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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Warum sol der TE über sich zerlegendes Laminat freuen?und wo besteht der Unterschied zu Stahl?Stahl ist nur für Nichtmetaller problematisch weil man den nicht Tapezieren kann. gruss hein |
#52
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Stahl kann man Kleinflächig bearbeiten da wo Rost bzw. Durchrostungen sind werden diese beseitigt aber bei GFK ist es anders dort wo ein kleiner Druckschaden entstanden ist ist das Laminat dahinter meist großflächig geschädigt da die Risse viel weiter ins Laminat vordringen. Z.B. ich habe bei einer Yacht eine Druckschaden gesehen der hatte einen Durchmesser von 15cm der Eigentliche Schaden dahinter war dann ca. 2qm drum herrum.
Ralf
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#53
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Man muß auch ganz klar sagen, daß kaum eine GFK Reparatur wieder zu der ursprünglichen Festigkeit des homogenen Laminats führt. Und das gilt für jede Composit Matrix. Im klassischen Holzbau, wie in Metall ist genau das aber technisch immer möglich. Meist auch noch mit weniger Aufwand.
Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#54
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Zitat:
Ausserdem ist Stahl in diesem Bereich nun auch nichtso unproblematisch wie du hier tendenziell behauptest.Einfach nur ein Blech rüberschweissen bringt bestimmt auch nicht wieder die volle Festigkeit. Beim GFK ist zB das Problem, dass 1:10 bei der Schäftung im Bootsbau als vollkommen ausreichend angesehen wird. Ich anderen Bereichen würde der verantwortliche Ing. Schnappatmung bekommen, wenn da was unter 1:75 gemacht wird. Auch ist nicht immer klar nachvollziehbar, wie das Gelege grundsätzlich aufgebaut war. Aber vermuztlich ist das Material, was zur Reparatur eingesetzt wird, sowieso besser als das ursprünglich verwendete....nur kann das auch wieder Probleme in der Struktur schaffen, da gebe ich dir recht.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#55
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Zitat:
Die Eigenschaften einer homogenen Matrix wird durch "patches" nicht erreicht. Ausreichend ist eben noch lange nicht gut! Zitat:
Stahl und Alu sind da völlig unproblematisch. Von Patch draufbraten war nicht die Rede. Fachgerecht eingefügte Stahlbleche bringen absolut die gleiche Festigkeit wie die ursprünglichen. Bei Alu sind evtl. noch geringfügige zusätzl Maßnahmen vonnöten, ansonsten gilt aber dasselbe. Zitat:
Natürlich ist das Epoxy Harz, das immer zur Reparatur verwendet wird, ein wesentlich besseres Material als das original verwendete Polyester. Nur erbringt auch das keine homogene Materialstruktur mehr. Der hier diskutierte Rumpf befindet sich allerdings bereits auf dem Weg in die Zementfabrik, wie mir der TO mitteilte. Daher müssen wir hier nicht ins Detail. Gruß Richard
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#56
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Aber besser als nüscht. Solange man noch ein paar Jahre Freude am Segeln haben kann...?
Nichts ist von Dauer, und wenn ein GFK-Dampfer 30 Jahre alt geworden ist, hat er die konzipierte Lebensdauer längst erreicht. In der DDR wurden für die Holzboote eine Lebensdauer von 20 Jahren angesetzt - viele haben das 3fache oder mehr - aber eben mit hohem Wartungsaufwand. |
#57
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Zitat von Stephan-HB:Entschuldige bitte, das stimmt nicht ganz. Leider werden die meisten Reparaturen nicht fachgerecht ausgeführt. DAS ist Richtig.
Ausserdem ist Stahl in diesem Bereich nun auch nichtso unproblematisch wie du hier tendenziell behauptest.Einfach nur ein Blech rüberschweissen bringt bestimmt auch nicht wieder die volle Festigkeit. Wie Du schon schreibst weißt Du das nicht so genau: Wenn diese Reparatur Fachgerecht ausgeführt wird dann hat das Boot wieder die gleiche Festigkeit wie vorher. Ansonsten hat Passagemaker recht bei GFK ist das nie wieder so aber meistens ausreichend um ein paar Jahre zu segeln nur steht man dann wieder vor dem gleichen Problem und deshalb ist ab heute Schluss für mich mit dem reparieren auch die Phantom 34 werde ich nicht mehr nehmen da gilt das gleiche und mit 75 darf ich die dann auch entsorgen und kann es dann warscheinlich nicht mehr selber und das kann ich mir nicht leisten. mfg Ralf |
#58
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Richard, ich denke, wir schreiben hier ein Stück aneinander vorbei.
Deine grundsätzlichen Ausführungen zum Thema Billigbootsbau teile ich und sehe darin auch das Grundproblem. Wenn schon bei der Konstruktion und Produktion an die Grenze gegangen wird, ist jedes Material problemnatisch.
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#59
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Da kauft jemand ein uraltes Schiff, das nach einem Kielschaden (?) offensichtlich mehr davon getragen hatte, als bei Kauf vor 2,5 Jahren sichtbar war. Jetzt hat sich gezeigt, dass der Rumpf nach > 30 Jahren schrott ist (ups, in 30 Jahren "mußte" ich 8 x den PKW wechseln - man darf einfach keinen PKW aus Stahlblech kaufen). In seitenlagen Statements wird über den Unsinn debattiert, aus GFK Schiffe zu bauen. Nur Stahl, Alu und Holz/Epoxy sind "gut"! Am Wochenende hatten wir auf der Ostsee reichlich Wind, um uns herum (z. T. mit der Reling durchs Wasser): - Dufour 29 vom Kumpel (34 Jahre) - Phantom 34 vom Kumpel (ca. 40 Jahre) - Dufour Arpege (44 Jahre) - diverse Comfi 32, HR 312, HR 29 (30 Jahre) - diverse GFK-Klassiker aus den 60igern Wird das GFK sorgfältig verarbeitet (Typ/Mischung/Temperatur/Faserlängen) hält so ein Kreuzer offensichtlich länger, als der Durchschnittseuropäer in seinem Leben Dickschiff segeln kann (spätestens ab 75 will ich in meinem Garten sitzen). Unter Umständen haben dann die Erben Pech - bekommen keine Traumyacht mehr vererbt. Auch hat sich gezeigt, dass bestimmte Bauverfahren (Sandwich im UW-Bereich, Spritzlaminat) keine ausreichende Langzeitfestigkeit haben. Also möglichst viel massives GFK einsetzen. Vielleicht sollte man einfach Verfahren entwickeln, mit denen man den chemischen (Osmose) und mechanischen (Delamination) Zustand der Rümpfe präziser kontrollieren kann (eine Art "mobiles Kernspintomographiegerät" für Untersuchungen an Oberflächen im Sub-mm-Bereich, alle 5 Jahre einmal drüber).
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Gruß Stefan Geändert von Vierzigplus (17.06.2013 um 08:58 Uhr) |
#60
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So schlimm wie dargestellt ist GFK nicht. Grüße Matthias. |
#61
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2 kleine Sätze und du hast es auf den Punkt gebracht Ich bin 100% deiner Meinung, ein massives korrekt verarbeitetes GFK Laminat kann sehr alt werden. Wie alt? kann man leider noch nicht beantworten, weil GFK erst seit rund 60 Jahren verarbeitet wird. Noch eine kurze Bemerkung zur Osmose Hysterie, ich habe mir vor 30 Jahren einen 11 Meter Sperrholzsegler gebaut. Wie üblich war meine Zeitplanung zu optimistisch Also habe ich beim angehängten Ruder "gepfuscht". Ich habe 2 18mm Sperrholzplatten in Industriequalität Okume zusammengeleimt, Form ausgeschnitten, Kanten gerundet und dann mit 2 Lagen Matten/Polyesterharz überzogen. Schleifen, Spachteln mit Polysterspachtel irgendein Billigteil aus dem KFZ Sektor. Etwa 4-5 mal mit 1K Kunstharzfarbe gestrichen. Nach rund 20 Jahren war Zeit, den Rumpf mal richtig zu überholen. Ich rechnete fest damit ein komplett neues Ruder anfertigen müssen. Bass erstaunt, stellte ich fest, dass GFK war noch 100% in Ordnung, klar der 1K Lack war nichts mehr. Fazit: sogar nacktes, ungeschütztes GFK kann 20 Jahre warmes MM Wasser unbeschadet überstehen Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#62
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Im Prinzip wäre das doch eine Option für den TO; er hat ja im Prinzip ein komplettes Schiff, nur ohne Außenhaut.
Die könnte man aus Sperrholz/Epoxy selbst bauen und soviel wie möglich wiederverwenden (Maschine, Rigg, Beschläge, Kiel, Möbel, Polster, usw.). Alternativ einen halbfertigen Rumpf günstig übernehmen.
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Gruß Stefan |
#63
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Genug geraunzt. Mit diesem Sampan werden wir uns nicht weiter befassen müssen. Vielleicht schreibe ich hier noch einmal ein paar Grundsatzartikel zum Thema Baumaterialien. Gruß Richard
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#64
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Wäre sicher eine Möglichkeit. Nur würde ich den Rumpf wieder herrichten GFK ist so eine geiles Material, bei Reparaturen ist im Prinzip alles möglich, natürlich braucht es Fachmännisches Wissen und ein paar Jahre Erfahrung mit GFK Verarbeitung. Allerdings kann man nur nach Fotos überhaupt keine verbindliche Aussagen machen, muss man Ort und Stelle anschauen. Aber machbar ist alles Jürg
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#65
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Anders sähe es aus, wenn nur ein Teil in Oberflächennähe zerstört, darunter aber intakt wäre. Dann könnte man die betroffenen Schichten abfräsen und neu aufbauen, gleich noch zwei Lagen zusätzlich drauf und man hätte 10 bis 20 Jahre Ruhe. Das war aber beim TO nicht möglich.
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Gruß Stefan
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#66
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Es wird ja so getan, als wäre nur GFK voller Probleme und Helz oder Stahl wäre DER ultimative Baustoff für Boote. Und das ist ja nun so wirklich nicht richtig. Nichts ist für die Ewigkeit gebaut und manch ein stolzer Eigner eines Stahl- oder Holzbootes musste einsehen, dass sein Kahn so morsch war, dass er nur noch für den Hochofen taugte. Natürlich war dein Boot mit Polyester gebaut und die Ausführung als Spritzlaminat waren schon mal 2 Dinge, die für die Lebensdauer eines Bootes nicht wirklich optimal sind. Epoxid und/oder Handauflegeverfahren, besser noch VAP oder RIM hätten dich wohl vor deinem Dillemma bewahrt. Okay, dass war seinerzeit noch nicht üblich. Anscheinend war es aber wohl auch so, dass dein Boot einen richtig üblen Schaden hatte, den man bloß nicht offensichtich sehen konnte und wo sich das Mitteilungsbdürfnis der Vorbesitzer in Grenzen hielt. Das Gleiche hätte dir bloß bei Holz oder Stahl genauso passieren können. Ist ja nicht so, dass diese Materialien nicht ermüden, oder gammeln können. Letztendlich wäre ja auch eine Reparatur deines Bootes möglich, aber eben nicht wirtschaftlich gewesen. Im Extremfall hätte man ja beigehen können, die Rumpfform abnehmen und einen neuen Rumpf laminieren, den alten Rumpf wegwerfen und die Oberschale umbauen. Okay, weit hergeholt, aber machbar. Manch eine Restauration eines Holz- oder Stahlkutters läuft ja auch nicht anders ab Erfahrungsgemäß taucht bei einem reparieten GFK- Schaden der nächste Schaden nicht an der alten Stelle auf, sondern an allen anderen, nichtreparierten Stellen. Wenn doch, war die Reparatur nicht Fachgerecht. Auch darin unterscheidet sich GFK nicht von anderen Baustoffen. Daher ist es doch jetzt völlig egal, welchem Material dein nächstes Boot wäre. Wenn du dir jetzt einen 20 jungen Stahleimer anlachen würdest, könnte es dir auch passieren, dass du die nächsten 10 Jahre am schweissen bist, um ihn dann zu versenken......okay, Holz ist wirklich eine Alternative: da kannst den Kahn im Kamin verbrennen...
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Ich schreibe später mehr dazu, im Moment keine Zeit Jürg
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Doch, wir reden beide vom Billigbootsbau. Was da nun für ein Name ranbappt, ist doch erstmal Nebensache. Beim Marktdruck bin ich auch wieder bei dir. Allerdings auch aus unterschiedlicher Sicht. Natürlich ist auch hier der Kunde ein Problem, der alles möglichst billig haben will. Aber der Hersteller hat es in der Hand, ob er über den Preis verkaufen möchte, oder eben den vermeintlich schwierigeren Weg geht. Leider versuchen gerade Premiumhersteller immer wieder über ihren Namen zu verkaufen, wo schon lange nichts mehr hintersteht. Die Frage ist ja, ob der Markt ein Boot haben will, dass 50+ Jahre lebt und ob der auch bereit ist, das Geld dafür auszugeben.
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Dann, als Bootssportler habe ich natürlich auch den Blickwinkel der Kunden. Was ich aber nicht habe, ist die komische Brille mit denen Viele die Baumaterialien betrachten. Da ich in allen gängigen Materialien gebaut habe (außer Fertiggarage), nehme ich da in Anspruch, sehr abgeklärt heranzugehen. Für die Massenfertigung können wir halt nur in die Form tapezieren. Metall und Holz (auch Holz / Epoxy) können zwar in Serie gefertigt werden, aber nicht in Mengen. Daß nun das Gros der Hersteller nicht die Ehrlichkeit aufbringt, ein Schild an die Schute zu hängen: "Für 8.000 Taler weniger mach ich das auch in billigem Dreck, wie alle anderen" ist die eine Seite. Der bekloppte Billigwahn des Kunden die andere. Ich baue selbst in Composit. Wenn der geneigte Kunde nicht akzeptiert, daß er von mir in dem Segment nur ein Epoxy Schiff bekommt, und nix sonst, dann lasse ich ihn gern noch zum Billigflieger nach China fahren. Arie van Vulpen, eine Legende im Yachtbau der Luxusklasse, hat mir vor 30 Jahren entgegnet: "Nein, die Maschinen kannst Du Dir nicht aussuchen. Ich habe nicht das Geld Zweitklassiges einzubauen. Deine erste Reklamation, kann meinen letzten Tag im Geschäft auslösen" DAS ist der korrekte Weg. Leider traut sich heute kaum noch jemand ihn zu gehen. Und Massenhersteller können das natürlich auch garnicht. OT Modus aus....... Das Boot des TO war definitiv NICHT reparabel, egal wie man sich dreht. Ein Neubau nach ungefähren Maßen des alten Schiffes ist keine Reparatur. Wäre wohl auch deutlich teurer als das beste Schiff der Klasse auf dem Gebrauchtmarkt. Ein klassischer Holzbau hätte diese Art Problem nicht gehabt. Da wird ein Schaden bemerkt bevor der ganze Rumpf beim Teufel ist, Dann tauscht man zwar immer ein Paar Planken mehr als zunächst befürchtet, aber eben nicht das ganze Schiff. Dasselbe gilt bei Metallbauten. Da ist eben nicht optisch noch alles "wie im Laden" wenn einem die Hütte unter dem Hintern wegsackt. Und nur in diesem Sinne waren auch meine Kommentare zu verstehen. GFK birgt so seine Tücken, die allgemein wenig bekannt sind, und dennoch weit verbreitet. Gruß Richard
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...türlich geht das. Geht Alles! Bezahlen muß man es können.
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Oder es werden Anrichten mit TV-Aufnahme im Salon eingebaut, die ein Auftragsvolumen von € 200.000 für den ausführenden Schreiner darstellen. Scheint ein gutes Business zu sein - der Schreiner ist mittlerweile auf Scalar 36 umgestiegen.
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Gruß Stefan
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Gruß Richard
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Das nennt man Delamination.Aber kannst es Dir ja abholen und Reparieren ich schencke es Dir. |
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Ich will nochmal zu den Premiumherstellern meinen Senf dazu geben.
Die wenigsten Hersteller fertigen die Rümpfe selber, der Rumpf ist ein Zukaufteil aus Regionen in denen der Arbeitsschutz und der Preis niedrig sind. Die Wertschöpfung beschränkt sich dann auf Holzarbeiten, Teak Deck, teure Ausrüstung usw. Das sind ja dann auch die Blenderteile, die die Masse haben will. Ein paar Beispiele kenne ich, werde die hier aber nicht kundtun! Gruss Andreas
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#75
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Ich glaube nicht, dass es von entscheidender Bedeutung für die Quallität eines Bootes ist, wer den Rumpf laminiert. Ich denke, der Migrantenanteil bei den Laminierern in deutschen Werften ist auch extrem hoch
Wenn es so wäre, würde wohl kein Premium Benz oder BMW Problemlos vom Band rollen....
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