steuerstand Und nicht zuletzt der Motor mit Einbauschaltbox und, und, und.. Der Händler ist der Meinung, dass er diese Kosten nicht übernehmen muss. Ich sehe das anders, an den Bildern kann man sehen, dass der Händler oder die Werft bereits vor der Auslieferung ähnliche Risse neu verspachtelt hat. Diese Stellen sind nach einem Jahr deutlich dunkler und somit sichtbar geworden. Ich denke man kann hier schon von arglist sprechen. Genau deshalb habe ich die Angelegenheit meinem Rechtsanwalt übergeben. Mein Sattler hat mir nun auch mitgeteilt, dass er einen Umbau der Verdecke nicht machen will. Nach seiner Meinung müssen neue Verdecke angefertigt werden. Nach einem Umbau auf ein anderes Boot werden diese nicht mehr 100% passen. Ich werde die Umbauten erst einmal vorfinanzieren müssen und im Nachgang nötigenfalls einklagen. Leider hat mein Anwalt den Händler bislang noch nicht angeschrieben. Weiß jemand, wie derzeit die Lieferzeiten sind? Ich sehe meinen Kroatienurlaub in Gefahr. Wie seht ihr das Thema mit dem Verdeck / Hafenpersenning und den Plichtpolstern? Wird das auf einem neuen Boot passen? Was meint ihr zum Thema der Umbaukosten in Verbindung mit einer Wandlung? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was den Motor angeht bin ich im Übrigen mehr als zufrieden. Auf Grund des großen Hubraumes und der 4 Zylinder kommt die 601 auch voll beladen problemlos in Gleitfahrt. Den baugleichen Motor gibt es ja auch mit 100 und 120 PS. Auf unseren Binnenseen hatte ich nie die Möglichkeit die Grenzen auszutesten. Auf dem Meer habe ich mit 4 Personen und Beladung 48 km/h erreicht. Das ist IMHO für das kleine Boot mehr als ausreichend. Ausschlaggebend waren aber die 5 Jahre Garantie von Mercury. VG Ralf |
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Hier noch mal ein paar Fotos von meinen neu angefertigten Plichtpolstern und vom Verdeck. Ich hatte ja im letzten Jahr irgendwelche Rostflecken auf meinen Originalpolstern. Deshalb musste ich diese neu machen lassen. Diesbezüglich hatte ich trotz Nachfrage nicht einmal ein Angebot von meinem Berliner Händler bekommen. Eine Liegefläche ist auch noch dabei. Diese Polster will ich natürlich auf jeden Fall behalten.
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Hallo Ralf,
die Polster sehen ja richtig toll aus! Eine Frage zu den Bildern: Wieso trägt deine Drago 601 einen Schriftzug "600"??? Gruß Holger |
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Ich glaube auch, dein Planenmacher hat recht. Ein gut sitzendes Verdeck muss individuell angepasst werden. Und zwar an die Bootsform, dem Gestänge und den Druckknöpfen am Rumpf. Das Gestänge könntest du übernehmen, dann aber genau die selben Anschraubpunkte verwenden. Aber die Druckknöpfe sind das eigentliche Problem. Vielleicht kann man am Verdeck neue Knöpfe anbringen. Aber das liegt in der Hand des Planenmachers.
Gesendet von meinem SM-T550 mit Tapatalk
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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Drago 601
Hallo Ralf,
ich möchte mich da Holger anschließen. Die Polster sehen einsame Spitze aus. Das ist ein richtiger Eyecatcher. Das Verdeck scheint auch perfekt zu passen, ob man das umbauen kann...........scheint mir auch schwierig. Wissen tue ich das aber leider auch nicht. Frag doch mal andere Planenmacher! Rechtlich solltest du da deinem Anwalt vertrauen und vor allen Dingen nichts auf die lange Bank schieben (bzgl. Fristen). Gruß Waldo P.S. Ich glaube die 600 statt der 601 war ja auch ein Fehler
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Wandlung Deiner Drago
Hallo Ralf,
zunächst einmal finde ich es sehr bedauerlich, dass Dir beim Neukauf Deines Bootes so viel Ungemach widerfahren ist. Zumal man durch den Neukauf ja normalerweise auch das Ziel verfolgt, dass man sich auf absehbare Zeit nicht mit technischen Problemen am Boot herumschlagen muss. Zur Sache: Die Erstattung der Kosten für einen Teil des Umbaus und die Neuanfertigung des Verdecks werden sicherlich strittig bleiben. Ein Gerichtsverfahren ist sehr langwierig (ich spreche von Jahren). Wenn Du das durchziehen willst, brauchst Du wahrscheinlich ein Gutachten etc.. Das kostet alles viel, viel Geld und vor allen Dingen noch mehr Nerven. Das wird auch für Dich und Deine Familie auf die Dauer eine starke Belastung (ich weiß wovon ich rede). Die einzigen, die bei dieser Angelegenheit verdienen, sind die Anwälte (sorry, liebe Juristen, aber so ist es). Das wäre es mir nicht wert. Was aber nicht heißen soll, dass Du auf den Kosten sitzen bleiben musst. Mit einem Schreiben Deines Anwalts kannst Du die Ernsthaftigkeit deiner Ansprüche aufzeigen. Das ist eine erforderliche Eskalationsstufe. Aber es ist wie immer im Leben: Niemand möchte Verlieren. Daher solltest Du nach einer Win-Win-Lösung suchen - und wirst sicherlich auch die eine oder andere Kröte schlucken müssen. Es entstehen bei der Wandlung des Rumpfes, die wohl unstrittig ist, Folgekosten durch Umbauten, die im Rahmen der Wandlung zwingend erforderlich sind, wie z.B. der Umbau des Motors und der Instrumente - es ist und bleibt ein Motorboot. Da sehe ich den Händler in der Leistungspflicht. Der von Dir gewünschte Umbau der Sitze und Polster ist kein großes Ding, das könntest und solltest Du mit Bordwerkzeug selber vornehmen. Da hat der Händler keine Verpflichtung dies für Dich zu tun, denn er wandelt Dir das Boot "am Stück", wie es von der Werft kommt. Und dann gibt es da das schöne und teure Verdeck. Die Position deines Sattlers ist nicht abwegig. Es heißt nicht umsonst : "Jedes Boot ist anders", sodass die Verwendung am neuen Boot scheitern könnte - aber nicht muss. Du kannst also (a) das Verdeck am neuen Boot probieren oder (b) ein neues anfertigen lassen. Lösung (b) kannst Du immer noch wählen, wenn (a) in die Hose geht. Ist halt nur mit mehr Zeit verbunden. Wenn der Händler das eingetauschte Boot (mit Rabatt) weitervermarkten will, dann wäre ein schönes Camperverdeck sicherlich ein Verkaufsargument. Hier würde ich dann versuchen, einen Kompromiss bei der Übernahme des Verdecks anzubieten, sagen wir 50% des Neupreises. Das klingt jetzt happig, könnte aber die Grundlage einer gütlichen Einigung sein. Versuche bitte, das wichtigste Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Ein urlaubsklares, fehlerfreies und ausgerüstetes Boot rechtzeitig zum Urlaubsbeginn zu haben. Das erreichst Du sicherlich eher, wenn Du mit dem Händler zu einer einvernehmlichen Lösung kommst, statt auf Konfrontationskurs zu gehen. Dafür muss man manchmal auch den Ärger runterschlucken. Meine Stärke ist das übrigens auch nicht... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Gericht ebenfalls zunächst auf einen derartigen Vergleich der Parteien hofft. Ich würde mir von einem Rechtsstreit niemals einen garantierten Erfolg versprechen. Es heißt ja nicht umsonst: "Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand"... Bitte prüfe im jedem Fall, ob Deine Rechtsschutzversicherung leistet, sonst kann schon der erste Brief vom Anwalt teuer werden. Wie immer Du Dich entscheidest, ich drücke Dir die Daumen!! Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) |
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601 oder was?
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Ich verbinde mit "601" übrigens ein ganz andere Gefährt.. Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) Geändert von Stipe (10.01.2016 um 23:07 Uhr) |
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Zitat:
ich denke, Du hast es auf den Punkt gebracht. Gestänge und Bootsform sind vielleicht weniger problematisch, aber die Bohrungen für die Vielzahl Knöpfe am Rumpf exakt auszuführen ist echt heikel! Gruß Stipe
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Trabi goes Drago
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Gruß Waldo
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Hallo in die Runde,
fährt oder fuhr jemand von Euch eine Drago 660 ohne Camperverdeck, aber mit Biminitop? Wenn ja, würde ich mich über Fotos und Maße des Biminitops freuen. Ich fahre ausschließlich in Kroatien und mache nur lange Tagestouren. Das cpl. Camperverdeck möchte ich daher gern zu Hause lassen. Grüße Wolfgang |
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Zitat:
ich fahre in Kroatien mit Verdeck immer so ,und das die ganze Zeit. Gruß Frank Geändert von boycamper (02.04.2017 um 10:22 Uhr)
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Ich kann mein Camperverdeck teilen. Vorne Schatten und hinten Sonne. Ich mag die Biminis nicht, die über die ganze Plicht reichen. Ist halt Ansichtssache. Gesendet von meinem SM-T550 mit Tapatalk
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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Bimini oder was?
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das kommt mir bekannt vor. Unsere 660 hatte auch ein Camperverdeck mit dieser Variabilität und Flexibilität. Wir haben mit einigen kleinen Änderungen zusätzlich noch eine "Bimini"-Variante aus dem Verdeck hergestellt. Die "A"-Säule und "C-" Säule des Verdecks kann jeweils hochgerollt werden. Dazu ist lediglich ein Riemchen mit Druckknopf erforderlich. Hauptsächlich ging es mir aber nicht um die Bimini-Optik, sondern darum, die Sichtbehinderung in Fahrt durch die "A"-Säule zu entfernen. Beim "Formations-Flug" ( z.B. mit Thomas aus Schwaben, Sebnick oder Waldo ) war dieser tote Winkel immer sehr unangenehm... Die vordere Verdeckstrebe wird dabei nicht mehr mit dem Verdeckstreifen, sondern durch einen schwarzen Straps gehalten. Der ist nicht mit dem Verdeck verbunden, sondern nur einmal um die Stange gelegt. Dieses Verdeck-Modding war für unter 100,- € beim Sattler zu bekommen. Wichtig für eine ordentliche Funktion ist jedoch, dass die Taschen, in denen die Verdeckstangen geführt sind, nicht zu locker sind. Da war bei unserem Verdeck Nacharbeit erforderlich. Gruß Stipe
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#7022
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Mein Verdeck
Aktuell ist mein Verdeck so wie abgebildet, ich will vorne links ebenfalls einen Reißverschluß einbauen somit hätte ich eine A-Säule um das Verdeck stehen zu lassen. Die Seitenteile will ich vor dem seitlichen Einstieg trennen lassen, ebenfalls mit Reißverschluß.
Halten die hinteren Säulen bei euch mit den Druckknöpfen oder benötige ich hier Tenax? wegen Fahrtwind Gibt es noch sinnvolle Änderungen wenn ich jetzt schon die Änderungen machen lasse? Hab ein paar Bilder gemacht
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LG Peter |
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Verdeck Modding
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zu Deiner Frage wegen der Knöpfe und dem Fahrtwind: Bei mir haben die Knöpfe (3 pro C-Säule) jederzeit gehalten. Mein Sattler sagte sinngemäß, dass der Fahrtwind kein Problem darstellt, solange das Verdeck straff gespannt ist. Sobald der Stoff an den C-Säulen anfängt zu flattern, wird das Material belastet und das Material um die Knöpfe könnte ausreißen. Wenn bei uns am Verdeck was länger zu flattern droht (z.B. bei längerer Gleitfahrt), dann behelfen wir uns mit Klammern bzw. Leimzwingen, und fixieren das Verdeck zusätzlich am Gestänge. Deine vorgesehen sonstigen Änderungen sind genau richtig. Du könntest noch überlegen, ob Du Fenster oberhalb der Windschutzscheibe einsetzen läßt. Je nach Ein- und Ausstieg könntest Du auch über einen weiteren Reissverschluss am Heckteil für eine schmale Tür nachdenken. Das ist eher bei Innenbordern gängige Praxis. Es sieht auch so aus, als wenn das damit entstehende Türsegment sich bei Dir - wegen der Rundung im oberen Bereich - nicht realisieren läßt bzw. nicht bis ganz oben aufgerollt werden kann. Gruß Stipe
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#7024
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Hallo Stipe,
die Verdecklösung in Deinem Beitrag 7021 gefällt mir sehr. Deine Lösung werde ich übernehmen. Gruß Wolfgang
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Gute Idee ?
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Diese Lösung ist übrigens nicht auf meinen Mist gewachsen. Die Idee kam ursprünglich von Enno (Crownline765) und den Rest hat mein Sattler ausgetüftelt. Gruß Stipe
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