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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#176
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Hallo Gerd,
habe gerade nochmal nachgeschaut: Ich habe an 2 Stück Erregerspulen mal Werte von 0,8 Ohm gemessen. Dein Messwert ist mit 1,9 Ohm zwar mehr als 100% größer, allerdings ist der Wert nur um 1,1 Ohm höher. Kann also auch an den Messungen liegen. Simon, da Du mehrere Erregerspulen hast, könntest Du ja vielleicht mal die Werte hier nennen. Gruß Klaus |
#177
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Guten Morgen,
Habe jetzt nochmal die intakte Spule gemessen: 1,6 Ohm genau. Wahrscheinlich habe ich nicht lange genug gemessen. Der Wert sinkt beim Anlegen ja noch, nach ca 5-7 Sek bleibt er konstant bei 1,6 Ohm. Stellt sich die Frage: wie genau muss der Wert denn sein? Eigentlich ist es ja "nur" eine Erregerspule die die eigentliche Zündspule antriggern soll und zur Zündung animieren soll. Oder sehe ich das falsch ? Was die Zündspulen betrifft: die sind in Ordnung. Habe einfach mal die Anschlüsse vertauscht und hatte dann auch an der anderen Kerze einen Zündfunken. Aber Klaus, ich gebe dir Recht: warum man nur 2 Erregerspulen und 4 kondensatoren bei 3 Zylindern hat erschließt sich mir auch noch nicht so ganz... die Kondensatoren haben ja die Aufgabe spannungsspitzen abzufangen oder oder "die Wogen zu glätten". So hat es mir zumindest ein Freund mit elektrischen Hintergrundwissen erklärt. Als Maschinenbauer hat man ja auch mal Elekrotechnik im Studium angeschnitten, war aber nie so mein Ding. :P Jetzt sind wir mal gespannt was Simon für Werte misst. Schönen Sonntag!
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#178
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Warum nur 2 Erregerspulen:
(Beitrag war für nen Volvo-3 Zylinder) https://www.boote-forum.de/showthrea...rt#post3257277 #5 - Aus gleichem Grund: haben die 2-Zyl. König: nur 1 Erregerspule .. - 4 Kondensatoren: müsste man den Schaltplan ansehen. Der Zyl. 2 hat 2 Kondensatoren, warum auch immer? Norm. Pro Kontakt immer 1 Kondensator. Kenne König sonst nicht.. -- Zitat:
?? Einfach das Kabel das zum 1. Zyl. Geht: abstecken. Sollte rot sein.. Dann messen: „rot“ gegen Masse.. Wenn 0 Ohm: dann hat der geschaltet, keine Zündung.
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Grüße von Herbert
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#179
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Habe mir nochmal das Schaltbild angeguckt,
weil ich wissen wollte warum nur 2 Spulen. Eigentlich ganz einfach. Der Nocken im Schwungrad betätigt erst den Unterbrecher für die Spule mit grauem Kabel ( und somit wird auch die Zündspule für Zylinder 1 /unten angesprochen. Dann öffnet der Nocken den 1. Unterbrecher für Spule 2 der ja mit Zündspule/Zylinder 2 verbunden ist. Dann den 2. Unterbrecher der 2. Spule und somit Zündspule 3. Heißt im Klartext: eine Spule ist für Zylinder 1, die 2. für Zylinder 2 und 3. Das war jetzt meine Interpretation. Falls Einwände bestehen bitte aufschreien
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#180
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Ups, da haben wir ja gleichzeitig geschrieben LOL
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#181
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Kondensatoren sind keine in meinem Schaltbild... die Betonung liegt auf Bild.
Ein richtiger Plan sollte eigentlich mehr Infos beinhalten. Wobei der Schaltplan für Laien ja sehr gut ist.
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#182
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Doppelt genäht hält besser.. -- Zitat:
Kondensatoren sind keine in meinem Schaltbild... die Betonung liegt auf Bild. Ein richtiger Plan sollte eigentlich mehr Infos beinhalten. Wobei der Schaltplan für Laien ja sehr gut ist. Doch, sind sie… Bei den Zündspulen: nach links oben: „Strich mit Bürste“ ist die Masseverbindung der Zündspulen. Bei den Zündspulen: oben nach rechts: senkrechter Strich, gegenüber: „Strich mit Bürste“ ist das Symbol für einen Kondensator. Die „Bürste“ ist die Masseverbindung des Kondensators. (wurde vor Jahrzehnten so gezeichnet..) Zu sehen: Zyl. 2 hat 2 Kondensatoren, Grund??
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Grüße von Herbert
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#183
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Zündung König
Hallo Gerd,
die Unterschiede in dem Spulenwiderstand habe ich vor allem genannt, um Dir zu sagen, falls Simon nur Spulen mit ca. 0,8 Ohm hat, dann sind die wohl auch in Ordnung. An Herbert (stingray): klar ist, die König Motoren funktionieren mit ihrem Zündungskonzept. Aber es ist - für mich - nicht so einfach zu durchschauen. Der 2 Zylinder hat nur eine Erregerspule. Jede der beiden Wicklungsenden dieser Spule führt zu einer Zündspule. Beim 3-Zylinder sind es 2 Erregerspulen. Dabei sind dann jeweils ein Ende der beiden Spulen miteinander verbunden und führen zu einer Zündspule. Die beiden dann noch freien Enden der beiden Erregerspulen führen dann zu den beiden anderen Spulen. Es funktioniert. Dann die 4 Kondensatoren - mir auch nicht klar, aber es funktioniert. Du hast recht: die Kondensatoren sind im Schaltbild zu sehen, ich habe dazu noch ein Bild angehängt. Gerade, als ich das Bild angefertigt habe, hast Du deinen Beitrag geschickt. Übrigens: ich glaube, das auf dem König-Schaltbild gezeichnete Gleichrichtersymbol ist falsch in seiner Darstellung. Ich versuche noch 2 weitere Bilder mit einem 2-Zylinder-Schaltplan anzuhängen, die zeigen, dass die König -Schaltung noch eine Besonderheit hat: die Unterbrecher sitzen nicht wie allgemein so beschrieben wird nicht zwischen "Spannungsquelle" (Batterie oder Erregerspule) und Zündspule, sondern sie schließen die Spannungsquelle gegen Masse kurz. Aber: der Zündfunke wird erzeugt, wenn der Unterbrecher öffnet. Das bedeutet wenn die Spannungsquelle die Zündspule mit Spannung/Strom versorgt. Das ist wohl bei Magnetzündern damals normal gewesen, aber mir war das so lange Zeit nicht klar. Ich wusste immer: Unterbrecher unterbricht Spannung/Strom und dann funkts. Ich hoffe, das mit den Bilder hochladen klappt! Gruß Klaus Geändert von Schrottler (05.03.2017 um 12:12 Uhr) Grund: ein Wort hat gefehlt |
#184
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Zitat:
Die Darstellung war früher so. (Minus Gleichrichter direkt mit Masse verbunden; verschraubt..) -- Wikipedia: „Selen-Gleichrichter“
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Grüße von Herbert
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#185
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Hallo,
ich habe nun die Spulen durchgemessen; funktionsfähig sind wohl alle: auf dem Bild von links nach rechts zeigt das Messgerät: 1.0 1.1 1.1 1.0 1.9 und gegen Masse fließt nirgends was. allerdings zeigt es auch bei verbundenen Spitzen schon 0.2 bis 0.3 an (Innenwiderstand Messgerät? Steckverbindung zum Kabel?), was man von den obigen Werten wieder abziehen müsste. Wie Klaus schon schrieb ist das bei so geringen Widerständen nicht ganz trivial, genau zu messen. Da kann schon ein bisschen Dreck am Kontakt das Ergebnis grob verändern... Letztlich ist der Ohmsche Widerstand bei Spulen ja auch nur ein Anhaltspunkt; eigentlich müsste man die Induktivität messen, was mit Hausmitteln aber schwierig wird. Ein zu geringer Widerstand kann ein Hinweis auf einen Kurzschluss zwischen Windungen sein (Lackisolierung defekt--> Windungen übersprungen); wenn ich das richtig sehe, sind die aber auch mit verschiedenen Drahtquerschnitten gewickelt, sodass selbst bei zwei intakten Spulen mit identischer Induktivität der Ohmsche Widerstand ganz anders sein kann. Garkein Durchgang (Messung "nichts") --> logischerweise Spule defekt und wenn irgendwo Verbindung zu Masse besteht wäre das wohl auch fatal. Langer Rede kurzer Sinn- meines Erachtens sind die Spulen alle OK, du kannst dir also eine aussuchen, Gerd Einen Fallstrick gibt es aber noch: schau dir mein Bild nochmal genauer an: bei Nr. 1, 2 und 4 geht jeweils nach oben UND unten ein abgewinkeltes Stück Metall vom Eisenkern ab, um die magnetische "Kontaktfläche" zu vergrößern, bei 3 und 5 nur in eine Richtung. Auf dem Bild von deiner Spule kann ich das nicht erkennen, weil es durch die Perspektive verdeckt ist. Klaus- mit den Unterbrechern klingt spannend, Bezugsquellen für (Nachbau-)Neuteile sind immer gut zu kennen. Wenn du sie in der Hand hast und es die richtigen sind, bitte hier berichten Gruß Simon
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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#186
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Hier mal ein Bild der Spule von der anderen Seite.
Sieht so aus als ob bei mir die Kontaktflächen nur einseitig abgehen. Habe mal den Messschieber mit fotografiert, wegen der unterschiedlichen Wicklungen die du hast. Drahtstärke 0,65 mm. Von deinen Messwerten her würde ich sagen, dass die letzte (5) meinem gemessenen Wert am nahesten ist. Gruß Gerd |
#187
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Dann sollst du die kriegen. Das gezeigte Maß kommt etwa hin, und auch die Drahtstärke dürfte laut Augenmaß passen (hab ich jetzt nicht gemessen, nicht dass ich mit der Schieblehre noch die Lackisolierung wegkratze). Ist jedenfalls etwas geringer als bei den anderen- daher wohl auch der höhere Ohmsche Widerstand.
Mache ich fertig; geht dann morgen raus...
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#188
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Top!
Danke dir! |
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Gleichrichter
Hallo Herbert,
ich meinte damit an sich nur die bildliche Darstellung des Gleichrichters im Schaltbild von König. Wenn man genau hinsieht, kann man sehen, dass im gezeichneten Gleichrichter von beiden gelben Zuleitungen alle Pfeile (stehen ja wohl für Dioden) von den Leitungen wegzeigen. Das würde bedeuten, dass wenn z.B. eine positive Halbwelle an der Leitung anstehen, die Spannung/Strom in beide Richtungen vom Leiter weg geleitet würde. Einmal zum Pluspol und einmal gegen Masse - und das geht nicht. Der Zeichner von dem Bild hat sich da einfach vertan. Ich bin übrigens einmal einigen Deiner Links gefolgt und dabei auf die Dienstvorschrift für den Vovo Penta 400 vom Katastrophenschutz gestoßen. Ein toller Text. ich habe zwar keinen Volvo, aber die Vorschrift ist voll von nützlichen Tips, die ganz allgemein für AB gelten. Wirklich sehr schön. König hat tatsächlich Selengleichrichter und später Siliziumgleichrichter eingesetzt. Gruß Klaus
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#190
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Guten Morgen!
So, da ich diese Woche Urlaub habe, habe ich auch Zeit für den AB. Und bis die Spule von Simon eintrifft mache ich am Getriebe weiter. Hab es mal aufgemacht, da ich Ölaustritt am Unterteil hatte. Und siehe da , es kam auch Wasser raus. Heißt: neue Dichtungen... Bin jetzt an dem Lager der Abtriebswelle aus Bronze. Leider bekomme ich die Buchse nicht raus, um an den Dichtung zu kommen. Etwas weiter vorne im Thread hat ja jemand geschrieben, mit einem abgesetzten Bolzen von der dichtungsseite ausdrücken. Das habe ich versucht: Lager innen 19mm, Der Deckel der Dichtungen hat ca 19,3mm so wie mein Bolzen auch. Dieser Bund von 0,15 mm reicht aber nicht aus um die Buchse auszudrücken. Selbst bei Erwärmung der Lagerbuchse. Der Bolzen drückt sich ins Bronzelager. Bin grad etwas ratlos... Anbei mal ein Bild der Lagereinheit |
#191
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Bronze-Lage Schraubenwelle
Hallo Gerd,
normalerweise ist das Bronzelager mit der Alu-Buchse seitlich verstiftet. Das sieht man aber leicht. Ich kenne aber auch einen Fall, wo das nicht so war-also ohne Querstift. Deine Alubuchse sieht allerdings an der Propellerseite so aus, als sei da noch ein Teil zusätzlich eingepresst (starker Unterschied in der Färbung). Das kenne ich so nicht. Ich habe bisher immer einen passenden Dorn aus hartem Kunststoff verwendet, um die Buchse rauszuschlagen, das vermindert das Risiko, die Bohrung zu deformieren. Mich würde auch interessieren, wie der Wellendichtring eingebaut ist: mit der "Wurmfeder" zur Innenseite (zum Öl) hin oder zur Außenseite (zum Wasser)hin. Bin gespannt, wie Du weiterkommst. Gruß Klaus |
#192
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Hallo Klaus,
Bei mir ist leider kein querstift zur Fixierung der Buchse vorhanden. Das mit dem zusätzlichen Deckel auf der Propellerseite habe ich auch schon bemerkt. Mir ist nur unklar wie dieser Deckel befestigt ist. Auch eingepresst evtl... Was den Wellendichtrung angeht: Schau mal bei Wikipedia, da ist es schön erklärt. Ich habe das so gelernt: Lippe immer zur Druckseite, bei uns würde das heißen: Druckseite ist Propellerseite, oder besser: Wasserseite. Wenn du den andersherum einbaust hast du Wasser im Getriebe. Jetzt zum Problem mit der Schaltstangendichtung: Diese ziehe ich ja nach unten raus. Erster Knick ging mit ein bisschen drehen und ziehen gut durch. Der letzte Knick( ca 60mm vor Stangenende) geht gar nicht durch. Ich würde mir jetzt an der Biegestelle eine Markierung machen, gerade biegen, und nach dem einfädeln wieder zurückbiegen. Was haltet ihr davon? Den Biegewinkel würde ich natürlich vorher abzeichnen, so dass die Biegung dann wieder stimmen sollte. |
#193
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Hier nochmal ein besseres Bild von der Buchse.
So wie es aussieht, sitzt im besagten Deckel ein O-Ring in einer Nut. Und dahinter kommt erst der wellendichtring. |
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Schaltstange König
Hallo Gerd,
die Schaltstange verbiegen halte ich nicht für gut. Normalerweise lässt sich die Stange gut herausziehen, wenn sie gut poliert und eingefettet ist. Aber ich hatte das Problem auch einmal. Ich habe die Schaltstange dann wie auf dem Bild markiert etwa dünner geschliffen und dann wieder poliert. Die Festigkeit und Biegesteifigkeit mindert das praktisch nicht. Die Schaltstange soll in ihren beiden Führungsbuchsen mit einem O-Ring 6,3x2,4 abgedichtet werden. An der Propellerwelle sitzt außen ein O-Ring 17x2,4 und dann ein Wellendichtring 17/30. Ich verbaue normalerweise Ringe mit zusätzlicher Staublippe. Die Einbaurichtung des Wedi ist schon wichtig. Ich habe mich entschieden, die Wurmfeder zur Ölseite hin einzubauen. Letzten Endes geht es um die Frage: soll ein Wassereintritt oder ein Ölaustritt sicher verhindert werden. Und, ganz wichtig: Die Wurmfeder auf dem Wedi ist normalerweise nicht korrosionsbesändig, wird also unter Umständen vom Seewasser sehr schnell zersört. Das gilt für den Wedi sowohl an der Propellerwelle als auch an der Kegelradwelle. Aber: ich habe auch schon Wedis im König gesehen, die mit der Wurmfeder zur Wasserseite hin eingebaut waren. Bin gespannt, wie Du weiterkommst. Gruß Klaus
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#195
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Dichtungen 65PS König Getriebe
Hallo Gerd,
mir ist jetzt eingefallen, dass der 65er ja ein größeres Getriebe hat. Die Propellerwelle also wahrscheinlich 19mm Durchmesser hat. Damit stimmen meine Angaben natürlich nicht. Ob das Getriebe noch andere Unterschiede zeigt, weiß ich auch nicht. Sorry Klaus |
#196
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König Getriebe 65PS
Hallo Gerd,
es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mir nochmal das Getriebe des 65PS angesehen. In der Ersatzteilliste ist zu sehen, dass es da einen "O-Ring-Träger" gibt, der anscheinend von "außen" montiert wird. Die Lagerbuchse aus Messing/Bronze wird garnicht einzeln gezeigt. Anscheinend ist sie fest in der Lagerhülse Nr.6 verpresst. Dann muss wohl dieser O-Ring-Träger von vorn demontiert werden. Keine Ahnung ob der eingepresst oder eingeklebt wurde. Gruß Klaus Geändert von Schrottler (07.03.2017 um 09:54 Uhr) Grund: Tippfehler |
#197
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Hallo Klaus,
Werde gleich nochmal nachmessen. Für die Kegelradwelle habe ich bereits den Ring. 17x24x7 Und noch etwas erfreuliches: Simons Spule ist da
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#198
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Dichtungen 65PS König Getriebe
Hallo Gerd,
also die Ersatzteilliste, die ich im vorigen Beitrag angehängt habe zeigt die Dichtungen 24 (19/30) und 24a (16/24). Hast Du mal überprüft, wie die Wurmfedern eingebaut sind? Gruß Klaus |
#199
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Hallo Klaus,
Schreibfehler meinerseits. Die 24a hat natürlich die Maße 16/24. Dieser wellendichtring saß mit der Lippe/ Feder nach oben, also zur wasserseite hin. Sitze grad noch beim Arzt. Schaue nachher mal ob ich den o-Ring Halter demontiert bekomme. Sitzt ziemlich fest, ich glaube er ist eingeklebt. Werde wahrscheinlich 2 sackloch - Bohrungen einbringen um mit einem ringschlüssel mit 2 Pinen dran drehen zu können. Mit Wärme evtl...
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#200
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König Getriebe 65PS
Hallo Gerd,
oder gleich 2 Gewinde in die Sackbohrungen. Irgendwie scheint mir das nicht sehr wartungsfreundlich. König musste doch davon ausgehen, dass die Dichtungen mal getauscht werden müssen. Oder es gibt eine Möglichkeit, die wir nicht kennen. Ich warte übrigens noch auf meine neuen Unterbrecherkontakt. Gruß Klaus |
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